Beiträge von mann im eis

    Interessanter Beitrag von Tilman Heinig! Ich hätte jetzt auch mit dem von Totti angeschnittenen "GroundEffekt" argumentiert. Danach kann bsp. ein großer Tanker seine max. Geschwindigkeit nur auf offenen Ozeanen mit mehreren Hundert, eher Tausende Metern Wassertiefe erreichen, weil hier der bremsende Einfluss des Grundes verschwindend klein wird.


    (hier ist sicherlich die Frage, ob die Modellbildung so die richtige ist bzw. ob die Vergleichbarkeit gegeben ist)


    OK, ist nur ne qualitative und vllt sehr relative Aussage.
    Ist die Frage inwieweit sich das nun auch ein Windsurfboard auswirkt - bzw. für den Fahrer mess- oder spürbar ist


    (s. Artikel von Alexander Lehmann im WS Journal über die Speedfinnentests - er beschreibt dort sehr gut die ganzen Einflüsse auf die Geschw. und zeigt, dass da alles sehr realtiv ist, weil es ZU VIELE Einflussfaktoren gibt, die ZU SCHNELL wechseln) :)

    sind dann natürlich auch auf der HP: http://www.exocet-original.com/sails.php


    werden ebenfalls ab Frühjar 2012 in D lieferbar sein


    Interessant ist hier die Produktpolitik in Exocet: einige Modelle bleiben (z.B. das Shark, das Onshore Wavesegel), andere wurden überarbeitet, so z.B. das Skull, das Sideshore-Wavesegel, welches nun deutlich kompakter geworden ist und als 4 latten Segel ausgelegt wurde - zumindest wird es so auf der XO HP kommuniziert, obwohl in den technscien Specs 5 Latten angegeben sind :bonk::bonk::bonk::D:D


    rein optisch gefallen mir die neuen Designs sehr! :)
    Sehr lebensfroh, weil farbenfroh


    vom Design her etwas an Gun und Simmer angelehnt, finde ich

    Dann ist wohl Fredstyles der Einzige, der eins hat? :verdaechtig:



    Nee Nee, bei mir kam das WJ gestern an.
    Ich muss sagen: Sehr gelungen, eine wirklich gute Ausgabe, das Warten hat sich gelohnt.


    Allerdings ist sie auch schon recht schnell durchgelesen, das liegt aber an den wenigen aber sehr guten und fesselnden Artikeln, die diesmal da sind.


    Der Artikel über Windsurfen in der DDR wurde von einem Zeitzeugen geschrieben und ist sehr sehr ausführlich, ich habe selten so einen langen (mal jetzt rein von der Quantität) Artikeln in einer Surfzeitschrift gelesen. Daumen hoch dafür, denn die meisten Artikel hat man ja schon in 5 min durch :(


    Das Interview mit Gunnar Asmussen finde ich ebenfalls sehr gut, nicht zuletzt auch wieder wg des Umfangs.
    Der dritte große Artikel über die verschiedenen Finnenkonzepte bei den Waveboards 2011 hat mir persönlich auch sehr gut gefallen und im Grunde echt weitergeholfen und bereichert. Ich werde dennoch nicht umhinkommen, bei einer Waveboardneuanschaffung möglichst alle Konzepte mal testen zu müssen, aber die grundsätzliche Ausrichtung der Konzepte wurde (auch recht markenunabhängig, das sei an dieser Stelle mal lobend erwähnt) gut herausgestellt.


    Kritikpunkte gibts auch, die werde ich später los, weil ich nun essen muss ;-)

    Moin, ich verkaufe ein Kovalski Fußschlaufen Set 3Stk.


    Zustand: 2 sind unbenutzt
    1 ist 2mal gefahren und daher neuwertig


    inkl. Plättchen zum Befestigen und gegen Verdrehen der Schlaufen


    Zu den Schlaufen selbst: Diese High Class Leichtschlaufen, handgemacht in der Schweiz zeichnen sich, neben ihrem hohen Preis , durch geringe bis keine Wasseraufnahme aus. Daraus resultiert eine Gewichtsreduktion vergleichen mit herkömmlcihen Schlaufen im nassen Zustand (also bei der Benutzung aufm Wasser) um bis zu 700g - also genau das Gewicht, was man sich (Listenpreis) teuer mit den Leichtbauweisen bei den Baords erkauft.


    Darüberhinaus sind die Schlaufen sehr bequem. Insbesondere für Waver, Freerider und vor allem Speeder/Slalomfahrer sehr geeignet.


    VHB
    Grüße

    Grund für diesen Versatz: Die Fertigungstoleranzen bei der Mastherstellung, es sind ja im Grunde CFK/GFK Produkte - sind recht hoch (liegt am Verarbeitungsprozess der Matten mit dem Harz und der Härtevorgang etc.). Man möge mir verzeihen, wenn ich das vllt nur im übertragenen Sinne geschildert habe ;-)
    Um diesem zu begegnen und trotzdem gut passende Masten (zweiteilig nachher) überhaupt herstellen zu können, werden die Masten zunächst in einem Stück gefertigt, anschließend zersägt und mit dem MItteladapter verklebt. Es gibt dann immer eine 1 zu 1 Zuweisung von Masttop und der Base.


    Problem wenn man nun ein Austauschteil bekommt: Es KANN (muss aber nicht) zu Abweichungen in der Maßen kommen, halt entweder zu klein oder zu groß.


    Ich meine, dass so was in der Art schonmal hier im Forum diskutiert wurde ?!?
    Ich hoffe, ich konnte helfen! ;-)