Beiträge von inselsurfer

    Ich würd das 5.7er und 6.2er durch ein 5.9 oder 6.0 ersetzen.


    Ansonsten wäre das schon ziemlich komfortabel von der Abstufung her.


    Ich selber (90 kg) fahre selber 4.2, 5.0, 5.9 und 6.7 mit 2 Borads.
    Das mit 2 Masten ( 4 m und 4,5 m RDM) und einer Gabel.


    Problematisch ist die Größe 6.7 oder 6.8.
    Ich will kein 7er, aber auch kein 6.5er (zu dicht am 5.9er), und da bieten die Firmen nicht viel bzw. das beschränkt sich auf nur einige wenige Segel.


    werner

    Habe das mal aus verschiedenen Foren gezogen:


    "Gabelbaumbelag:


    Dort kannst du dir den Wassersport-Katalog als PDF runterladen.
    Im Katalog selbst findest du das s.g. 'RIGO Boom Grip'


    Zitat:
    'Zur Neubeschichtung alter Gabelbäume. Der Belag ist
    für 32 mm Rohre zugeschnitten. Das Set enthält
    Klebstoff und Pinsel zum Auftragen.
    2 Streifen, Kleber, Pinsel Art.-Nr. W505'


    Damit sollte es ja eigentlich gehen.


    Besten Gruß
    Stefan


    P.S.: Hier noch der Link zur RIGO-Website:
    http://www.rigo-chemie.com/rigo-chemie.htm"



    "ich habe mir meine Carbongabel mit Moosgummi aus dem Bastelladen bezogen.Gibt es in verschiedenen stärken und farben und kostet nicht viel.
    1.Gabelholme reinigen,also alten belag und kleber runter,das ist echt ätzend, dann das Moosgummi und die Holme leicht über kreuz anschleifen,die gummistreifen mit nadeln auf einem brett befestigen,damit sie sich beim einstreichen mit epoxy nicht verdrehen.Holme und das Moosgummi mit Epoxyd einstreichen,einige zeit ruhen lassen,bis das Epoxyd klebt wie Honig.Nun die Streifen um die Holme legen und mit klebeband fest wickeln.Nach 24 h das klebeband entfernen,und das Moosgummi mit groben schmirgel anschleifen.Die Moosgummi streifen können etwas breiter geschnitten werden,denn das,was nach dem kleben über steht kann leicht abschliffen werden."


    Werner

    Ich persönlich finde, dass es keine Rolle spielt, wann neues Material präsentiert/veröffentlicht werden soll.
    War vielleicht früher mal so, als der deutsche Markt einer der wichtigsten war.
    Finde auch, dass man es nicht von einem deutschen (Vor-) Saisonbeginn abhängig machen soll oder muss, nur weil bei uns die Windsurfbedingungen für die breite Masse ab April erst vorhanden sind.
    Spanien und Frankreich (Süd) wird den ganzen Winter (was bei denen eigentlich kein Winter ist) gesurft.
    Zudem sind die größeren Firmen auch international vertreten in Ländern, wo's das ganze Jahr surfbar ist. Soll Fanatic seine Palette in Australien zum Zeitpunkt des deutschen Sommers vorstellen (was bei denen quasi vor der 'Saison' wäre?)?
    Denen ist das, gelinde gesagt, eher schnuppe, denke ich mal.


    werner

    Bez. den Nachteilen:
    Da frage ich mich, ob das Teil sandanfälliger als eine normale Verlängerung bzw. eine XT ist und ob die Elastomerkunststoffe die äußeren Einwirkungen (Sand, Hitze, Kälte, Salzwasser usw) abkönnen.
    Auch bei den Federgabeln müssen mal die Elastomere gewechselt werden (Problem Weichmacher usw).


    werner

    Haben 2 Golden-Retriever-Rüden, sind allerdings schon 8einhalb und 8 Jahre.


    Und sind natürlich im Urlaub in DK oder beim Camping mit dabei.


    Und Geschichten könnte ich da einige erzählen, leider auch traurige (vor dem 2ten Goldie mussten wir einen schwarzen Labrador Retriever mit knapp einem Jahr einschläfern lassen), aber letztlich machen die soviel Freude, das tut einem echt gut.


    Und wg. den Hinterlassenschaften: Ich hab' immer Tüten mit und mache das auch weg, auch wenn ichs manchmal noch ne halbe Stunde mitschleppe und dann erst entsorgen kann.


    Und mit meiner 11-jährigen Tochter bzw. meinem großen Sohn gabs da überhaupt keine Probleme.


    Und vom Charakter her sind die auch unterschiedlich, der 'Dicke' ist eher so der Draufgänger, der Neugierige, der auch mal durch Pfützen geht, der Schmale eher so der vorsichtige, sanfte. Hätt' ich am Anfang auch nicht gedacht, dass es innerhalb der Rasse so unterschiedlich Charaktere gibt.


    werner

    Dateien

    • IMGP2580.jpg

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    Würd' auch unbedingt zu nem Maui-Sails-Mast raten (oder Gaastra sollte auch noch gehen), da die beiden Marken ihre Segel auf sogenannte Hard-Top-Masten schneidern.
    Sonst ists zwar fahrbar, aber Segel bockt, Latten schlagen nicht um, Loose Leech passt nicht.


    werner

    Habe mir auch ne alte Pfaff 260 geholt, die näht auch dicke Stoffe (Jeansstoffe, Pferdedecken, Gurte, Hundeleinen, aber auch kleine Sachen an meinen Surfsegeln).
    Habe auch gerätselt, was am Anfang für die Verwicklungen gesorgt hat: Die Nadel wird zu heiß und verklebt dann etwas mit dem Material, so dass die den Faden nicht mehr sauber vernäht.
    Habe mir dann auch den Fadenöler selbst schnell gebaut, den werde ich noch etwas verbessern. Als Öl nehme ich Silikonöl bzw. Silikonschmiermittel, das reicht dicke hin.
    Hab' jetzt auch keine Verwicklungen mehr bzw. verklebte Nadeln.
    Würde mir auch gerne mal eine Industriemaschine (gebraucht, mit langem Freiarm) holen wollen, aber die kosten doch noch einiges.
    Hatte auch schon wie andere hier mal aus Resten o.ä. ein Segel selber zu schneidern, Material gibts hier bei den Segelmachern reichlich, aber erst muss die Maschine her.
    Muss auch drauf achten wg. 380 V oder 220 V.


    werner

    Ne feine Eisenfeile, 120er Schleifpapier und 400er bzw. 800er (alles für Finnen feilen bzw. das Schleifpapier auch fürs Board), zudem wie schon genannt, Reparaturepoxy (ich nehm' immer vom Lidl-Angebot den 2 Komponenten-Kleber, +paar Glasfasermatten und Watte) und Sekundenkleber sollte nicht fehlen.


    Ich verzichte auf mehrere Schraubenzieher und nehme nur noch einen T-Schlüssel mit Bit-Einsätzen.
    Ich hab' die Erfahrung gemacht, dass gerade die Kreuzschraubendreher nach Kontakt mit Salzwasser nach 1-2 Jahren an den Spitzen abbrechen; ist ziemlich blöd beim Festdrehen von Fußschlaufen, wenn das Teil abbricht und man gerade noch übers Board schrabbt.
    Bit-Einsätze rosten zwar auch, aber die kosten weniger als ganze Schraubendreher und zur Not nimmt man den nächstkleineren oder größeren und kann die ohne Probleme ersetzen.
    Außerdem habe ich bei der Powerbox die normale Schraube gegen eine Mutter mit 6-Kant-Kopf getauscht, da hab' ich viel besseren Hebel/Gefühl beim Festdrehen (auch mit der entsprechenden Nuss).
    Paar Aufkleber bzw. Monofilmrepair ist für Segelreparaturen auf die Schnelle immer gut, eventuell auch mal an Polyesterzwirn mit ner gebogenen (Rund-)Nadel für Segelreperaturen vor Ort (ist blöd wenn der nächste Segelmacher 2 Autostunden entfernt ist).
    Und natürlich Ersatzschrauben für Finne, Fußschlaufen usw. Und eine Ersatzgummidiichtung fürs Boardventil ist auch nicht verkehrt. Nimmt alles nicht viel Platz weg und rettet so manchen Surftag.
    Und paar feine Streifen Plastikfolie, falls die Finne nicht passt (Schere muss auch mit bei)
    :bonk::thumbs:



    werner

    Mensch, bei den Spots vor Ort und den 'äußeren' Bedingungen musst du wohl wieder rauf aufs Board (dem geilsten Sport der Welt).


    Und gute Läden sind nicht weit bzw. auch gebraucht kann man gutes Material bekommen, dass man viele Jahre Spass dran hat.


    werner

    Ich vermute mal, dass denen die Gurkerei mit den Pkw/Anhänger/KleinLkw über die Insel bzw übern CP leid sind.
    War ja jedesmal eher etwas chaotisch.
    Aber auch in Pelze wirds ein großes Problem mit dem Verkehrsfluss zum Event und zurück, das gibts die Infratsruktur da auch nicht her.



    Und ich seh' das genauso, dass eigentlich der Sport im Vordergrund steht und man am Wulfener Hals bei jeder Windrichtung surfen kann. Das geht an anderen Locations nicht so.


    werner