Beiträge von trufo

    aha... Outhaul enspanne ich nicht. Im Gegenteil, ich dachte es wäre eher vorteilhafter es auf Vollspannung zu belassen bis die Camber vom Mast sind.

    Vorliek habe ich eigentlich auch nie komplett entspannt. Wird probiert.


    Durchbohrte Masttaschen wirst du sicher nicht haben Boris.., "alte" Segel kennst Du doch nur vom Hörensagen 8o

    Hab da nochmal ne Frage, allerdings zum Abbau von Cambersegeln. Ich hoffe es ist kein Problem wenn ich das hier mit reinschiebe.


    Und zwar scheint es dass beim Abriggen die Camber soviel Druck auf die Masttasche ausüben dass ich mittlerweile beim unteren Camber die Masttasche perforiert habe.

    Ich untertreibe, da klafft ein Riesenloch!


    Also genau gesagt passiert es nachdem ich die Mastspannung etwas löse und dann die Camber abklappe. Diese liegen dann unter dem Mast und drücken von innen so stark gegen die Masttasche dass diese reisst. Zumindest bei meinem Sailloft mit mittlerweile 80 Tagen auf dem Wasser.

    Solange das Dacron Material neu ist ist es wohl kein Problem, aber mit der Zeit wird es spröde und die Camber rauschen durch wie durch Butter.


    Geht Euch dass auch so oder gibt's da beim Abriggen was zu beachten?

    Ich habe versucht die Camber beim Abklappen nach obern durch den Reissverschluss zu ziehen, war aber sehr umständlich und wenig praktikabel. Irgendwelche Tips?

    Meine Frau ist kurz davor mich endgültig zu Urlaub am Garda zu überreden und ich suche noch überzeugende Gegenargumente :D


    Ist die Schwimmwestenpflicht noch vorhanden?

    Welche Segel/Bretter braucht ein fast 90kilo Mensch in den ersten beiden Juliwochen? Leider nur bedrenzter Platz vorhanden im VW California,

    Obwohl.., ich habe eh nur das 8.6+130er und dann 6.0 und 110er Freewave. Insofern wäre die Frage wohl eher ob es Sinn macht da ohne ein 7.5er anzutanzen?


    Es geht hauptsächlich um Torbole. Morgens in aller Frühe den Bus für Nordwind klarmachen fällt aus. Es sei denn es gibt ein Campingplatz der diese Möglichkeit bietet (Camping Antonio Assenza??).

    Freewave- oder Freestylebrett?! Dass musst Du schliesslich selbst entscheiden.., aber bei 80% Flachwasser denke ich sollte es eher Richtung Freestyle gehen.


    Dann ist die Frage was du unter Waveeignung verstehst. Gedämpft im Chop oder wirklich Wellen abreiten?

    Ich habe oft Leute gesehen die bottom turn + cutback mit einem Freestylebrett besser gefahren sind als andere mit Waveboard. Unmöglich ist es also nicht. Aufgrund der Kürze der Boards lassen die sich schon eng und radikal drehen. Der kurze Finnenstummel hilft da auch. Bei deinem Gewicht kannst Du wahrscheinlich auch eher einen kleineren Freestyle fahren dass etwas agiler ist als eine 100 Liter Planke.


    Die Klassiker sind ja hinreichend bekannt: Starboard, Fanatic, JP und wie sie alle heissen... Alles top Bretter. Also schau am besten was Du für dein Budget bekommst.

    Alternativ den Rocket verkaufen dafür einen 90-100 Liter Freestyle für Leichtwind, Freestyle und rumdaddeln und daneben einen 85er Freewave oder Wave.

    P.S: Falls es jemanden interessiert: Ich bleibe beim Slalom bei GA Sails und beim Raceboard bei Lefebvre. ;)

    :D :D

    Dito! Habe jetzt auch komplett auf GA karusseliert. Neuzugang das GA Phantom, bin gespannt wie es sich gegen das Mission schlägt. Das FR GT3 muss warten, sorry Totti :saint: ;)

    Ja, der F-Cross in dieser Gruppe ist etwas unglücklich. Da waren die Tester wohl selbst nicht sicher was da geliefert wurde, im Direktvergleich heisst er F-Type.

    Genauso wusste ich nicht das zwischen Freewave und Freemove noch ne Lücke war, siehe RRD.


    Finnenartikel fand ich sehr gut. Sicherlich vielen soweit alles bekannt, aber gut auf den Punkt geschrieben.

    Alles in allem mal wieder eine interessante Ausgabe.

    Die meisten Leute (hier und bei den Windsurf-Profis) leben in ihrer rosaroten Windsurf-Traumwelt und verstehen nicht, dass dahinter ein knallhartes Geschäft steht. In allen Bereichen.

    Offensichtlich! Der Kommentar von Daida Moreno, der gestern auf Dailydose veröffentlicht wurde, scheint dass zu beweisen. "... in Bezug auf die menschlichen und integrativen Werte hat, die die Windsurfing-Industrie wiedererlangen muss.«

    8 min war mir zu lang

    womit hört er auf?

    Starboard wurde bereits erwähnt, aber auch mit diesem Kanal wenn ich das richtig interpretiere.

    Schade eigentlich weil gerade die Tarifa Videos in den Wintermonaten haben einen über die kalte Jahreszeit vertröstet.


    Clickbait sehe ich hier nicht.., das Video ist unterteilt in Themen die direkt angewählt werden können, ansonsten vorspulen oder Wiedergabegeschwindigkeit auf 1.5

    ...dass es zumindest einen Windsurfshop (evtl mehere?) gibt der nach Kaufabschluss die vorab bestätigten Versandkosten erhöht.

    Kein Hinweis, auch kein * Sternchenkontext dass die angebenen und dann bereits gezahlten Versandkosten eine Woche nach Bestellvorgang plötzlich mehr als das 6 fache der ursprünglichen Kosten ansteigen. Ja Segel können unter Umständen Sperrgut sein, aber dass weiss doch der Shop vorher!

    Ist mir in 20 Jahren online Windsurfkram auch noch nicht passiert.., aber vielleicht lebe ich ja aufm Mond.

    Grundsätzlich stelle ich mir mehr Volumen etwas komfortabler vor (Dümpeln und Schotstart wenn der Wind einschläft). Gerade bei dem 105 bin ich aber unsicher ob das Brett nicht zu träge/langweilig und dann bei angepowerten Bedingungen schlecht kontrollierbar wird gegenüber dem alten 96l Board.

    Ein vergleichbarer Tausch von Brettern bzw. Volumina, ist immer ein Abwägen von UP- und Downside.

    ein 105/110er, mit um die 65cm Breite, ist sicherlich komfortabler beim Dümpeln. Du wirst Dich aber wahrscheinlich an eine andere Fussbelastung gewöhnen müssen weil die neueren Shapes eventuell kürzer sind.

    Träge und langweilig kann ich nicht bestätigen, eher im Gegenteil. Ich empfinde einen 105er mit 2.3m agiler als die mit ehemals 2.45m. Die älteren Shapes sind aber tendenziell bessere Gleiter durch ihre Länge.

    Ich spiele in der gleichen Liga: fastFuffziger mit 88 kilos. Viele Jahre auf einem 100 Liter Freewave mit 62/63 cm Breite. Der Schritt zu einem 110er mit 65er Breite ist rückblickend aber immer richtig gewesen und hat mehr Vorteile als Nachteile.


    Zur Mamba findest Du vielleicht hier ein paar Erfahrungen: https://www.seabreeze.com.au/f…nd-mamba-real-performance