Beiträge von ebatzi

So, zurück aus Medano.

Im Flieger haben sich alle daran gehalten die Maske zu tragen. Der Flieger war ca. zu 90% voll.

Landung in Düsseldorf keine Temperaturmessung wie bei der Landung in TFS.

Kein Coronatest für TFS Heimkehrer, da kein Risikogebiet.

Düsseldorf Hauptbahnhof und ICE kamen mir schon die ersten (Jugendlich & Migrationshintergrund) ohne Maske entgegen.

Ich denke auch, dass viele Betriebe auf Teneriffa Corona nicht überleben werden. Restaurants mit wenigen Gästen, Championsleage mit 5 Leuten in einer großen Kneipe in Las Americas geguckt.

bernie b: Genau für diesen Fall bietet meine private KV eine Rückholung aus dem Ausland an, bzw. läßt sich das für Mitglieder der GKV auch über eine Zusatzversicherung abdecken. Daher schätze ich das Risiko für mich persönlich hier auch nicht höher ein als in der Heimat. Die ausländischen Touristen die z.Zeit hier sind, sind eher Individualtouristen oder eben in Medano Wassersportler, Alle Restaurants haben ab 22.00 Uhr zu. Saufen & Party ist hier nicht.

Auf dem Flug nach Teneriffa waren die Mittelplätze unbesetzt und es wurde sowohl beim Ein- und Ausstieg penibel darauf geachtet, dass sich die Reisenden nicht zu nahe kommen. In Medano herrscht aktuell Maskenpflicht (auch auf der Promenade). Der Ort Medano selbst ist ziemlich voll, die Policia local läuft Streife.

Ich konnte aber bisher auch nicht erkennen, dass sich hier irgendjemand besonders unvernünftig verhält. Der Großteil der Touris in Medano sind Bewohner Tenerifas, dazu ein paar Deutsche & Niederländer. Natürlich verhalte ich mich hier nicht assozial und befolge alle vorgegebenen Regeln. Insofern vermag ich auch nicht zu erkennen, warum meine Anwesenheit hier ein größeres Risiko darstellen soll als wenn ich z.B an der Ostseeküste wäre. Ich wr vor 2 Wochen noch in Österreich, dort wurde Corona deutlich weniger restriktiv gehandhabt. Aus meiner Sicht, sollte das jeder so handhaben wie er das für richtig hält, solange er sich dabei an die aktuellen gesetzlichen und lokalen Regeln hält. Der negative Artikel über das kanarische Gesundheitssystem mag zutreffend sein, trifft aber in erster Linie die Einheimischen. Persönlich schätze ich das Risiko für mich hier wegen covid intensivmedizinisch betreut werden zu müssen als äußert gering ein.

So,

heute gerade mit der TUI in Medano angekommen. Die "Einreisekontrolle" am Flughafen war eher lasch.

Lecker in Los Abrigos gegessen, fast leere Restaurants. In Las Amercias Fußball geguckt, jeder läuft dort so halbwegs mit Maske rum, es macht aber nicht den Eindruck, als würde das übermäßig ernst genommen.

Ab morgen wird bei TWS Material gemietet und dann geht es aufs Wasser. Egoismus ist da mit Sicherheit auch ein bißchen dabei, aber aus meiner Sicht muss das jeder für sich selbst einschätzen. Ich sehe nicht, dass ich mich hier einem größeren Risiko aussetze, als wenn ich meinen Urlaub in Heiligenhafen verbringe.

Wer ängstlich ist, soll halt zu Herrn Lauterbach in den Keller zum Heulen gehen.

Surfen mit Orthese?

Hatte mir vor einem Monat einen Bänderris auf dem Weg ans Wasser zugezogen. Inzwischen fühlt sich der Fuß schon wieder gut an und ich würde zumindest gerne mal wieder aufs Brett steigen.

Am meisten Angst habe ich davor, auf dem Weg ans Wasser, bzw. vorne im Wasser umzuknicken.

Hat von Euch jemand Erfahrung mit einer Orthese zu Surfen und eventuell sogar eine konkrete Produktempfehlung? Im Sanitätshaus konten sie mir nicht unbedingt weiterhelfen, den Facharzt sehe ich erst in 3 Wochen wieder.

Mein Windflüchter Freewave mit 110 Litern hat ein Rumpfgewicht (ohne Schlaufen, Ohne Finne) von 5850 gr zu einem Preis von 2250 EUR. Ich denke, dass Flikka ähnlich liegt und Lorch sowie Wark für mehr Geld auch noch leichter bauen. Außerdem habe ich den Vorteil eines individuellen Designs. Ein nagelneues Serienbrett im Freewave Bereich käme für mich daher nur in Frage, wenn es preislich deutlich günstiger wäre.

Der 113 Liter Freewave ist mit 8,9 kg angegeben.

Da bekomme ich für einen nur unwesentlich höheren Preis ein Flikka, Windflüchter, etc...

in einem Wunschdesign mit 2,5 kg weniger Gewicht.

Geccosurf74: Genau deshalb mache ich mir ja Vorwürfe.

Wir standen dort mindestens zu dritt, haben Jemanden mit Surfzeug nicht nur kurz vor der Mole stehen sehen.

Der Kollege sagte noch, dass er dort nicht an Land gehen würde, weil da Armiereisen im Wasser sind.

Trotzdem ist niemand von uns auf die Idee gekommen, dort hinzugehen, weil wir die Situation nicht als kritisch eingeschätzt haben. (Krasser Fehler!)

Falls es ein Spendenkonto für Familie/Kinder gibt, schick mir das doch bitte per PN

Stephan:

Meine Beobachtungen sind definitiv von Freitag und würden zumindest mit dem Rettungswagen und Notarzt auch passen. Egal ob Donnerstag oder Freitag, total traurig!

Ich war am Freitag ab 15.00 Uhr in Großenbrode. Es war extrem diesig und der Wind wehte schräg auflandig, aber ziemlich unkonstant. Es war ein surfender Kollege vor der Mole zu sehen, der es offenkundig nicht geschafft hatte, genug Höhe zu laufen. Vor und auf die Mole brach etwas Welle. Den Kollegen haben wir kurz danach nicht mehr gesehen. Ich hatte vermutet, dass er wieder raus gefahren ist um Höhe zu laufen.

Später kamen dann ein Notarzt- und ein Rettungswagen.

Es macht mich total traurig, weil ich nur ein paar hundert Meter in seine Richtung hätte laufen müssen,

um ihm zu helfen!

RiP

Ich habe die Solite pro genau in der passenden Größe 43 genommen und das paßt perfekt.

Mit den Socken lassen sie sich gut an- und ausziehen.

Anpassungen an den Fuß habe ich nicht vorgenommen.

Für mich der beste Schuh den ich bisher hatte.

Danke an T 36!!

Nachdem Du hier was über die Solite Custom Pro geschrieben hast, habe ich mir diese Schuhe bestellt.

Passen bei mir perfekt und fühlt sich fast an wie barfuß.

Hallo Stephan,

die konzentrieren sich auf Wave und werden kein Slalommaterial ins Programm nehmen. Über die Straße tragen ist kein Problem, es ist ja extra ein Zebrastreifen dafür da. Gefehlt hat mir eher die Infrastruktur mit einem Cafe. Aber das soll spätestens im Mai aufmachen. Bei Ebbe kommt man leichter raus als bei Flut, da die Windabdeckung bei Flut durch das Hotel größer ist. Insgesamt ist es aber kein Problem rauszukommen und der Wind ist konstanter als in der südlichen Bucht. Ich bin von dort aus bis vor dem großen Felsen gefahren und hatte nette Wellen. Von Godzilla habe ich mich immer etwas entfernt gehalten.

Gerade heute zurück aus Medano und immerhin 5 Tage Wind gehabt. 2 weitere Tage wären mit Slalommaterial möglich gewesen. Ich habe in der neuen Severne Station in der Cabezobucht gemietet gehabt. Schönes teilweise nagelneues Material. Als gößte Waveboards sind dort 115er vorhanden.

Einen Unterschied im Fahrverhalten konnte ich nicht feststellen, fahre aber auch nicht gut genug, um solche Unterschiede rausfahren zu können. Hatte sie wegen des geringeren Gewichts gekauft.

Thema geschlossen wegen Terminänderung

Fahre die X Wave Carbon als 26er in meinem 110 Liter Freewave mit 5,3 und 5,9

Empfinde die Finne als vollkommen unproblematisch.

Biete Mitfahrgelegenheit Material H-HRO-H Ende Januar

Danke für die vielen Antworten:

--die Verletzung kommt nicht unbedingt vom Windsurfen, ich kann diese keinem konkreten Zeitpunkt und keiner bestimmten ausgeübten sportlichen Betätigung zuordnen. Allerdings merke ich sie beim Windsurfen wie auch bei anderen Sportarten. Es ist auch nicht so, dass mich das am Surfen hindert, es schmerzt nur etwas.

--Laut meinem Ortopäden geht das zwar nach längerer Sportabstinenz etwas weg, wird aber in meinem Alter von über 50 trotzdem immer wieder kommen. (Das heilt nie richtig) Operieren rät er deutlich von ab.

--Schlaufen habe ich schon recht weit gestellt.

--Schlaufen selbst bauen/ umbauen: Bin handwerklich untalentiert

--Sportart wechseln: Dazu hänge ich zusehr dran.

--Slingshot Schlaufen: Sehen weich und bequem aus. Werde ich mir bei einem befreundeten Kiter angucken.