Beiträge von smutinho

    Danke für Euer Feedback. Hatte die Sicherung in einem Video von Balz Muller gesehen, wo er unter anderem sagt, daß er nicht mehr zählen könne, nach wievielen Foils schon bei denen getaucht wurde.


    Interessant, daß das bei Euch selbst bei Kollisionen mit was auch immer, nicht der Fall zu seien scheint.

    Wollte mal eure Meinung hören, wie ihr eure Foils sichert. Habe eine Deep Tuttle Box und ein Neil Pryde Windglide.


    Habe überlegt zwei leere Schlaufenplugs zu nutzen und dann den Tampen einfach mit nem Palstek auf einer Finnenschraube zu fixeren.


    Wenn der Kasten aufgibt hängt das ganze Teil dann unter dem Boad und wird durch den Tampen an Deck gehalten.


    Oder ist das bei einem eher günstigen Foil zu riskant für ein nagelneues Board?

    Macht es Sinn passende Inox Platten unter den Foilschrauben in den Aussparungen der Deep Tuttle zu packen, um den Schraubenköpfen eine breitere Auflage zu bieten?


    Also Foil von unten in DT box stecken, Inoxplättchen in gleicher Größe wie Aussparung in Deck versenkden und dann dadurch verschrauben.


    Sollte eigentlich die Kräfte besser verteilen oder?

    Wenn ich Du wäre, würde ich darauf aufbauen, als es richtig gut gelaufen ist.


    Sprich, ich würde mir zeitnah ein Ersatz Segel in der passsenden 7er Größe organisieren und bei nicht zu wenig Wind daran anknüpfen, wovon Du so begeistert warst.


    Wenn es schon mal so gut gepaßt, warum dann wieder Frusterlebnisse sammeln und an Details rumbasteln, die schon mal gelöst waren. Was passend machen, was nicht so gut zusammen paßt, kann man mit mehr Erfahrng immer noch mal probieren.


    So würde ich es machen, aber jeder Jeck ist anders, wie man im Rheinland so sagt.

    X ply haben z.B. Severne, Ezzy und Goya viel. Bei den anderen weiß ich es nicht so, weil ich nichts anderesx fahre, sollte aber in den Segelbeschreibungen der Hersteller drin stehen. Habe gerade ein 8er Gator in Deiner Preisrange verkauft. Das war komplett vergittert (x ply).


    Auf die Schnelle für kleines Budget


    https://www.ebay-kleinanzeigen…-nais/1910155267-230-3370


    https://www.ebay-kleinanzeigen…asche/1902343493-230-8005


    https://www.ebay-kleinanzeigen…l-05/1859760242-230-16495


    https://www.ebay-kleinanzeigen…sail/1880605471-230-16515


    https://www.ebay-kleinanzeigen…segel/1911480846-230-1747


    Mußte natürlich selber schauen, aber allemal besser als in Deins nochmal richtig Kohle für die Reparatur zu stecken.

    Na dann mal Glückwunsch zum entscheidenden Durchbruch! Ich bin echt gespannt wie das bei mir wird.


    Das Segel würde ich weg tun. Gibt soviel brauchbares Gebrauchtes für kleines Geld. Würde mir eher was mit x ply holen, als mit reinem Monofilm.

    Ok, Danke Euch. Das habe ich mir fast gedacht, daß viel auch mit dem richtigen Anfängermaterial zusammen hängt. Womit würdet ihr den anfangen, mit dem M Glide und dem 7,5er Cheetah oder eher mit nem 6.7er Blade?


    Für das Halsen üben dann das 6.7er Blade und auch den M Flügel, bei 90-95 kg oder dann eher sogar das 6.0er Gator?

    Ist das ne jetzt ne totale Ausnahme hier, mit den Schwierigkeiten erst mal entspannt überhaupt ins Fahren zu kommen? Scheint erst mal wichtig zu sein das richtige Setup zu finden oder sehe ich das falsch.


    Will selber gerade anfangen (F-ride 145, Pryde Glide M/S und 7.5er Cheetah) und habe mir blauäugig schon vorgestellt zeitnah auch Halsen fliegen zu wollen.


    Ist das völlig unrealistisch wenn man eigentlich ein recht ordentlicher Winsurfer war, der auf kleinen Brettern keine Problem mit duchgeglittenen Halsen hatte?


    Diese Diskussion legt die Anfangslatte schon höher als viele Videos.

    Hatte ich übrigens auch mal, so ne Latte in meinem Tushinghm Storm bei Josh an der Station auf dem Kapverden. Und das auch noch mit dem passenden 100 % Tushingham Carbon Mast.


    Sozusagen die Bosbach Segellatte, die quer im Stall steht.


    Ich, häh, Josh häh, alle anderen auch häh. Danach gut was getrunken und am nächsten Tag war wieder gut. Surf Stuff ist halt manchmal wie Rechner, darf man nicht zu ernst nehmen.

    Häge mich mal kurz hier an bevor ich für ne kurze Frage nen ganzen fred aufmache....


    Habt ihr irgendeine Erfahrung mit kleinen Handfunken beim Surfen. Mir geht es weniger um die reine Kommunikation, sondern eher um küstennahe Notfälle.


    Bin in meinem Revier wahrscheinlich oft alleine auf dem Wasser und würde mich wohler fühlen wenn ich im Notfall die Marineros oder andere Segler anfunken könnte. Der Spot liegt ca. 5 km weg von der Marina und meine Handfunke vom Boot ist zu unhandlich.


    Hat jemand ne Empfehlung für ein handliches Gerät ohne groß Schnickschnack, also keine Garmin Explorer via Sat oder so? Wasserdichte Funken mit Reichweite von 10 km zur Sicherheit über Kanal 16.

    Und der Gewichtsvorteil ist auch nicht bei jeder Carbongabel gegeben. Unabhänggig davon gehen die ziemlich ins Geld und kosten schnell mal soviel wie dein Naish.


    Würde bei einer leichten Aufsteigerin auch eher den geringeren Holmdurchmesser als maßgeblich erachten, Steifigkeit beim dem Gewicht, auch kein Thema.


    Haltbarkeit ok, aber wir sind früher nur Alus gefahren und hatten da wirklich keine Probleme, auch im Salzwasser.

    Kann ich nur bestätigen. Habe in den 80ern zwar die Surf gefressen, auf dem Wasser aber fast nichts am Material gemacht. Am besten funktionierte einfach zu machen und Spaß zu haben.


    Habe dann später die C und B Lizenz als VDWS Surflehrer gemacht ohne je nen Grundkurs oder Grundschein gemacht zu haben.

    Schiene habe ich leider nicht. Wie neigt man denn den Frontflügel nach unten, wie es bei schweren Surfern empfholen wird. Angeblich mit Unterlegscheibe oder verwechsel ich da was?

    Danke Dir. Na da habe ich ja Glück gehabt, daß ich den M noch zum Paketpreis ergänzt habe. Mastposition ganz hinten, wie in den Videos vom Schweizer empfohlen oder neutral?