Hier noch das, worauf alle gewartet haben:
Die karren Tonnen von Material durch die Gegend, jeder hat kiloweise Carbonfinnen mit einem cm Abstand am Start, aber keiner scheint eine Lessacher Finne zu kennen oder gar zu besitzen.
Komischer Haufen, aber das war ja schon immer so.
Ich war nie dahinter gekommen, woher der ganze Kunststoff kommt, den ich sehe, wenn ich an Feldern vorbei das Ufer von Gewässern ablaufe.
Für mich war es kaum denkbar, dass diese Mengen von Freizeitsuchenden stammen.
Seit wenigen Wochen bin ich informiert, woher der ganze Müll stammt (aus dem Kompost):
https://www.zdf.de/dokumentati…boeden-in-gefahr-100.html
Für mich war in Deutschland immer klar, dass Müllentsorgung in die Natur unter Strafe verboten ist, doch wie es aussieht wird die Vergiftung mit Plastik im großen Stil von unserer Regierung gebilligt.
Ich hoffe, dir ist nichts schlimmes zugestoßen.
Vor dem Surfschein steht oft der Surfkurs
Sorry, da hatte ich mich vielleicht missverständlich ausgedrückt.
Ich meine schon das Gesamtpaket (Schein = Kurs + Prüfung), das von einen Verein VDXYZ verkauft und nach außen hin als eine Art offizieller Surf-Führerschein dargestellt wird.
Es sollte keine Regeln geben.
Ich finde Regeln schon wichtig. Sind es gar drei, die es zu lernen gibt?
Was macht man ohne Regeln, wenn man aufeinander zu rast und den anderen vielleicht erst spät sieht?
Moin,
schön, dass gleich drei Threads auf gemacht wurden!
Wie sähe eigentlich die rechtliche Situation aus, wenn es zu einem Unfall gekommen wäre und die Sache vor Gericht ginge?
Der eine Surfer hat keinen Schein, der anderen hat einen sog. "Surfschein", den er bei irgendeinem Verein gekauft hat, beispielsweise beim VDXYZ. Vergleichbar wäre das mit jemand, der seinen KFZ-Führerschein bei einem Automobilclub gekauft hätte, wenn einer angeboten würde.
In der o.g. Situation, würde doch nur der Recht bekommen, der sich an die Regeln gehalten hat und ein bei irgendeinem Verein gekaufter "Schein" wäre vollkommen irrelevant.
Anders dagegen im Straßenverkehr, wenn jemand ohne Führerschein unterwegs ist.
Wäre es somit falsch zu sagen, dass man den bei einem Verein gekauften "Surfschein" eigentlich nur benötigt um Zugang zu Gewässern zu erhalten, wo man der Willkür der womöglich schlecht informierten Betreiber ausgesetzt ist und so einen Schein vorweisen muss?
Zuletzt habe ich die Frage, ob es auch einen staatlich geprüften "Surfschein" gibt?
HL
Habe übrigens auch so einen Schein.
Einer hat die Nase vorne.
Um heraus zu bekommen welcher das ist, wäre es vielleicht hilfreich, einen Astroservice oder so etwas zu befragen.
"Wenn die beteiligten Behörden das Projekt fortsetzen möchten, sind Anpassungen und neue Untersuchungen erforderlich."
Das wird zumindest etwas dauern.
Mein Neffe, Kiteanfänger, hat heute beim Kiteaufbau am Brouwersdam durch eine Windböe seinen Schirm incl. Bar Richtung offenes Meer verloren.
Vielleicht ist das ein Zeichen.
Da würde ich mir mal Gedanken drüber machen und das dem Neffen nahe bringen.
Wirklich klasse gemacht!
Auch das Design der Webseite!
Einfach perfekt!
Die Fotos sind ebenfalls eindrucksvoll!
Danke dir fürs Einstellen der Nachricht!
Somit kann man sagen, dass P7 ab Bj. 2010 für Fremdmasten vollkommen ungeeignet sind.
Es wäre reines Glück, mit einem Fremdmast deren Biegekurve zu treffen.
Ich war bisher von CC ausgegangenen und denke nicht, dass es vielen anders ergeht.
M. Mn. wird das nur gemacht, um den Kunden zum Kauf eigener Masten zu zwingen.
Was ich bisher von diesen Masten gesehen habe, würde ich mir diese niemals kaufen und somit auch nicht die Segel.
Alles anzeigenNachdem ich auf der BOOT das Produkt-BOOK von POINT-7 durchgeblättert habe ist mir aufgefallen das ab 2019 bei den Masten statt CC (Contant Curve) nun verschieden Biegekurven eingesetzt werden. Auf der Internetseite von P7 sind diese Angaben ebenfalls zu finden:
C60:
Screenshot POINT-7 MAST - BLACK RIDE 60 - 2019.jpg
C80:
Screenshot POINT-7 MAST - BLAK CORE 80 - 2019.jpg
C100:
Screenshot POINT-7 MAST - BLACK PRIME 100 - 2019.jpg
Als 'Begründung':
(Quelle: https://point-7.com/gear/masts/black-core-mast/)
ZitatAt Point-7 each length mast is individually developed according to its size and estimated wind range. The reason for this development being that the qualities you seek in a large 9m slalom sail are very different from the qualities and performance characteristics from a 5m slalom sail which is used in strong wind. The result is a change in curve and stiffness according to length. This specific development guarantees that the user will always have a mast that delivers the outmost performance in its specific range. No matter your level of windsurfing, this development translates into performance for everyone.
Danke für den Hinweis!
Ich hatte eigentlich vor, etwas größeres von P7 anzuschaffen.
Das wird jetzt nicht mehr erfolgen.
Für mich ist das o. g. eine Entscheidung ohne ausreichend nachgedacht zu haben und geht mal wieder in die Richtung, den Windsurfsport abzuschaffen, wenn auch andere Hersteller so vorgehen würden.
Die genannten Vorteile genötigt m. Mn. niemand, der Windsurfen als Hobby betreibt.
Wenn ich etwas verkaufe, dann interessiert mich "unser Sport" nicht die Bohne, sondern ich sehe zu, dass ich den für mich bestmöglichen Preis erziele
Und um das zu erreichen, lässt du die Beschreibung der Schäden besser weg?
Wo ist der Sinn? Ich sehe keinen und ich kenne auch Niemanden, der eine solche Größe in so einer kleinen Gabel fahren würde.
Ich sehe es auch so, dass wenige ein spezielles Slalomsegel der Größe 8,5 m² in dieser Gabel fahren würden; in einer anderen Gabel dieser Größe jedoch schon.
Soll man sich als Hobbysurfer jetzt für jedes Segel eine Carbongabel kaufen und diese nur zusammengefahren oder bis max. 20 cm ausgefahren nutzen?
Es hieß doch immer, dass man Carbongabeln vollständig ausgezogen fahren kann.
Sie wären dafür gebaut.
Dass sie dafür konstruiert sind, schließt auch die Breite ein.
Ich denke, dass jeder Freerider, der diese 230 cm Freeride-Carbongabel kauft, davon ausgeht, dass er auch sein 8 m² Freeridesegel darauf fahren kann, ohne dass sich das Segel sich um den Holm legt.
Wäre es möglich, mal ein großes 2-Cam Freeridesegel in 8,5 m² , beispielsweise das Sailloft Traction, mit dieser Gabel aufzuriggen, falls du mal Zeit hast?
Ich habe gestern mit einem der holländischen Topspeeder hier Pryde Evo 9 geriggt in der 170-230 (Freeride, 160er ist gleich). Ich glaube, das Evo ist eines der meist profiliertesten Segel am Markt, wenn nicht das.
Die AL360 funktioniert viel besser als die X9 im 5.6 und selbst auch im 6.4!
Hallo,
schöne Fotos, aber ich denke, dass niemand jemals in Frage gestellt hat, dass die (fast) kleinst möglichen Segel bei der Gabel am Holm anliegen:
Es geht allen doch wohl darum, dass große Segel anliegen, unnötig verschleißen und wie eine Presswurst da stehen.
Möglicherweise trifft das bei der AL360 170-230 aber nicht zu.
Wäre es daher möglich, mal Fotos des mit der AL360 170-230 aufgeriggten 8,6 und 9,4 (evtl.) Evo 9 einzustellen?
Danke.
Moin,
wie ist denn inzwischen der Stand bei den nach Abriss operierten und auch bei den entzündeten Achillessehnen?
Ich habe hier etwas zum Thema im Regierungs-Zwangsfernsehen gefunden:
https://www.ardmediathek.de/tv…49224&documentId=55753970
https://www.ardmediathek.de/tv…49224&documentId=55754064
Mit den Problemen werden sich bestimmt viele beschäftigen müssen, wie es sich anhört.
Meiner Meinung ist es falsch, was du dort verlinkt hast.
Ich denke, Kork wiegt ungefähr die Hälfte von den von dir verlinkten 500 g. / dm³.
Wie sieht es denn mit dem Gewicht aus?
Ist es sinnvoll, eine leichte C-Gabel mit Gummi zu beziehen?
Gummikork wiegt doch bestimmt 4-5 Mal so viel wie Kork.
Iwi?
