Beiträge von Buchsbaumhecke

    GLS nimmt nur bis 2m mit. Hermes ist mMn der einzige Anbieter, der über 250cm lange Pakete zu erträglichem Preis transportiert. Und 2,50 sind schnell erreicht. Letzte Woche mein 7,3er S-Type mit 208cm Gabel streckte sich im Paket auf 245cm.

    LG

    Peter

    Gaaanz wichtig:


    Hermes WAR der einzige Anbieter der über 250cm lange Pakete zu erträglichen Preisen TRANSPORTIERTE...


    Jetzt machen sie es ja nicht mehr...

    Das versenden mit Hermes ist jetzt Vergangenheit

    https://newsroom.hermesworld.c…-und-sondergepaeck-16545/

    Das finde ich aber sehr ärgerlich. Ich war zwar nie begeistert vom Service von HERMES und es kam auch nicht oft vor das ich etwas versenden musste, aber es war (sowohl preislich gesehen als auch von den möglichen Packmassen) für eine Privatperson die einzige Möglichkeit Segel, Boards oder andere lange und sperrige Gegenstände zu verschicken. :cursing::cursing:

    Geht auch ohne Ratsche - NORTH (jetzt DOUTONE) UNI.XT. Die zwei Rollen sind so montiert das die Verlängerung für beide Montagearten des Rollenblocks beim Segel geeignet ist (0° und 90°). In Verbindung mit dem Marlow Formuline bleiben die Trimmkräfte, auch Dank guter Tampenführung, sehr gering.

    Meiner ist im Hänger, der Hänger abgeschlossen und hat eine Alarmanlage.

    Den Schlüssel vom Hänger nehme ich mit aufs Wasser.

    Alles gut😎🤙🤙

    Also ich würde meinen Autoschlüssel nicht an meinen Hänger baumeln. :stupid:

    Sorry, aber der musste jetzt sein, so ausgenudelt wie das Thema inzwischen ist :ditsch:.

    Kaktus schrieb ja auch 'IM' Hänger, nicht 'AM' Hänger...


    Ich machs übrigens genau so - hab aber keine Alarmanlage. Der Anhänger hat ein Deichselschloss und eine Parkkralle, zusätzlich ist der Deckel noch mit einem Stahlseil durch die Heckklappen gesichert.


    Mich nervt es ja schon die einzelnen Schlösser aufzuschliessen, da hoffe ich einfach das es noch nerviger ist alle aufzubrechen... 8o

    So, anbei die PDF-Datei vom VDWS mit den Teilnahmevorraussetzungen (!) und den benötigten Unterlagen für die LIZENZ-Erteilung (!)


    instructor_surf_d.pdf


    siehe unter Punkt III (Unterlagen):


    - Praktikumsnachweis (Formblatt) über den erfolgreichen Abschluss

    - Erste-Hilfe-Nachweis (8 Doppelstunden, nicht älter als 2 Jahre)

    - DLRG-Rettungsschwimmer Bronze (oder entsprechender Nachweis)

    - Nachweis über die “Fähigkeit ein Motorboot zu führen und damit zu retten” (Formblatt)

    - VDWS-Aufnahmeantrag

    pasted-from-clipboard.png


    Und hier noch einmal die Zusammenfassung für den Wassersport-Assistenten und den 'Vergünstigungen' für den Instructor-Lehrgang:


    pasted-from-clipboard.png

    Es besteht auch die Möglichkeit ein Praktikum als 'Wassersport-Assistent' abzuschließen.


    Das hat zwei Vorteile (zumindest war es bei mir so 2014)


    Zum einen gibt es einen Nachlass auf den Instructor Lehrgang von 10 oder 20% und die Praktikumsstunden um die ENDGÜLTIGE Windsurf-Instructor Lizenz zu erhalten reduziert sich von 100 nachweispflichtigen Stunden auf 50!


    Darüber hinaus kannst du bereits Erfahrungen mit der Lehrmethodik sammeln. Während des Lehrgangs bleibt praktisch keine Zeit etwas 'Neues' zu lernen (das gilt insbesondere für die geforderten Techniken).


    Da ich aber nicht mehr weiß wo ich die Informationen bezüglich des Wassersport-Assistenten gefunden habe ist es wohl besser den VDWS noch einmal direkt darauf anzusprechen.

    So, habe jetzt mal nachgeschaut wie lange die Lizenzen jeweils gültig sind:


    Ich habe meine Instructor-Ausbildung 04/2014 gemacht - die Lizenz war dann bis 12/2017 gültig. Dann habe ich 01/2017 ein Tagesseminar / Instructorschulung zur Lizenzverlängerung gemacht und die Lizenz wurde bis 12/2020 verlängert - also quasi 3 Jahre + der Rest vom laufenden Jahr.


    Zu beachten gilt auch das eine jährliche Mitgliedsgebühr beim VDWS fällig ist. Eine Schulung pro Jahr (Tagesseminar) ist kostenlos für Mitglieder.

    Hallo, ich habe damals den Instructor beim VDWS gemacht (einwöchiger Lehrgang auf Fehmarn). Alleine der Lehrgang ist schon eine tolle Sache. Mir hat es damals sehr viel Spaß gemacht. Den Anspruch sollte man allerdings nicht unterschätzen. Auch gute Freizeitsurfer hatten hier und da Schwierigkeiten die geforderten Manöver mit der geforderten Genauigkeit zu fahren. Umfangreiches üben im Vorfeld ist schon wichtig.


    Es ist richtig das die Lizenz in regelmäßigen Abständen verlängert werden muss (ich weiß aus dem Kopf gerade nicht ob 2 oder 3 Jahre).

    Es gibt verschiedene Seminare, Kurse und auch Tagesveransgaltungen die bei der Teilnahme auch zur Lizenzverlängerung dienen, das steht dann aber auch immer bei den jeweiligen Lehrgängen dabei.


    Ich habe als Beispiel zuletzt 2017 durch ein Tagesseminar während der Boot in Düsseldorf meine Lizenz verlängert (in dem Jahr war es letztmalig möglich durch den Tageskurs gleichzeitig die SUP-Instructor Lizenz zu erwerben. Mittlerweile ist das auch ein mehrtägiger Lehrgang).


    Wenn du erst mal VDWS Mitglied bist hast du auch Zugang zum internen Mitglieder Bereich. Dort gibt es dann auch quasi eine 'Jobbörse'. Hier kannst du dir dann auch mal einen Überblick verschaffen.


    Sind die Daten nur ein Beispiel oder entspricht das durchaus deinem Verhalten ?
    nur an speziellen Tagen (Gewitter z.b.) habe ich bisher so kurze Sessions gesehen. An diesen wollte ich aber eh splitten da sich meistens der Wind auch von Session zu Session ändert.

    Es entspricht (leider) meinen 'Gewohnheiten', aber eher durch die ON /- OFF Bedingungen am See... ;(

    Mal eine ganz andere Frage zur Windsporttracker App:


    Ich zeichne meine Sessions mit der GW-60 auf und lade die Dateien (SBP) in die App. Seit 'kurzem' gibt es ja die Möglichkeit eine 'Pausenerkennung' einzustellen, so das die Datei automatisch auf mehrere Einträge aufgesplittet wird.

    Soweit so gut... Die App erkennt also die Zeiträume in denen keinen GPS-Punkte aufgezeichnet werden.

    Wenn ich aber als Beispiel eine Datei ohne 'Splitting' einfüge werden die Ruhephasen / Zeiten ohne Aufzeichnung mit in die Auswertung mit einbezogen und verfälschen somit die Werte für 'Zeit in Verdrängerfahrt' um diesen Zeitraum. Ebenso der Wert für 'Gesamtfahrzeit'.


    Beispiel:


    20 Minuten Fahrt, 15 Minuten am Strand, 20 Minuten Fahrt, 30 Minuten am Strand, 20 Minuten Fahrt.


    Jetzt kann ich die Datei splitten und erhalte drei Einträge mit jeweils 20 Minuten Fahrzeit und den ganzen passenden Werten für Gleitfahrt, Verdrängerfahrt, 10 sec Durchschnitt usw.


    Wenn ich aber nicht splitte habe ich jetzt eine Gesamtfahrzeit von 105 Minuten, und einen Wert für 'Verdrängerfahrt' der um 45 Minuten daneben liegt. Der 10 sec Durchschnitt sieht natürlich auch anders aus weil ja jetzt insgesamt 60 Minuten Fahrzeit betrachtet / ausgewertet werden...


    (Kann mir noch jemand folgen???) :P


    Gibt es da eine Möglichkeit das zu korrigieren?


    Ich möchte die Dateien eigentlich 'nur' splitten wenn ich zwischendurch das Material gewechselt habe...

    Die Finne benutze ich seit dem ich den F-RIDE habe, am Problem mit dem Höhe laufen arbeite ich aber noch...


    Stand aktuell: ich schaffe es mal gerade so, die Höhe, die ich beim angleiten verliere, heraus zu holen.

    Beim letzten Mal auf dem Wasser ist ein Bekannter hinter mir her gefahren und bestätigte mir letztendlich das ich sehr wohl Höhe laufen 'kann' - entweder muss ich noch längere Schläge fahren oder speziell daran arbeiten 'agressiver' Höhe zu laufen.


    Aber zuletzt habe ich mehr daran gearbeitet eine optimalere Körperhaltung einzunehmen und längere Strecken auf HWK zu gleiten.


    Da ist noch sehr viel Tuningpotenzial / Optimierungsbedarf - aber Spaß macht es wieder 8).