Bin auch lange Downhill/Freeride gefahren. Auch ein ziemlich geiler Sport. Hab aber mein Kona verkauft ://
Beiträge von majan
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Danke fuer die Info. Ich denke dann kann ich mich doch mal gegen Mittag dort umsehen. Grade schuettet es aus eimern, genau richtig
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Morgen sagt Windguru ein bisschen Pusten vorraus. Lohnt es sich mal zum Kemnader- oder Baldeneysee zu fahren?
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mein absolutes Favorite momentan!!!
Audiofly feat. Fiora Cutler - 6 Degrees
Man bockt mich das an
sehr sehr geiL!
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Die Platten sind Eigenbau gewesen, sind aber ziemlich rostangefressen vom Salzwasser.
Zu dem Abwasserrohr kann ich leider nicht viel sagen. Aber mit Rohrschellen und geeigneter Halterung sollte es vielleicht klappen. -
Nr. 5, 16.8.2011
Der Urlaub ist nun vorbei und ich muss sagen...ICH WILL ZURÜCK, WIEDER AUFS WASSER!!!! Es hat einfach irre viel Spaß gemacht. Für mich war der Windverlauf fast perfekt. Die erste Woche noch ziemlich wenig, da konnte ich mich erstmal lernen mit meinem einen Zeugs umzugehen und mich erstmal daran gewöhnen. Die zweite Woche gestaltete sich da schon ganz anders. Laut Wetterbericht sollte es ganz schön anfangen zu pusten. Dem war dann auch so. Und grünschnabelig wie ich war, hatte ich einmal beim abräumen des Autodaches mein Board nicht im Blick, nahm den Gabelbaum herunter und sah im Augenwinkel wie mein Board seelenruhig davon flog. Zum Glück konnte ich schnell genug hinterher und auch ein netter Niederländer kam herbeigeeilt. Bei dem kleinen fauxpas hat sich dummerweise die Finne in der Box verkantet. Nur mit vereinten Kräften konnten wir die mit Hilfe von hämmern, rütteln und ziehen befreien. Der kleine Riss der bei dem Unfall entstand ist hoffentlich nichts gravierendes. Alles in allem habe ich mein Board generell ziemlich geschunden und mir die ein oder andere Macke und Beule reingehauen. Nach dem ersten Trapezversuch und dem damit einhergehenden 'Schleudersturz' und die resultierende Beule an der Nase habe ich mir auch direkt einen Gabelbaumprotektor gekauft. Wenigstens ein bisschen Materialschutz :D.
Fazit des Urlaubs ( ich habe jetzt nur die Surftechnischen Aspekte einbezogen
) bin ich sehr zufrieden, habe das ein oder andere mal ordentlich Speed gehabt und auch ziemlich Angst da ich nicht gedacht hätte dass es wirklich so abgehen kann. Aber voller Vorfreude blicke ich nach meinem kommenden Spanienaufenthalt den Restferien entgegen. Vielleicht lässt sich mal ein Aufenthalt am Veluwemeer oder anderswo einbauen. Ich würde mich weiterhin freuen wenn jemand Kontakt zu mir aufnimmt und ich nicht ganz so allein durch die Welt reise Viele Grüße an alle!
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War auch die letzte Woche am De Punt, vielleicht ist man sich über den Weg gelaufen?
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Habe schon nach speziellen Halterungen gesucht aber die sind ziemlich teuer. Und wie gesagt, ein bisschen selbst basteln macht doch auch spaß!
Ich hänge mal ein Bild von den Halterungen angehängt. Ein Bekannter konnte ein bisschen was verändern
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Hallo Zusammen,
dem kommenden Urlaub ins Gesicht blickend, stellte sich mir die Frage 'Wie deinen Surfstuff auf einen Kleinwagen bringen?'.
Dachgepäckträger? Check! Gurte? Check! Platz? Check! Aber halt!
Wie war das nochmal mit dem Platz? Bei einem Abstand beider Dachträger von schätzungsweise 1 Meter den ganzen Kram aufs dachbekommen? Gehen wir mal von Board, Mast, Gabelbaum und 3 Segeln aus. Wie soll das ohne Quiverbags und ohne viel Platz im Auto gehen? Gut das Board kommt einfach festgezurrt aufs Dach. Die Segeln kann man zur Not noch ins Auto schmeißen oder wie ich es mache, einfach jemand anderem ins Auto schmeißen ;-). Gabelbaum auseinanderbauen und im Innerem Verstauen. Aber was ist mit dem Mast? Der passt, mit Beifahrer im Auto, nunmal garnicht mehr hinein ( bei anderen ebenfalls nicht ).
Es muss eine Lösung her!Nun, kurzerhand in den Baumarkt gefahren, weil ein bisschen Selbstbau reizt und alles fertig kaufen ist ja auch langweilig. Was könnte nun gehen? Rohrschellen! Insgesamt 8 Rohrschellen in den passenden Größen. 4 für den Mast, 4 für den Dachträger. Jeweils 2 (eine große und eine kleine) mit einem Stück Gewindestange verbunden (vorrausgesetzt an den Schellen befinden sich angebrachte Muttern). An den Dachträger drangeschraubt, ausprobiert, passt! Check!
Bitte auf Festigkeit prüfen. Gegebenenfalls noch alte Fahrradschläuche als Unterstützung am Mast nutzen und Schrauben mit Muttern sichern!
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Nr. 4, 29.7.2011
So liebe Leute,
die ganze Woche ( Montag bis Donnerstag ) fand mein Surfkurs statt. Ich muss sagen, es hat ziemlich viel spaß gemacht trotz der langanhaltenden Flaute hier und meines überdurchschnittlichen Alters unter den Teilnehmern
. Dafür hat sich das Wetter ziemlich gut gehalten. Noch Sonntag habe ich gedacht ''Meine Güte, was ist das bloß für ein Wetter. Da macht surfen lernen ja richtig viel spaß!''. Aber Dann hatten wir die 4 Tage echt Glück. Teils war es sogar ziemlich sonnig und warm.
Ich denke jeder kann sich so einen Surfkurs gut vorstellen. Ein bisschen Theorie, ein bisschen Praxis und zwischendurch Gleichgewichtsspiele. Gestern habe ich dann meine 'Prüfung' abgelegt. Mit ein bisschen lernen klappte das auch recht flüssig.Nun so langsam steht der Urlaub auch vor der Tür. Um genau zu sein; es soll heute Nacht losgehen!! Jeder kennt diese Vorfreude, man kann kaum erwarten bis es endlich losgeht! Klamotten liegen bereit zum einpacken, für den Transport der Ausrüstung ist soweit auch alles vorhanden. (Dachträger für den Mast ist auch optimiert worden ) Ich hoffe nicht, dass wenn wir ankommen, dass uns auffällt das irgendetwas fehlt ;-).
Ich wünsche allen die Urlaub haben noch einen schönen Urlaub, allen die keinen Urlaub haben wünsche ich Urlaub!!!
Schöne Grüße!
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Okayokay, das wäre mir aber ein wenig zu ristkant und wie du schon sagtest, den Mast und die Segeln kann ich so nicht anbringen. Zudem dreht meine Mutter jetzt schon am Rad
Tatsache, als ich den Wagen gekauft hatte war ich hin und weg. Nun bekomme ich die Quittung. Aber mal sehen wie er sich als 'Surfmobil' macht 
Über einen Quiverbag hatte ich auch schon nachgedacht, leider fehlt grade an allen Ecken und Enden die nötigen Steine. Deswegen muss ich erstmal mit dieser Notlösung vorlieb nehmen. Morgen bekomm ich vorraussichtlich die neuen Bügel. Mal sehen was sich die Jungs da ausgedacht habe. Dann gibts auch ein kleines How-to -
Wer sagt denn, dass man zum Transportieren von Gegenständen auf dem Dach einen Träger braucht ........
Was ist das denn für ein Auto? Jo, schon gesehen.:D
Mast evtl. von hinten seitlich am Beifahrersitz vorbei reinschieben bis vorne auf's Armaturenbrett.Hey Ben,
mir erscheint das Transportieren mit einem Träger sicherer oder gibt es da irgendwelche anderen Möglichkeiten?
Es handelt sich um einen kleinen Opel Tigra, ich hänge mal ein Bild an mit meiner 'Selbstbaulösung' wie ich den Mast transportiere. (Eventuell kommt dazu noch ein kleines How-to ). Dann siehst du auch vielleicht, dass es noch mit einem Beifahrer unmöglich ist den Mast im Auto mitzunehmen. Einmal habe ich das gemacht, mit runtergeklappter Rückbank und Beifahrersitz kein Problem, aber mit Beifahrer keine Chance.
Grüße
Edit: Das Prinzip von der runden, kleineren Schelle auf dem rechteckigen Grundträger ist nicht ganz optimal. Ein Kollege ( Industriemechaniker ) der auch mit dir mit fährt guckt sich die Teile mal an und bastelt da eventuell noch eine bessere Lösung. Ansonsten belass ich es dabei, hält ziemlich gut. Desweiteren kommen noch an jede Schraube Muttern dran damit sich nichts lösen kann.
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Ja, hatte dir dazu auch schon eine E-mail geschrieben. Bin super zufrieden, Bombensicher verpackt
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Nr. 3, 18.7.2011
So liebe Sportsfreunde. Der lang ersehnte Surf - & Segelurlaub rückt immer näher, der Abreisetermin hat sich nochmal nach vorne verschoben um hinten raus ein bisschen Spielraum für Verlängerung zu haben.
Ein Dachträger konnte auch organisier werden, nur erheben sich daraus wieder neue Probleme die es zu lösen gilt. Der Abstand beider Träger ist auf meinem Fahrzeug ziemlich kurz, lange Gegenstände würden auf kurz oder lang anfangen unkontrollierbar zu schwingen und das kann verherend sein. Beispielsweise wollte ich gestern eine Dachbox abholen die ein Bekannter selbst gebaut hatte und der Sie mir hätte leihen können. Jedoch schien die soweit nach vorne und nach hinten zu ragen dass es uns dann doch zu gefährlich war. Nun habe ich erstmal kurzerhand die Zierleisten am Dach entfernt und beide Träger jeweils bis zum Ende der kleinen Reling geschoben. Somit habe ich gut und gerne nochmal 10cm gewonnen. Besser als nichts, und die Anprobe mit meinem Board sah auch nicht schlecht aus. Jedoch ist mir auch damit der Transport der Dachbox obendrauf zu riskant. Daher werde ich mir jetzt wahrscheinlich noch 4 Masthalter besorgen müssen um den Mast so transportieren zu können. Sie Segel ich dann wohl zu dem Board ins Bag packen müssen oder wenn noch irgendwie Platz ist mit ins Auto. Das kann ja was werden!Schöne Grüße an alle!
PS: Wenn jemand Tipps zum Dachtransport und kleine Hausmittelchen hat, immer her damit!
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Großes Dankeschön an Pollux. Netter Kerl, macht keine halben Sachen und kümmert sich auch schnell um die Lieferung. Super Ding
*schleim*
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Ich denke ein Surfkurs mit Surfschein vermittelt auch technische Aspekte des Surfens. Sowohl im praktischen Bereich beim Surfen als auch was das Material angeht. Und tatsächlich sollte man gesetzliche Regelungen nicht unterschätzen. Leider ist es oft so, dass schnell genommen wird aber selten und langsam gegeben wird
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Gestern gings z.B. ganz gut, allerdings is derzeit bissel viel Grünzeug drin!Im Moment ist hier bei uns auch echt stürmisch. Da denkt man sich auch hin und wieder mal ''ich will aufs Wasser''. Nur ohne dass ichs kann will ich noch nicht auf dem Kemnader See
Ist denn viel los im Moment? -
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Moin,
nur dann, wenn eine oder mehrere dieser Bedingungen erfüllt sind:
- Ich will mir im Urlaub Material leihen
- Ich surfen auf einem Gewässer, auf dem der Schein vorgeschrieben ist
- Ich kann es nicht ausschliessen, das 1. oder 2. vorkommen wirdNaja, letztlich bringen einen die 30,-€ nicht um... und der schein 'hält' ja auch ein Leben lang...
Grüße
teenieIst denn nicht Deutschlandweit auf Gewässern dieser Schein vorgeschrieben?
