oh, alle mit einverstanden, das wundert mich ... ansich werden im Netz gerne die modernen breiten Bremsboards (unter Gleitschwelle) hier angepriesen.
Dein Board ist super, aber auch nur, weil du so schön leicht bist. Du fährst damit bei wenig oder mittl. Wind sogar netter und kannst es auch dein Leben lang fahren bzw. für Heizertage noch ein kleenes dazu nehmen. Ich treffe oft auf Surfer, die auf altes Mat zurück gehen oder nun über Breite schimpfen, mit denen man nur heizen kann. Die Segelgröße finde ich etwas zu groß, aber wenn du unter 13 Knoten bleibst ... 5 m2 wärte gut, ich lernte mit 4.
Zum Lernen ist schwierig etwas zu sagen, jeder ist unterschiedlich, Fehler gibt es genug, lies einfach viel, probiere viel, informiere dich wie http://www.educatium.de/windsurfen/ und wenn alles klappt, nimm ein Video auf, die Profis hier geben bestimmt gute Tipps an Tagen ohne Wind , Mein Tipp für Longboardfahrer ist oft, dass man die Wende recht schnell machen sollte, kein langer Stillstand. Ein fahrendes Board wirft dich weniger ab, mich auch :). Und: Bei Fahrvermögen in alle Richtungen und Druckgefühl, etc. wäre das Trapez irgendwann sinnvoll - anderes Fahren.
Ansonsten kann man auch auf die Oldies eine 8er Mutter für moderne Mastüße anbringen (youtube-"Mastfuß Oldie" oder so), zB Mastfußschiene, Metallplatte, unten Mutter. Moderne Segel sind schon besser, da könnte etwas Geld hin !
Na denn ...