Beiträge von Sönke Sonnenschein

    @Bouke: Danke für Deine Einschätzung.
    @ DonRon: Tja, genau dieses "weichere" Verhalten, das relativ leichte Gewicht in Relation zur Haltbarkeit gefällt mir ja auch so sehr bei den Ezzy's...


    ... scheint also nicht so eifach zu sein, eine "echte" Alternative zu finden...

    Schön zu sehen, dass meine Frage zu theoretischen Gedanken angestossen hat.


    Leider gabs noch keine konkreten Vorschläge was ich mal testen könnte, welche Segel in Gewicht, Stabilität und Fahrgefühl den Ezzy's nahekommen. (ausser den noch nicht erhältlichen Segeln von Bouke)


    Wie wäre es zum Beispiel mit den Simmer Backtip? Sind die nicht auch recht robuste und eher "weichere" Segel und im Auslauf gut zu bekommen??

    Moin Leude,


    mich beschäfftigt diese Frage und möchte Euch gerne um Rat fragen.


    Seit 10 Jahren habe ich eigentlich jährlich meine Ezzy Wave Palette ausgetauscht. Nicht weil die Segel durch waren, sonder weil es mir einfach unglaublich Spaß gemacht hat immer aktuelle Segel zu bestellen, zu bekommen, zu surfen, und - ich konnte und wollte es mir einfach leisten.


    Da sich meine finanzielle Situation ein wenig geänder hat, bin ich akutell bei den Tiger aus 2012 "surfengeblieben". Diese möchte ich nun gerne austauschen und spekuliere auf den 2015er Ausverkauf, welcher ja wohl in den nächsten Wochen/Monaten starten wird und suche Alternativen.


    Was ich an den Ezzy's mochte:
    - Inhabergeführte Marke (ich kauf(t)e und unterstütz(t)e gern bei kleineren Manufakturen)
    - die wirklich sehr gute Qualität der Segel, Verarbeitung als auch Materialien (ich hatte nie eine Rekla oder Segelschäden)
    - das in bezug auf die stabile Bauweise/Materialien relativ leichte Gewicht
    - das nach meinem Empfinden weichere (indirektere) Segelgefühl
    - kraftvolle Angleitleistung durch den "Ezzy-Bauch"
    - sehr gute Kontrollierbarkeit und Balance nicht nur bei Überpower


    Was ich weniger mochte:
    - auf der Welle zuvielviel Power, zu wenig Off


    Das mit inhabergeführten Marken wie Ezzy, Sailloft & Loft Sails keine Auslaufschnäppchen zu machen sind ist mir leider klar. Von daher die Frage an Euch:


    Welche Segel anderer Marken, welche im Auslauf gut zu bekommen sind, könnten am besten als Alternative zu den Ezzy's in betracht kommen? Habt Ihr Tipps oder Empfehlungen?


    (gebraucht kommt für mich nicht in Frage & hätt ich die Kohlen würde ich mir eine Pallette Elite 4-Latter gönnen)

    Ja genau, im Prinzip wie die Zölzer Stützen "zur Einrichtung einer zweiten Ebene" für vorne zum Ein-/Ausschieben der Boardnase und für hinten einen seitlich öffnenden Mechanismus. So könnte man die Leiter hinten am Womo anlehnen, die Boards seitlich am Womo unterm Arm hochtragen, oben dann vorne einfädeln und hinten seitlich einschieben.


    Die hätte den Vorteil. dass wenn das Womo genau gegen den Windsteht, die Boards recht schnell durch das vordere Einscheiben "gesichert" sind.


    Nur, wie wie baut amn do einen Mechanismus. Ist denn keiner hier, der sowas gebaut hat und vielleicht ein Foto senden könnte?

    Ich möchte gerne zwei oder drei Boards übereinander auf dem Dachträger meines Womos transportieren. Da dies in dieser Höhe und bei viel Wind immer so ein Gewurschtel ist, würde ich gerne eine Surfboardhalterung ohne Gurte selbst bauen (oder auch käuflich erwerben falls es sowas gibt), wo man die Boards einfach von hinten in eine Halterkonstruktion schiebt oder rauszieht, ohne das Gurte verwendet werdenn oder das obere Board das ein/ausschieben des unteren Boards behindert. Also statt Gurte so eine Metall/Alu/wasauchimmer Konstruktion auf dem normalen Querträger, sodass quasi jedes Board unabhängig vom anderen Board befestigt werden kann.


    Ich tue mich etwas schwer mit der Beschreibung und ich hoffe Ihr versteht mich. Gesehen hab ich es schon mehrmals auf anderen Mobilen, aber nie gefragt, wie sowas gebaut wird oder zu kaufen gibt.


    Wisst Ihr was ich meine und hat vielleicht jemand einen Tip wie sowas gebaut werden kann?

    Kennt das vielleicht jemand von Euch, Nagelbettentzündung an den großen Zehen nach einer schönen Session? Habe die Atan Latex-Latschen und rutsche mit den Zehen immer so weit vor bis es richtig quetscht und dann zack, in der kommenden Nacht Nagelbettentzündung!


    Medizinisch ist alles in Ordnung, kein eingewachsender Nagel o.ä. Überlege, ob ein anderer Bootie, der vielleicht nicht so weich ist und mehr Halt und Führung hat besser wäre?


    Hat vielleicht jemand eine Empfehlun, ob vielleicht ein Splittoe besser wäre und trotzdem gut in die Schlaufen geht?


    Freue mich sehr über Empfehlungen.

    Wir surfen Fanatic FreeWaves 2012er 75l und 85l. Beide Boards müssen wie rohe Eier behandelt werden. Als würde das Gelcoat unter Spannung stehen und beim geringsten "Ding" gleich aufplatzten. Die Boards waren schon mehrfach beim Board-Doktor. Beide hatten schon die Nase kaputt und bei beiden hat der Board-Doktor gesagt, dass es sich bei dem quadratisch in Carbon-Look gehaltenem Design nur um schwarz eingefärbe Glasfaser handelt, also nix Carbon. Er meinte, dass Carbon tatsächlich nur an den wirklich exponierten Stellen verwendet wird, also im Standbereich, Finnenboxen und Mastspur. Dies war der Zeitpunkt, wo wir uns überlegt haben bei den nächsten Boards nicht vielleicht doch auf ein Custom, oder z.B. Lorch (mit dem Oxygen hatten wir sehr gute Erfahrungen in bezug auf Haltbarkeit und Fahreigenschaften gemacht) zurück zu greifen. Die vielen Schäden an den Fanatics haben uns schon so manchen Surftag verkürzt. Wir haben uns auch immer gefragt, ob wir einfach nur Pech hatten und eine schlechte Serie erwischt hatten oder ob das nun einfach die fehlende Qualität bei Fanatic und Cobra ist. Mit den Lorchs waren wir jedenfalls seh zufrieden, sodass ich persönlich wirklich glaube, dass es bei Cobra-Boards tatsächlich Unterschiede bei den einzelnen Brands gibt.

    Ich komme mit der Passform sehr gut Zurecht.
    Hatte vorher beim Ion Quantum Xeno XL und im Xcel Drylock ebenso.
    Er ist definitiv der wärmste und bequemste Anzug den ich je hatte.
    Einziger Nachteil : das rein und raus kommen...
    VG Jens


    Danke schön für Deine Erfahrung.


    Habe mittlerweile noch einen ONeill Psycho3 anprobiert, der war noch enger als der Xcel. Wahrscheinlich werde ich es wagen, mal einen Xcel zu nehmen, allerdings in MT und nicht M.

    Gestern habe ich mal einen XCel XZip2 4/3 probiert in M (184cm/76kg). Nachdem es eine Weile gedauert hat bis ich das gute Stück anhatte, war ich über die Passform erstaunt. Knalleng, so eng, dass ich mich unwohl gefühlt habe und auch noch nie einen so engen Anzug hatte. Der Verkäuer meinte, dass sei super so, auf alle Fälle keine Nummer größer nehmen. Nur ich dachte, der ist so eng an den Armen, dass ich davon lahme Unterarme bekommen würde. (hatte ich schon einmal bei einem Anzug, wo ich dann ich Arme abgeschnitten hatte weil es einfach nicht ging)


    Ich hab ION Onyx in M (5.5DL und 4/3DL), super easy rein/raus und nulleng.


    Hat vielleicht jmd die Erfahrung und ist von ION auf XCel umgestiegen oder kann was zu dem Enge-Gefühl sagen? Müssen die Dinger wirklich so knalleng sitzen und gewöhnt man sich daran?


    Bin mir einfach unsicher ob ich den XCel nehmen soll, meine Onyx lösen sich jedenfalls überall auf...


    Ich habe so viele Stunden vor dem Rechner verbracht und festgestellt, dass es unglaublich viel Angebot da unten gibt. Zum Teil sehr sehr schöne Häuser oder Apartments, aber auch gesalzene Preise. Tja, Kapstadt ist hat sich in den letzten 10 Jahren ganz schön verändert, vor allem die Blouberg Region.


    Denis. Der Link ist echt eine klasse Empfehlung. Preis/Leistung in Ordnung und wirklich schön eingerichtet. Leider gab es keine Antwort von dem Vermieter auf meine Anfrage. Weder über das Kontaktformular, noch über eine direkte Email und per Telefon war auch niemand zu erreichen. Schadeschade... wahrscheinlich sind die so ausgebucht.

    Wir wollen im Februar für einen Monat nach Kapstadt und suchen für zwei Erwachsene und ein Kleinking eine Unterkunft.


    Am liebsten am Sunset, Table View oder BigBay und ein Apartment, kleines Haus, Selfcatering mit eigener Küche in Lodges oder bei Privat und das ganze natürlich kinderfreundlich.


    War von Euch schon mal jemand mit kleinem Kind da unten und kann etwas bestimmtes empfehlen?


    Wir würden uns sehr freuen...

    Ich denke ich probiere es diese Sasion (könnte am Freitag ja losgehen) mal mit einem "two-bolt-Plattensystem".


    Da ist nun halt die Frage was das für mich das "bessere" System ist in bezug auf "Auslümmeln" der Pinaufnahme der Verlängerung als auch in der Platte, dem Gewicht und der Zuverlässig der Verbindung:


    - Chinook oder Streamline oder SurflineMunich (bei drei Boards halt sauteuer)
    - Tendon oder Powerjoint (bei Chinook gibts ja die Powerjointalternative)


    :confused::confused::confused:

    Mit Tampenführung meine ich nicht das Einfädeln des Trimmtampens in das Rollensystem des Segels, sondern beim Durchsetzen das Einfädeln in die Klemme. Meiner Erinnerung nach gibt es vor der Klemme keine Führung des Tampens, und in Verbindung mit dem dünnen Rohr zum Abstützen des Fußes war es nicht gerade einfach den Tampen unter Vollspannung in die Klemme zu bekommen. Oder hat sich die Klemme an der Verlängerung geändert? Ausserdem fand ich z.B. bei der TecnoLimits die Mindesteinstellung besser, ohne Ringe eine echte Nullverlängerung. Bei der Streamlined nicht möglich. ABER viel wichtiger wäre mir tatsächlich das Ausleiern der Pinaufnahme.


    Segel: die weltbesten Ezzy Panther 3.3-5.8 :super:

    Nee, noch nicht. Da hatte mich die Tampenführung mit dem Hineinjonglieren des Tampens immer etwas abgeschreckt. Aber wenn Du meinst die Pinaufnahme leiert bei der Streamlined nicht so schnell aus, würde ich die diese Saison gerne mal ausprobieren.


    (bezgl. SurflineMunich Base hab ich ja schon den anderen Thread gefunden. Soll aber auch eine Powerjointversion geben.)

    Ich hatte 2011 den Aeron Tendon Mastfuss, der mir dann nach 3 Monaten Pfingsten in Hanstholm bei masthohen Wellen nach einem Sprung gerissen ist. Der Sicherungstampen gleich mit. Bin dann 45min reingeschwommen und mein Board lag 2km den Strand runter. Schwimmen in Hanstholm ist echt kacke, war dann so sauer, dass ich den Ersatzmastfuß (auch Aeron Tendon) gleich in die Tonne getreten habe. Ab zu Westwind und wieder einen Powerjointmastfuss gekauft. Jedoch tausche ich diesen jährlich aus.


    Von Tendons in der Welle halte ich überhaupt nichts!!

    Moinsen, wollte Euch mal um Rat fragen. Ich tausche meine Verlängerungen immer jede Saison aus, weil die Pinaufnahmen immer so abgenutzt sind, das der Powerjoint riesen Spiel hat. Hab bis jetzt immer Carbon Verlängerungen unterschiedlicher Hersteller verwendet und festgestellt, dass es egal ist ob GunSails oder TecnoLimits und die Aufnahmen immer nach einer Saison (im Durchschnitt 100Einsätze pro Jahr nur in Welle) durch sind.


    Bin aber nach wie vor offen für Neues und wollte fragen, ob jemand einen heissen Tipp hat, bezüglich festeren Aufnahme?


    wie siehts z.B. mit Chinook aus? Die hab ich noch nicht gehabt...


    Tekknotrading hat ja auch so ein Chinook-Plattensystem als Mastfuss, weiss jemand ob das taugt?
    Oder das Pendant von SurfLine Munich?

    Gewünscht wird die 140ziger. Ab wann ca. ist sie denn zu bekommen?


    Weisst Du was die V-Grip für einen Holmdurchmesser hat? Wir würdest Du denn die Form des Holmes der VGrip auf den gefühlten Holmdurchmesser charakerisieren? Meine Freundin fährt z.Z. TL Flash Pin mit reduziertem Holmdurchmesser (3.3-5.2) und steht voll auf den reduzierten Durchmesser.