Beiträge von Ulrich

    newt3

    Danke für Deine Einschätzung / Bestätigung zu dem Gecko in meinem Link.


    Den Rest fasse ich mal kurz zusammen: Ohne Glaskugel kann ich nur alles richtig machen - für beliebige Definition von richtig ;)

    Ich muss ihm halt einfach, wie schon vermutet, mal ein Board mit 150 Litern oder etwas weniger unter die Füße stellen und dann sema scho 8)

    Hi gotoh2o,

    ich nehme mal an, mit der Wertung für "Kinder" in der Surf sind wirklich Kinder gemeint und nicht jugendliche? Ich hab aber nicht herausgefunden, wie die Kinderwertung zustande kommt. Evtl. Schlaufenposition, die man als laufender, tschuldigung, natürlich: surfender Meter nur im Spagat erreicht und ähnliches? Oder zu stabile Wasserlage, bei der die Belastung einer Kante unter 50 Kilo einfach nix bewirkt?


    Wenn ich jetzt mal das JP Magic Ride nehme und mir die Beschreibung ansehe, wird das 159 l explizit als noch leichter / einsteigerfreundlicher zu fahren als die anderen Boardgrößen angepriesen.

    Magic Ride 159: Longer than the other sizes, it is stable and accessible and thus the perfect board for anyone stepping down from a beginner board with daggerboard. It is specially tuned for easy, early planing! Experiencing the planing sensation and getting hooked on the feeling happens naturally.

    Abgesehen vom Marketing: ist das jetzt tatsächlich anders geshaped oder ist das nur der Vergleich zur 99 Liter-Variante? :/ Die Surf testet ja immer nur eines aus der Reihe (09/23 war es das 159, wenn ich das richtig sehe). Ich geh mal davon aus, dass halt das größte Board für den Umstieg von 280 l runter auf ein Schwertloses Board am wenigsten Probleme macht? Insofern hier lieber das größte mit 159 Litern nehmen?


    Das JP Magic Ride ES 2022er Board hab ich für 825 € (neu!) gefunden. Während z.B. das Gecko 149 l gebraucht¹ für 690 € (neu 2021er >1k€). Gebrauchte Freeride Boards in ~150 Liter sind nicht so zahlreich bzw. haben offensichtlich ziemlich oft und viel Spaß bereitet, wenn dann von Privat auch um 200 - 300 €.


    Ulrich


    ¹ wohl eher "fertig" https://www.puresports-schumac…22-gebraucht_31871_120007 siehe v.a. Bild 5 - das dürfte ein Loch ganz durch sein?

    Danke schon mal, was ich bisher gesehen habe sind Freeride Boards mit ~130 Liter auch schon 5 - 10 cm schmäler. Also ist mein Gefühl mit "lieber zu großes Board, als zu großer Sprung" schon richtig.


    Ein altes Board hätte ich noch selbst da: 1990er F2 Comet Slalom 149 Liter, 64 cm, das tue ich ihm aber nicht an ;)

    Hallo zusammen,


    in letzter Zeit war bei uns leider Flaute. Sonst hätte ich gerne mal unsern Sohn auf meinem Fanatic Gecko 148 l probefahren lassen.

    Aktuell fährt er mit einem Wind-Sup, STX 280 l, 2 Heck + eine Center-Fin.

    Meine Frage ist jetzt:

    Zum Probieren ist mein Freeride Board sicher o.k. (?), aber mittelfristig wohl eher ein eigenes. Aktuell hat er, mit knapp 15 Jahren, 62 kg auf 165 cm (kann sich aber ändern, hab ich mal gehört 8o). Noch kein Trapez probiert (liegt aber bereit). Segel mit 4.7 qm und 5.7 qm sind vorhanden.

    Normalerweise würde man ja jetzt Eigengewicht + 50 kg = Boardvolumen rechnen. Also aktuell eher 120 (bzw. 130 wg. des Wachstums?) Oder lieber größer, oder...

    Ich finde irgendwie nur Empfehlung für Erwachsenen.

    Hat jemand bitte Tipps für mich?


    TIA

    Ulrich


    P.S. Probejahren würde ich ja machen. Gestaltet sich aber aktuell schwierig. Vllt. ist es einfach besser auf nächstes Jahr zu warten?!?

    Ich hab das jetzt mehrmals gelesen und bin mir nicht sicher, ob ich das richtig interpretiere.

    Der Unterschied zwischen dem Zeta 3.7 m² und irgendeinem 4.7 m² Segel ist vor allem der Quadratmeter mehr Segelfläche.

    Abgesehen davon, dass alle aktuellen Segel (~10 Jahre?) einen stabileren Druckpunkt haben und bei 5 qm möglicherweise auch noch weniger wiegen (?) als das alte 3.7er.

    Das mit dem zunehmenden Können hab ich schon auf dem Schirm, was vermutlich auch mal ein Hard-Board nötig macht usw.

    Für Deinen Satz

    "Wenn er sonst auch nur die Nikes hat, nehmt das Duotone."

    hab ich auch etwas gebraucht. Ich übersetze mal mit: Wenn's ihm / uns auf die Marke ankäme, dann lohnt sich das Duotone, sonst tut's auch jedes andere; richtig verstanden?


    Was ich nicht verstehe, was meinst Du mit

    Ach ja den Faktor (zunehmendes) 'Können' gibt es ja auch noch. Dann wären wir bei 200%.


    Danke

    Ulrich


    P.S. ich schau mir mal nebenher die Seite vom RSCC an. Vllt. sollte ich da doch mal vorbei schauen.

    O.k. Danke.

    Mittelfristig wird es sicher auch ein Hardboard werden. Da würde ich aber gemütlich(?) über die nächste(n) Jahr(e) nach was gutem gebrauchten schauen. Wobei ich echt nicht abschätzen kann, wie schnell bei Felix die Fortschritte kommen. Er wollte kürzlich mal ein Trapez ausprobieren, hatte dann aber irgendwie zu viel Angst vor der eigenen Courage ;-) Kann also schneller gehen, als ich das jetzt denke.


    Da ich aber auch was lernen möchte: Was ist den der Unterschied zwischen den Segeln?

    Der Schnitt scheint mir recht ähnlich? Das Material beim Burner etwas robuster?

    Der Mast ist einmal 20 % Carbon (Burner) und bei dem EPX hat der empfohlene Mast auch 25 %. Auch vom Gewicht her recht ähnlich.

    So wie ich Dich verstehe hat das EPX mehr Druck? Dann müsste bzw. könnte man um vergleichbar Druck im Segel zu haben, beim Burner ein größeres Segel nehmen als beim EPX? Wird das dann auch anstrengender/kräftiger obwohl der Antrieb als solcher dann nicht stärker ist?


    Fragen über Fragen :confused:

    Ulrich

    Hallo Hary, ich bin total unsicher, deshalb frag ich ja und hab mein neues auch im Shop gekauft.

    Die einzigen die ich übrigens "hier in der Nähe" finde sind in Schwabmünchen (200 km einfache Strecke), Starnberg (130 km) und Gunzenhausen (300 km). Und einen in Salzburg, dessen Website aber so aussieht, als würde er nur SUPs verkaufen, zumindest gibt es nix anderes im Shop zu sehen. Ist aber wohl Duotone-Händler.


    Von dem in Gunzenhausen weiß ich, dass der zwar teils Vorjahresmodelle hat, gebraucht soweit ich weiß nicht.

    Starnberg hat aktuell nur gebrauchte Boards.

    Sonst kleinanzeigen, daily-dose z.B. hab ich auch nichts entsprechendes gefunden.


    Mir stellt sich z.B. die Frage: Wie groß ist der Unterschied zwischen den beiden Segeln die vom Preis her ja ziemlich differieren. Beim Duotone kostet das Segel soviel, wie beim anderen das gesamte Rigg.


    Ulrich

    Hallo zusammen,

    unser Sohn* fährt aktuell auf einem Wind-SUP (STX) und mit einem alten Zeta plus2 3.7 m² Segel aus meinem Bestand. Deutlich mehr Spaß brachte ein geliehenes Duotone Segel 'EPX' 4.7 m², weil gefühlt "mehr Power, aber nicht mehr Kraft nötig" und wohl auch besser im Handling (wen wunderts). ;)

    Ich möchte mich aus verschiedenen Gründen nach eigenem Material umsehen.

    Einsatzbereich ist Binnensee (v.a. Chiemsee), Wind so ab 7 kn bis max. 15 kn (+Böen) - wobei ich nicht weiß, wie real diese Messungen hier sind.

    Neupreis für das o.g. Duotone (-Rigg) wäre ja so um 1.000 €. Das ist mir für eine Rigg, von dem ich nicht weiß, wie lange es im Einsatz ist zu viel.

    Bei der Suche nach dem o.g. Segel bin ich auf dieses hier gestoßen:

    https://gunsails.com/de/burner…f5ehH8qNPTwxoCYRAQAvD_BwE

    Kostet etwas mehr als die Hälfte. Was haltet Ihr von dem Segel für diesen Einsatz?


    Und die vllt. wichtigste Frage: nach welchen Segeln sollte ich mich bei den Gebrauchten umsehen?

    So weit ich das bisher gesehen habe werden i.d.R. nur die Einzelteile angeboten (keine kompletten Riggs). Das heißt, ich muss mir Ahnungslos wie ich hardwaremäßig bin die passenden Einzelteile zusammensuchen und spare dann evtl. hintenraus nicht mal viel, weil es den passenden Mast usw. nicht gebraucht gibt. Wie gehe ich beim Suchen am besten vor?


    Danke schon mal und schönen Abend

    Ulrich



    *) 14 Jahre, ca. 62 kg und so knapp 170 cm (Das soll sich eh im Laufe der Jahre ändern, hab ich mal gehört). Übungsstand Einsteiger (Kurs 2020, aber nur unregelmäßiges Surfen auf dem Binnensee).

    Sorry, wg. der langen Funktstille. Ich war wenig zu Hause :-(

    Dafür hab ich in der Zeit dran gedacht, dass ich noch weitere Segel habe, die aber noch weiter nach hinten gerutscht sind, weil ich die selbst nie verwendet habe.

    Das eine ist ein

    Fun Lite von North Sails ("norlam my tri stop" steht da noch) 7,5 m², Mast 5.1 m, Boom 2,15 m

    und ein Segel von F2 6,4 m² (Mastlänge Soll 4,95, 3-teiliger No Worx-Mast, Boom 2 m) keine sonstigen Daten

    Dürften beide so Anfang 80er sein. Bilder muss ich erst noch machen - im Keller ist das ein bisschen zu eng dafür ;)

    Ich habe die schwarzen aus dem F2 mal probiert, weil die von der Elastizität ähnlicher sind. Rein mechanisch passen die. Nur die Unterste müsste ich etwas kürzen (5 - 10 cm). Die Latten als solche wirken im vorderen Bereich (mastseitig) etwas weicher als das Original und sie sind schwerer (die Längste hat 240 g, die fast gleich lange Original nur 140 g).

    IMG_20230703_204003.jpg


    Das sich das Segel mit Fremdlatten verändert ist klar und weil die vorne weicher sind, vermutlich bauchiger.

    Was meint ihr? Einfach mal aufbauen und probieren wie es aussieht und rotiert? Dann würde ich natürlich auch ein paar Fotos machen und mal nach eurer Einschätzung fragen. Wenn das dann einigermaßen passt, einfach mal damit aufs Wasser und testen?


    Oder wie sollte ich da vorgehen?

    Danke schon mal

    Ulrich

    Sorry für die späte Antwort!


    Ich wohn im Chiemgau.

    Die Segellatten waren AFAIR alle gleich (bis auf die Länge). Zumindest passt die vorhandene Latte vom Querschnitt überall. Die vorhandene Latte ist 12 mm breit und 8,5 bis 2,4 mm hoch - die wurden alle zum Mast hin dünner. Außen gelb, Innen schwarz (wie ein Sandwich).

    Die Latten hatten von oben nach unten:

    110 cm

    148 cm

    187,5 cm (die mit dem Camber)

    120 cm

    Gemessen habe ich, indem ich die vorhandene Latte eingeschoben und dann an den Kappen der Verstellgurte gemessen habe. Da ist also etwas Spiel in beide Richtungen möglich.

    <woltlab-quote data-author="aurum" data-link="https://surf-forum.com/forum/thread/27452-fragen-zu-altem-segel-segellatten-als-ersatzteil-zu-bekommen/?postID=368896#post368896">

    <p>die hatten damals Latten aus 2 dünnen lagen GFK mit Hartschaum dazwischen in nach hinten zunehmender Stärke</p>

    <p>ich würd das Segel wohl abschreiben, weil es sehr zeitraubend wird, günstige und zugleich passende latten aufzutreiben und anzupassen</p>

    </woltlab-quote>

    <p><br></p>

    Könnte hier stimmen. Das in der Mitte ist aber sehr hart (Harzgetränkter Schaum?)

    Dateien

    • Latte_seitlich.jpg

      (34,37 kB, 14 Mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • Camber.jpg

      (251,1 kB, 6 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Hallo zusammen,


    ich hab mir irgendwann mal ein Konvolut an Surfausrüstung erstanden. Bevor jemand fragt, alleine die Neoprenanzüge (auch für den Sohnemann) dürften das Geld wert gewesen sein. :S Jetzt möchte ich aber, weil es langsam eng wird, mal aussortieren. Und die Ausrüstung hat immer noch Spaß gemacht.

    Für obiges Segel hab ich die Latten immer herausgenommen um es zusammen zu rollen - wg. der fächerartigen Bauweise. Erwartungsgemäß hab ich die dann irgendwann liegen lassen beim einpacken im Gewittersturm X/

    Gibt's sowas noch als Ersatzteil zu kaufen oder selbst wenn ja, meint ihr das lohnt sich noch, bei dem fast neuen Segel? :saint:

    Es fehlen bei dem Segel die drei "normalen" Latten, die mit dem Camber (kurz über dem Gabelbaum) ist noch drin.


    Ich vermute mal: Upcyclen als Sonnenschutz? ;)

    Danke schon mal

    Ulrich


    PDF mit Bild vom Segel (North Shore, Lectra, Baujahr 1993)

    2023-06-12.pdf

    Daten.jpg