Beiträge von kaihard

    Aus dem selben Grund, weshalb die Mineralölfirmen durch den "Steuerrabatt" auf Kosten der Bürger weiter gewinnmaximieren dürfen........
    Irgendjemand hat ja diesen rotgrünen Murks gewählt :-(

    Interessant, dass du in diesem Zusammenhang Rot und Grün erwähnst, da dieser Murks aus dem gelben Lager kam

    Das sind Bots oder arme Studenten, die sich was dazu verdienen. Im Forum abmelden, fünf sinnfreie aber harmlose Beiträge absetzen, und Beitrag 6 enthält dann einen Werbe-Link

    Wenn Du auch den Norden in Betracht ziehst: Holle Poarte/Makkum gefällt uns sehr gut: https://www.hollepoarte.nl/de/


    Direkt am Strand gelegen, flacher Einstieg zum Spielen auch für dreijährige, mit großem Klettergerüst für die Kinder. Auf dem Campingplatz ein Piratenspielplatz auf einer kleinen Insel, weiterer Spielplatz im Bau (gibt aber irgendwelche Probleme mit der Gemeinde gerade, es stockt). Gute Infrastruktur, nette Pizzeria, Bar "Beaufort" (Erdinger Weißbier vom Fass). Und in Friesland kann man viel unternehmen mit Kindern.


    Nachteile: Mücken können schon mal nerven, keine Windsicherheit im Sommer

    Vielen Dank für alle Reaktionen! Was Du schreibst, Michlsurf, finde ich gut und sehr plausibel. In der Tat ist es bei mir oft der Versuch, mangelnde Technik (aktives Angleiten, Brett flachhalten, Körperspannung voll aufrechthalten) durch etwas mehr Segelfläche kompensieren zu wollen. Und dann gibt es in meinem Umfeld viele, die ich auch eher noch als Aufsteiger bezeichnen würde, die aber mit Slalommaterial rumfahren und große Racesegel aufriggen...


    Ich werde also meine Segelpalette nach unten erweitern (wahrscheinlich 5,3 und 4,7), und vor allem am EInstieg in die hintere Schlaufe bei (für meine Verhältnisse) "Hack" arbeiten.


    Ansonsten eine interessante Diskussion hier. Ich muss bei dir, dpk (und bei mir in den beschriebenen Bedingungen), an das Video von Ben Proffit vom Defi denken, dass ich gestern gesehen habe. Er ist bei ca. 25 Knoten Wind ein 6,3 gefahren und jammert im Video ca. 40 Minuten lang über die Schmerzen. :D


    edit: hier der Link

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    Vielen Dank soweit, ich antworte mal chronologisch auf eure Punkte:


    Ich gleite stabil in den Schlaufen mit allen Segeln/Brettern bis zu den ca. 20 Knoten Wind die ich nannte. Also auch mit dem Thommen Brett und dem 5,9 bei ca. 20 Knoten Wind.


    Mit downwind meinte ich in der Tat mehr den Moment in der Halse, wenn man abfällt. VIelleicht bin ich da auch nicht mutig genug, und "bremsen" führt zu entsprechendem Segeldruck.


    Das mit dem Leihen eines z.B. 5,3er werde ich auf jeden Fall mal in Angriff nehmen, gute Idee! Dann kann man auch mal beide Segel im direkten Vergleich auf dem gleichen Brett fahren.


    Mein Curve ist auch schon deutlich älter. Ich habe es gebraucht gekauft, vielleicht kennt jemand den Jahrgang (Foto anbei)


    Ich muss noch dazu sagen, dass ich auch nur Binnengewässer, d.h. kleiner chop fahre (Kabbelarsbank, Makkum, Strand Horst,...). Der Tip mit dem 90 Liter Brett war vielleicht eher für die See?



    P5210481.jpg

    Danke dir für die Einschätzung. Nochmal kurz zum Board: was erzeugt denn den Eiertanz primär aus Deiner Sicht? Die Breite? Oder die Angriffsfläche für Wind der drunterweht (also eher die Boardlänge vielleicht?)?


    5.3 Segel - da wäre ich z.B. beim Gun Torro. Meint ihr, dass das geeignet wäre (wegen z.B. Körpergröße)?

    90 Liter... Uff! Ich bin letztes Jahr mal eine Fox 105 probe gefahren, das ist meine einzige Erfahrung in dieser Volumenklasse. Das war mir viel zu unsicher, gefühlt hat sich jede kleine Fehlbelastung sofor gerächt. Wasserstart funktioniert ganz gut würde ich sagen. Hatte auf dem Fox mal testweise den Schotstart probiert für den Fall der Fälle, aber das fand ich unmöglich da ich bis über die Knöchel im Wasser stand...


    Ich würde daher eigentlich nur ungerne auf so ein kleines Brett gehen. Kann man auch mit der 120 Liter Klasse irgendwie entspannt fahren bei den Bedingungen? Oder muss ich mich dazu überwinden, mal den nächsten Schritt zu gehen?

    Hallo zusammen,

    ich würde mich über ein bisschen Hilfe Beratung bei der richtigen Segelwahl freuen. Folgendes:


    Ich bin vom Fahrerprofil her der ewige Aufsteiger ^^ Wiege grob 91 Kilo (ohne Neo und Trapez). Fahre bis ca. 20 Knoten Wind entspannt meine Schläge (sicher in beiden Fussschlaufen), gehe im Vollgleiten in die Halse, komme aber nur selten noch stets auf dem Brett stehend wieder raus (im Gleiten sowieso nicht :D ). Die Begeisterung für Slalommaterial ist mir völlig fremd, ich will es lieber so einfach wie möglich haben. Wenn ich von allen überholt werde, ist mir das egal.


    Heute ist einer dieser Tage, an denen es mich juckt, rauszugehen, ich aber schon weiß, dass es sehr mühsam und erschöpfend werden würde. Aktuelle Windmessung vom Brouwersdam Surfcenter habe ich mal per Screenshot angehängt. Also rund 23 Knoten Grundwind mit Böen bis 30 Knoten aktuell mit der Tendenz noch etwas mehr zu werden.


    Mein kleinstes Segel ist ein 5,9 Sailloft Curve. Das fahre ich sehr gerne und komme gut damit klar. Bei dem aktuellen Wind allerdings fahre ich damit immer mit angezogener Handbremse. Ich gehe nicht mehr wirklich in die Schlaufen, da mein Gefühl dann ist, das die ganze Fuhre zu sehr abgeht. Ich nutze also durch eine Position weiter vorne auf dem Brett (meine Schlaufen sind ganz hinten montiert) eine Art Bremswirkung über die vergrößerte Kontaktfläche mit dem Wasser (so erkläre ich mir das zumindest).


    Rein gefühlt ist das Segel aber nicht zu groß. Ich habe keine Kraftprobleme, es zu halten. Auer bei der Halse, denn wenn ich auf Downwind drehe, wird der Druck zu groß. Ich habe auch das Gefühl, dass ich aufgrund meines Gewichts (und Körpergröße 1,98m) die Segelfläche brauche, damit ich mich wirklich reinhängen kann ohne ins Luv wegzukippen.


    Was würdet ihr aus der Ferne sagen. Ist es reine Kopfsache, also muss ich mich nur überwinden bei diesem Wind in die Schlaufen zu steigen und das Ding losschiessen zu lassen. Oder sollte ich bei den Randbedingungen (Wind, Gewicht, Körperlänge) ein kleineres Segel wählen und irgendwie an meiner Technik/Haltung arbeiten, um dann nicht ins Luv zu kippen.


    Bin für jegliche Ideen und Belerungen dankbar ;)


    P.S. mein Board für diese Bedingungen ist ein Thommen Ride (125l, 72cm breit, theoretisch angegebene Segelrange 4,0-7,0)



    wind_surfcentrum.png

    Es war in der Tat viel Nord- und Ostwind, und es der zog oft am Nachmittag gut an. Zumindest am 7./8.5. war auch am Wochenende Wind.


    Die Messstation am Surfcenter Brouwersdam funktioniert bei Ostwind übrigens nicht richtig da sie dann iegendwie in der Abdeckung ist

    Hallo,


    kennt ihr Surfcamps, die in der Nähe (Deutschland, Holland?) stattfinden, vllt. mal ein langes Wochenende?


    Ich habe nicht die Möglichkeit, mal eben ohne die Familie eine Woche nach Ägypten oder Griechenland zu fliegen. Würde mich aber trotzdem gerne mal wieder in geselliger Runde unter Anleitung versuchen, weiterzuentwickeln ;)