Posts by eki

    Also ich transportiere meine Finnen im Auto immer auf der Rückbank, die grossen aber schon auf dem Beifahrersitz.


    Aufbewahrung war zuerst in so einer Aufbewahrungslösung, und dann im Elternschlafzimmer. Aber irgendwann will man ja auch seine Ruhe, und die haben jetzt ihre eigenen Zimmer. Eurobox wäre toll, da hätten wir sicherlich beim Hausbau sparen können, aber ich glaube nicht, dass die da langfristig reingepasst hätten.

    IMG_0209.jpegwind.jpg


    Toll. Was noch oben drauf kommt, ist dass der ganze Kram nicht liegen bleibt, am Wochenende wird's wieder warm. Die Winter hier sind dank Klimawandel komplett im Eimer. Statt durchgängig kalt und Schnee gibt es: Schnee, Regen, Eis, Schnee, Regen, Eis, usw. Sehr "interessant" zum Fahrradfahren, der Trend geht zum Zweitrad mit Spikes.


    Achja, eine kleine Stimme in mir sagt "das könnte doch gehen, der See ist doch nicht gefroren!"

    Den Reacha hab ich letztens mal live gesehen, denke der ist schon top, total durchdacht und auch sehr klein zerlegbar.

    Hat halt auch seinen Preis, aber die Qualität stimmt

    Ja, der ist schon sehr gut gemacht, kann ich durchaus empfehlen. Sehr laufruhig und stabil, auch bei 30-40km/h (bergab, so dicke Beine hab' ich ja nicht). Ich packe das Brett trotzdem zur Sicherheit immer noch ins Boardbag, hat ja kaum mehr Gewicht, und wenn sich irgendwas löst ist nicht direkt Totalschaden angesagt.


    Der Preis inkl. zwei Seitenbügeln ist in der Tat nicht grade billig, auf der anderen Seite wollte ich was Zuverlässiges, Szenarien wie Panne in der Stadt wären nicht so toll.

    Da musste ich beim Anblick des Zugmittels schmunzeln :) Es sieht so aus, als wenn bei mir die Breite des Anhängers der limitierende Faktor ist, flach bekomme ich das Board nicht drauf. Ich habe es selber nicht abgemessen, aber ich glaube die maximale Breite der Ladefläche beim Reacha ist irgendwas mit 70cm.


    Jetzt packe ich zuerst den Kleinkram unten rein, dann Mast, Segel und Gabel auf eine Seite, und das Board kommt schräg drauf. Vermutlich könnte man das geschickter machen und das Board vertikal befestigen, aber dann dauert das Beladen länger. Realistisch ist für mich wohl ein Brett mit drei Segeln, das ist aber vom Ansatz sowieso schon etwas fragwürdig, zwei Segel sollten eigentlich fast immer reichen.


    Insgesamt bin ich aber sehr zufrieden mit der Fahrrad-Lösung, maximale Flexibilität (kann direkt ans Ufer fahren), ich brauche kein Auto, und mache obendrauf noch etwas Sport. Meine Anfahrwege sind max 12km, und ich fahre sowieso das ganze Jahr nur mit dem Fahrrad zur Arbeit. Ich habe auch das Gefühl, dass alles etwas stressfreier abgeht, die Session wird mit Anfahrt eher zu einem Ganztagsausflug.

    Nein, auf meinen Radanhänger bekomme ich 4 Riggs und 2 Boards.

    Interessant, was ist das für ein Anhänger? Ich denke, ich könnte auf den Reacha auch zwei Boards packen, aber dann noch vier Riggs klingt anspruchsvoll. Dazu gibt es noch die Zugkraft-Frage, ich hab' hier je nach Spot ein paar Hügel zu überwinden, da tut mir der Elektromotor jetzt schon leid :)

    Nein, auf meinen Radanhänger bekomme ich 4 Riggs und 2 Boards.

    Interessant, was ist das für ein Anhänger? Ich denke, ich könnte auf den Reacha auch zwei Boards packen, aber dann noch vier Riggs klingt anspruchsvoll. Dazu gibt es noch die Zugkraft-Frage, ich hab' hier je nach Spot ein paar Hügel zu überwinden, da tut mir der Elektromotor jetzt schon leid :)

    Interessantes Wochenende. Wichtige Temperatur-Eckdaten: 0 Grad beim Zeitungholen (inkl. erster Schnee), 5 Grad Luft tagsüber, 10 Grad Wassertemperatur, 12 Grad Pinot, 85 Grad Sauna am Abend.


    Gestern kam hier ein Sturmtief durch, und wenn am Vorabend Leute schon Wellenreiten gehen, weiss man dass es etwas aussergewöhnlich wird:


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    Leider war der Wind dann am Ende mit 26-36kn für das vorhandene Material zu viel, und statt unnützer Heldentaten gab es dann overpowered Wasserstart-Übungen auf der "schlechten" Seite. Wenigstens hat sich die Neopren-Auswahl für die kommenden Wochen bewährt!

    Wenn Du nur sowas haben willst, dann ja nimm eine normale Hero und wie Surfnbulli schon schrieb - eine alte gebrauchte um 50eur ;)

    Oder eine gebrauchte 360'er wo nur eine Linse zerkratzt ist ;) Dann kannst du ausprobieren, ob 360 Grad generell was für dich sind oder nicht. Allerdings scheinen selbst defekte Kameras noch recht teuer zu sein.

    Was möchtest du den mit der Kamera machen? Eher Aufnahmen von der Umgebung, oder um die eigene Technik zu verbessern? Ich benutze eine Insta360 One X2 für's Letztere, die Umgebungsaufnahmen sind aber auch ganz gut. Ich montiere die mit einem Flymount mit 30cm-Verlängerung oberhalb des Gabelbaums. Allerdings verzerren 360er-Kameras gerade nahe Dinge schon sehr, der Mast sieht immer so aus als wenn du Vorliek mit Motorwinde gespannt hast. Hier gibt es zum Thema gutes Anschauungsmaterial und auch Tips: https://www.youtube.com/@Cookiesports.


    Zur Insta360 an sich: So richtig angetan bin ich von der Qualität insgesamt nicht so sehr. Schaltet gerne selbständig aus, verliert die Settings, hatte große Probleme mit der Fernbedienung (hab' ich zurück gegeben), und für längere Sessions brauchst du eine zweite Batterie. Die Kamera ist als wasserdicht angepriesen, aber so ganz traue ich dem nicht. Darum hatte ich überlegt, auf GoPro Max umzusteigen, wenn die Insta360 ins Gras beisst.

    Moin, bei allem was du tust: Mach nicht den Fehler und reduziere genau dort, wo du eigentlich am meisten Wasserzeit mit verbringst, also bei >7 m²

    Dem kann ich nur zustimmen. Ich habe mir mit 70kg auf einem 115l Freerider aus Frust ein 8.2er zugelegt, das war die beste Anschaffung dieses Jahr. Das ist ein einfach zu riggen und fahrendes no-cam Gunsails Zoom, fühlt sich nicht zu gross an, und hat die Anzahl der guten Tage sicherlich um 20% erhöht.

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    Als Extremsportler kommt man hier auch in die Zeitung. Anders als der Wortsalat unter dem Bild aussagt war leider nicht genug Wind, in den wenigen guten Böen hatte es dann für entspannte 30-40km/h gereicht. Aber schön warm war es, und in der Herbstsonne entspannt im "Sport"-Modus des eBikes nach Hause zu radeln (inkl. Kioskpause zum Bier kaufen) hat doch versöhnt.


    PS: Ja, das im Hintergrund ist eine dieser Inseln, die gerne mal im Weg sind.

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    Auch hier war das Stichwort des heutigen Tages besser. Bei 12-18kn war es mit dem 8.2er schöner Drauflosfahrwind, und der chop hatte sich lieb zurückgehalten. Aufsteigen und ab. Zwar in den Regen gekommen mit dem Fahrrad auf der Rückfahrt, aber naß ist man ja sowieso gewohnt, und besser als im Stau stehen.