Beiträge von o.kn

    Vielen Dank für eure Unterstützung.
    Dachte ich suche nach einem Set, aber anscheinend kauft man einzeln besser


    Ein billiges Paddel kaufen ist überhaupt keine Option. Da hast du nach 30min. keine Lust mehr zu Paddeln. Über das Board macht man sich sehr viele Gedanken, über das Paddel so gut wie nie. Hab ich am Anfang genauso gemacht. Und es war wie alle gesagt haben ein riesen Fehler.
    Teueres Board, 12 Probefahrten um eines zu finden. Mit dem Gedanken Paddel nehm ich das für 39€ ausm Decathlon...
    Du hebst das Paddel ständig hin und her, da machen selbst 200/300gr. schon viel aus.
    Ich hab dann nach 2 längeren Touren eines für 150€ mit 900gr. gekauft. Meine Frau hat eines für 200€ und 720gr. (Alles 3teilig). Selbst den Unterschied merke ich nach 45min. Paddeln sehr deutlich.
    Also Paddel sollte um oder unter 900gr. wiegen. Für ein 3teiliges fallen da schon 150€ an.
    Und die billigen Paddel gehen auch gerne mal unter...


    Ich hab letztens 90€ in ne Race Finne investiert. Nach 3monaten bin ich der Meinung ich hätte das Geld lieber erstmal in ein noch geileres, leichteres Paddel investieren sollen.


    Ich finde die Gefahr des Meeres sollte nicht unterschätzt werden, in Frankreich ertrinken jedes Jahr genug Menschen. Da gibts auch bei 1m Brandung teils starke Rückströmungen. Wir reden hier nicht von einem Bodyboard, sondern von nem komischen Selbstbau. Ich will mal den Anfänger sehen, dessen Schwimmhilfe sich zerlegt hat und er im Riptide hängt. Dann ist plötzlich nix mehr cool, wenn die Panik da ist.

    Hallo,
    Ihr habt schonmal eine Top-Location gewählt. Alles zwischen Bordeaux und Spanien ist quasi anfängertauglicher Beach-break.
    Je nach Wellenhöhe... Und Wetter...


    Vorab: Ich hoffe ihr könnt alle schwimmen!!! Zum Training geht ab heute alle mind. 3 mal die Woche noch 2km ausschließlich Kraul-schwimmen bevor es los geht. Dazu haut ordentlich rein mit Liegestützen. Am meisten Kraft wird euch das Aufstehen rauben, danach das Paddeln und dann das wieder aufs Board klettern ;-)


    Wenn Ihr einigermaßen sportlich seid und euch noch ein paar Videos und VOR ALLEM die Regeln reinzieht klappt das auch mit nem 1-Tageskurs. Die sogenannten "Soft-Decks" die auch die Surfschulen benutzen werden dort an jeder Ecke am Strand verliehen.


    Ich gehöre zu denen (wenigen), die behaupten es geht auch ohne Kurs. Dann allerdings nicht so schnell, und nur wenn man sich mit den Gefahren an Küstengewässern, Strömungen usw. auskennt, Rip-Tide und Shore-Brake sollten einem was sagen. Auch sollte man sich über die Gefahren der Ausrüstung klar sein. Leash, Fin-Cut, Board gegen den Kopf usw...
    Um anfänglichen Spaß zu haben muss man keine perfekten Take-Off hinlegen, übers Knie aufstehen geht da zur Ausnahme auch ;-)


    Wenn ihrs allein Probiert (auch nach nem Tages-Kurs), geht nur da und nur dann ins Wasser wo auch andere Surfer sind.
    Und ihr werdet nicht die einzigen Anfänger dort sein, im August ist es manchmal sehr sehr voll im Wasser.
    Je nach Budget und Reisedauer lohnt sich vielleicht noch der Kauf eines gebrauchten Mini-Malibus (7´9 oder 8´4).
    Ausleihen vor Ort kosten glaub ich rund 15€-20€/Tag für ein Softdeck. Gebrauchtes Mini-Malibu um die 150€ bis 170€.
    Fürs selbe Geld kannst du es nach deiner Rückkehr auch wieder verkaufen.

    Was willst Du mit solchen Schwabbelteilen ? Die nahezu unkaputtbaren Bretter sind gebraucht recht günstig, und man kann sich auch sein Bodyboard selbst bauen...http://www.educatium.de/wellen…u-surfbrett-bodyboard.htm ,


    zum Wellenreiten würde ich ein aufblasbares Bodyboard nicht nehmen, viell. zum Hauen der Beach-Tennis-Leute während des Mittagsschlafs am Strand :)



    Ich bitte euch...
    Dieser Selbstbau eignet sich vielleicht ebenso wie die aufblas-Teile für Kinder zum Planschen.
    Wer ernsthaft mit Flossen zum Bodyboarden rauspaddelt begibt sich mit diesem Ding in Lebensgefahr. Selbst 1m hohe Wellen können eine hohe Geschwindigkeit und ein hohes Intervall haben, dass es einen ordentlich durchwirbelt. Und dann will ich keine Styrodurplatte mit nem Tomatenstab-Stringer haben...


    Dann lieber eines für 40€ vom Dectahlon.

    Ich hab ein 2014er BIC, samt der dazugehörigen Pumpe. Und ich behandle den Schlauch sehr sorgfältig. Er macht dein Eindruck als würde eine einzige unachtsame Verdrehung ihn zerstören.
    Daher hätte ich gerne einen vernünftigen Ersatz.
    Bei den hier vorgeschlagenen Ideen bleibt jetzt die Frage offen wie das mit den Anschlüssen funktioniert???

    Also mich würde mal interessieren wie das ganze dann ausgegangen ist.
    Ich "schmuggel" auch gerne beim Hand und Sportgepäck. Allerdings ist meist mein Rucksack locker 10KG schwer, aber bleibt im Rahmen des erlaubten Maßes.
    Es kommt auch immer auf die Airline an. Die ganzen Pauschal-Charter-Maschinen a la Tuifly und Condor achten da glaube ich nicht so sehr drauf. Jedesmal in der Schlange bekomme ich ein schlechtes Gewissen wegen meinem schweren Rucksack, aber da stehen Leute die haben einen Handgepäcktrolly, einen Rucksack, eine XXXL Fototasche, nen prall gefüllten Stoffbeutel und zwei Tüten aus dem Duty-Free... Und keiner sagt was.


    Wenn dein SUP nur etwas über die Maße hinausgeht dürfte es kein Problem sein. 45/60/20 sollte daher OK sein und bei ner größeren Maschine auch in das Gepäckfach passen. Aber auf Grund des Gewichtes muss es ja eh unter den Sitz vor dir. Wenn du es bis dahin geschafft hast, wird dich bis zum Aussteigen keiner mehr drauf ansprechen ;-)
    Mit 90/60/10 wirst du sehr wahrscheinlich nochmal zur Gepäckaufgabe geschickt, und wenn da keiner mehr ist oder das Gepäck für deinen Flug schon auf dem Weg zum Flieger ist... ...sag ich nur: You get what you pay for...
    Denn dann kannst du Dich entscheiden ob du ohne SUP fliegen willst oder ob du und dein SUP gar nicht fliegen!

    Hi Jürgen,
    Da hat das Wetter auf dem Altrhein ja gepasst! In KA wars jedenfalls gut! Ich bin nicht ganz so ambitioniert wie du, und Race ist eher nix für mich! Priorität hat da der Einsatz auf dem Meer. Ich werde das Board wohl 50/50 Meer / Binnengewässer fahren! Von daher muss es ein Kompromiss sein! Das Problem, welches ich gerade feststelle ist, das es logischerweise sehr wenig Leute gibt die tatsächlich Isup-Erfahrung auf dem Meer haben und dann noch in einem Forum unterwegs sind! Wenn ich vernünftig Französisch könnte, wäre das GONG-Forum was... Und wären deren Allrounder nicht nur 4" Dick, hätte ich schon längst einen!

    Hallo zusammen,
    nachdem ich festgestellt habe, dass hier im Forum doch eine größere SUP-Gemeinde ist als bei den Soul-Surfern, hab ich mich angemeldet.
    Ich möchte meinen ersten Beitrag hier nutzen um meine Erfahrungen anderen preiszugeben und habe auch gleichzeitig eine Frage zum ISUP-Kauf.
    Vom 1.Mal kann ich eigentlich gar nicht sprechen, da ich mittlerweile 7 verschiedene Bretter ausprobiert habe.
    Das erste war ein Hartplastik-Anfängerbrett. Ich war wirklich erstaunt wie schnell jeder, der an unserem Einsteiger-Kurs mitgemacht hat stehen konnte. Wenn ich da an meine Anfänge vom Wellenreiten denke...
    Von daher mein Tipp an alle, die sich vor dem erstem mal unsicher sind: Wenn das Brett ausreichend dimensioniert ist, kann glaube ich jeder der auch nur ein ganz bisschen sportlich ist sofort aufstehen und lospaddeln.
    Es war mir allerdings recht schnell klar, dass ich mir ein Isup zulegen werde. Ich hatte das Glück mir nach und nach verschiedene auszuleihen.
    Und tatsächlich weist jedes Brett auch für einen Anfänger festzustellendes unterschiedliches Fahrverhalten auf.
    Da es auch tauglich für das offene Meer inkl. kleiner Wellen sein soll, wurde meine Wahl schnell eingegrenzt.
    Die ersten beiden Bretter waren das PauHana Big EZ Air. Bestimmt genial für das Meer, aber keine austauschbare Mittelfinne und nur knapp 5" Dick. Daher Füße ständig nass und auf dem See dreht man ständig im Kreis. Der RRD Cruiser war sehr chillig und schnell zu Paddeln, aber hoher Wendekreis und nicht fürs Meer gemacht.
    Ein Fanatic Fly, war erwartungsgemäß mit 4" zu dünn.
    Dann hatte ich die neuen BIC Air Sups ins Auge gefasst. Nicht zuletzt, da ich mit meinem BIC-Wellenreiter sehr zufrieden bin.
    Der direkte Vergleich zwischen dem 11" Tourer und dem 10`6"er und 10"er Allrounder bringen mich zu meiner Frage.
    Denn mit 180cm und knapp über 90Kg, hatte ich mir das 10´6"er sehr gut für mich und das 10"er für meine Freundin vorgestellt.
    Auf dem 10`6"er habe ich mich von Anfang sehr sicher gefühlt und konnte auch schnell "herumtanzen" es ist sehr kippstabil. Nachdem ich das Board mit meiner Freundin getauscht habe war ich sehr angenehm vom 10"er überrascht. Es ist sauschnell. Schneller als der BIC Air Tourer und der RDD AirCruiser. Sehr wendig. Und es hat mir am meisten Spass von allen bisher gefahrenen Bretter gemacht.
    Allerdings ist es "nur" 76cm Breit und ich habe mich als Anfänger noch recht unsicher darauf gefühlt da es doch sehr kippelig ist. Eigentlich möchte ich mich trauen mir das 10"er zu kaufen. Da man ja definitiv Fortschritte machen wird. Allerdings habe ich etwas Sorge, dass mir das Brett dann auf dem offenen Meer zu kippelig ist.
    Wie seht ihr das?