Moin Leute,
folgendes als "alter" Festivalfahrer.
Wer "Standartkörpermaße" hat greift oft daneben wenn er passendes Material leihen will.
Denn da stehen noch gefühlt 40 andere Surfer die 7,5 & 130l haben will z.B.
Glück hat man eher bei Komplettanbietern, wie Patrik oder Severne.
Da gibt es dann Segel und Board aus einer Hand und man "latscht" nicht ewig über den Strand und sucht was passendes...
Ansonsten braucht man einen langen Atem wenn die Bedingungen passen.
Für mich hat es Sinn gemacht Board und Segel selber mitzubringen und aufzubauen.
Je nachdem was und wie viel los war habe ich mir dann Segel oder Board geliehen und mit meinem Material kombiniert.
...oder eben sein eigenes Zeug fahren.
Wobei die Bedingungen am Spot meist bescheiden sind.
Try something New..
Wingfoils gibt es ohne Ende.
Zur Unterkunft:
Das Beachcamp kann brutal sein.
1000W Anlage mit 24h Beschallung war der Standart vor 4..5 Jahren.
Letztes Jahr hat ein ziemlich übermotivierter Securitydienst nach 0h für Ordnung gesorgt.
Aufgrund der fehlenden Partylocation war das letztes Jahr eher Katz und Maus Spiel (Musik an - Musik aus) mit der Security und am Ende mit der Polizei.
Dieses Jahr gibt es ja wieder das Haus des Gastes. Da verkrümelt sich dann der Großteil hin zur Party.
Grundsätzlich wird der Konflikt "Familienvater/mama mit Wohnmobil" gegen "VW T3 Bus mit Dosenbier" immer größer...
Dazu kommt die Festivalcrew vom Hurricane usw. die mit Surfen so rein gar nichts zu tun hat.
Mein Tipp..
Beim Einlass nach einer ruhigen Ecke fragen und mit den Nachbarn gleich ein Bier trinken (ab und an mal weg gucken hilft)...
Ach und Vorsicht.
Letztes Jahr wurde Surfzeug geklaut welches vor den Bullis lag.
Und auch weiteres...bei uns z.b. die Kochplatte.