Beiträge von klappie

Zitat von Hifly666

Zitat von klappie

500 Euro sind doch geradezu ein Schnäppchen für so ein Board. Kein Versand und keine weite Anreise. Was wäre die Alternative? Neues Board für 2000 Euro? Den Rocket kann man erstmal fahren und der Wert bleibt stabil, den verkauft man nach 2 Jahren wieder und hat die Kohle rein. Der Absatz von neuen Boards wird auch nicht mehr so hoch sein wie vor 10 Jahren, das hat große Auswirkungen auf den Gebrauchtmarkt, da kommt nicht viel nach.

Ich habe schon alte F2 Powerglides in 140l für 400 Euro abgegeben. Ab 130-140l und einer Breite von 70cm gibt es eine sehr große Nachfrage.

Verkaufst du den Rocket?

Also den 135 LTD von 2022 gibt es bei z.B. bei Keppler für 1419€. Also kein 2000€. Und das man die Board Klasse so gut verkaufen kann, vielleicht aber kein 13 Jahre altes Board bzw. älter.

Zu den 1419 kommen noch die Versandkosten, das Boardbag und die Finnen.

500 Euro sind doch geradezu ein Schnäppchen für so ein Board. Kein Versand und keine weite Anreise. Was wäre die Alternative? Neues Board für 2000 Euro? Den Rocket kann man erstmal fahren und der Wert bleibt stabil, den verkauft man nach 2 Jahren wieder und hat die Kohle rein. Der Absatz von neuen Boards wird auch nicht mehr so hoch sein wie vor 10 Jahren, das hat große Auswirkungen auf den Gebrauchtmarkt, da kommt nicht viel nach.

Ich habe schon alte F2 Powerglides in 140l für 400 Euro abgegeben. Ab 130-140l und einer Breite von 70cm gibt es eine sehr große Nachfrage.

Am besten wäre ein beheizter Gabelbaum und die Open Palm.

Habt ihr schon Mal Wärmesalbe versucht?

Das Problem mit den Händen muss endlich Mal gelöst werden!

Ich bin in der gleichen Gewichtsklasse und würde keinen 111er als größtes Board nehmen, da bekommt man ja nasse Füße wenn der Wind einschläft. Das größere Board verträgt natürlich auch größere Segel.

Die 27 Knoten sind wirklich nicht sehr viel, würde ich aber nicht auf das Board schieben. 😉.

Der Super Ride ist ein tolles Board und wird dir die nächsten Jahre viel Spaß bringen. Er ist sehr gut kontrollierbar.

Kommt natürlich auf drauf an, welche Segelgröße du fahren willst.

Bei mehr Volumen kannst du auch größere Lappen fahren.

Zweimal die selbe Boardgröße würde ich natürlich nicht kaufen.

Habe das Slingshot Hover Glide mit dem 76er Frontflügel. Wind habe ich noch nicht gemessen, es braucht aber immer eine schöne Böe um aufzusteigen, wahrscheinlich so 12 Knoten. Für mich sind es jetzt deutlich mehr Tage auf dem Wasser.

Ion Echo

Bin die ersten Tage mit Hüfttrapez unterwegs gewesen und habe dann schnell auf ein hoch geschnittenes Sitztrapez gewechselt, zum Windsurfen wäre es mir nichts aber fürs Foilen ist es im Moment perfekt für mich. Das Hüfttrapez ist mir immer verrutscht.

Die hintere Schlaufe hat meine Fahrt auch stabilisiert, jetzt weiß der Fuß auch wo er hin gehört.

Konnte ich leider noch nicht testen.

Liegt einfach schön in meinen großen Händen.

Hatte dieses Jahr zum Surffestival den direkten Vergleich, fast alle Hersteller hatten dünne Carbongabeln an ihren Segeln, da war es Balsam für meine Hände bei Gun die Vgrip zu bekommen.

Habe auch Carbongabeln im Schuppen liegen, nutze aber viel lieber meine V Grip Gabeln, da habe ich aber auch schon eine während der Fahrt zerrissen, glücklicherweise ließ sich das Rigg mit dem Gabelbaum noch ans Ufer zurück surfen.

Die Werbung hat 46kmh versprochen 😢

Ich suche nach einer Lösung um bei Böen nicht zu viel Höhe zu laufen bzw. zu sehr aufzusteigen.

Segelgröße ist nicht mein Problem, bei konstant wenig Wind kann ich wunderbar mit 8.0 foilen.

Hallo,

ich habe nun ein paar Foiltage hinter mir, bin mit 135er Hydrofoil und 76er Infinity und 90er Mast unterwegs, den Anstellwinkel des Stabi habe ich schon etwas verändert für weniger Auftrieb.

Die letzten Tage war ja sehr gut Wind und ich habe das Problem, dass ich den Segeldruck nicht in Vortrieb bekomme. Irgendwann steigt es nur noch auf oder ich fahre so stark nach Luv, dass das Board runter kommt. Dadurch gewinne ich natürlich viel mehr an Höhe als mit lieb ist.

Wie schaffe ich es also, druckvoll geradeaus zu fahren? Den Foilguide habe ich natürlich gelesen, aber mit einer Absenkung des Kopfes oder mehr Druck auf dem vorderen Bein komme ich im Moment nicht weiter.

Meine Maximalgeschwindigkeit liegt bei 32 kmh. An meinem Übungsrevier herrschen sehr böige Bedingungen, was die Sache sicher auch erschwert. Schon wäre es ja, wenn ich wie beim Windsurfen so eine Böe im Flug mitnehmen konnte ohne weiter anzuluven. oder das Segel aufzumachen.

Habe ein paar Xantos Boards rumliegen, die laufen nicht schlecht.

Mein Aufsteigerboard war das Mistral Echo 138l, war auch ein gelungenes Teil.

Ich fahre seit ca. 3 Jahren den SLW, bin vom 1. Tag an begeistert und konnte mit den Foilern gut mithalten. Mit 93 Kg und meist 9.3 macht das Teil unendlich Spass. Einfach reinhängen und laufen lassen, die 50 kmh sind locker zu schaffen. Bin auch schon paar Mal mit dem Board abgehoben aber immer sanft gelandet.

Aufgrund der Abmessungen habe ich auch überlegt eine Foilbox einzubauen mich aber dann doch für das 135er Hydrofoil entschieden. Jetzt habe ich die ersten Flüge weg und der SLW liegt nur noch in der Garage. Verkaufen werde ich ihn aber nicht, irgendwann kommt der Tag, da will ich wieder Finnensurfen und dann schlägt die Stunde des SLW.

Zitat von Django

Was passiert denn, wenn du meinst, das F-Ride „geht nicht mehr schneller“?
Da würde ich gezielt ansetzen. Was sollte anders sein?
Letztlich wird ein breites Board immer irgendwann zu unruhig.

Mir wäre ja Durchgleiten und Halsen wichtiger als Topspeed auf ganz glattem Wasser.
Aber das ist natürlich deine Entscheidung.

geht nicht schneller heisst es legt an Geschwindigkeit nicht weiter zu, es wird nicht unruhig aber die Beschleunigung endet. Das F Ride ist für mich ein fantastisches Brett, von 5.3-9.0 hat es alles mitgemacht aber man will sich ja steigern.

Wenn mal etwas älter bin wäre der F Ride wieder 1. Wahl.

Welche Finne hattest du? Größe?

Slalomboard ist wahrscheinlich auch nicht so meins. Ich möchte bequem stehen und passiv angleiten, auf Pumpen habe ich keinen Bock. All das macht der Type S wunderbar. Slalomboards wären in der Literklasse ja auch gleich über 80 breit und benötigen dementsprechend große Finnen.