Beiträge von bensen

    Moin,


    habe auch Artikel bei DD und schon mehrere Spammails bekommen. Anhand der Texte und Absenderadressen kann man das aber ganz gut von seriösen Anfragen unterscheiden. Dennoch ist und bleibt der Kleinanzeigenmarkt bei DD für mich der Beste. :)

    Moin, würde keine Alu-Gabel mit 26er Holmdurchmesser kaufen. Hatte die Aeron mct26 auch mal bestellt aber gleich wieder zurückgeschickt. Solide sieht anders aus. Ich fahre eine NP x6 und die hält ziemlich gut. Ist jedenfalls die beste Hybridabel, die ich bisher hatte. Das Kopfstück sitzt bombenfest, kein Spiel im Endstück, leichte Verstellung. Bei dünnen Gabeln würde ich immer ne Carbongabel nehmen. Als nächstes gibts aber auch ne Carbongabel. ;)

    Sheshe hat das schon super erklärt. Such dir auf jeden Fall ein paar gute Leute, mit denen du üben kannst. Das motiviert ungemein und steigert den Lernerfolg deutlich. Außerdem sehen andere Surfer eher die Fehler, die du machst und können dich ggf. korrigieren. In der Gruppe macht das ganze ohnehin viel mehr Spaß. Ein bisschen Bewegungstalent gehört aber trotzdem dazu und natürlich viel Zeit auf dem Wasser. Außerdem würde ich mich nicht unbedingt an einem Move festbeißen, sondern mehrere Sachen gleichzeitig probieren. Du merkst dann oft schnell, was dir liegt und was eben nicht unabhängig wie schwer der Move auch sein mag und kannst diesen Move dan gezielt üben. Einfach probieren und Spaß haben. Der Spaßfaktor ist ohnehin wichtig, um schnell voran zu kommen. Ich habe mir einen Helm gekauft, als es mit dem Flaka losging. Den trage ich meist bei viel Wind und habe damit irgendwie auch ein besserers Gefühl. Auch zum Ducken finde ich einem Helm angenehmer, da dir dabei schon mal das Material um die Ohren fliegen kann.:rolleyes:
    Ich wünsch dir jedenfalls viel Spaß und viel Zeit auf dem Wasser.

    Moin,


    hängt sicher auch damit zusammen, was man auf dem Board macht. In der Welle und beim Freestyle nutzen die bestimmt schneller ab als beim hin- und herfahren. Meine halten maximal eine Saison (knapp 100 Surftage), bis sie durch sind. Hatte bisher sämtliche Modelle von O'neill und derzeit ion plasma als Slipper und in 3mm. Die Ion Schuhe erscheinen mir minimal haltbarer zu sein. Wenn man Barfussfeeling haben möchte, nutzen die Sohlen eben schnell ab. Ich ärgere mich allerdings auch drüber, zumal die Schuhe nicht gerade günstig sind.

    Moin,


    sheshe spricht hier aber von aktivem Aufsteigen und das geht nur mit dem hinteren Bein zuerst auf dem Board.So wird es auch in Wasserstartkursen gelehrt. Gerade bei wenig Wind bringt dich die beidbeinige Variante lange nicht so früh aufs Board.

    Moin, hatte über die letzten Jahre auch einige F2 Boards und bisher noch keine Schäden oder Delaminationen und das bei knapp 100 Surftagen im Jahr. Allerdings bezieht sich das nur auf die Freestyleboards.Auch bei uns an den Spots sind einige mit F2 Boards unterwegs und auch da hab ich nie was schlechtes gehört. Hatte auch Boards anderer Hersteller, die deutlich fragiler waren. Die letzten Shapes sind von Daniel Aeberli, der F2 2013 verlassen hat. Wenn ich mir die derzeitigen Ramschpreise von F2 anschaue kann man da sicher nichts verkehrt machen. Das andere Hersteller in den letzten zwei oder drei Jahren entwicklungstechnisch meilenweit voraus sind, wage ich mal zu bezweifeln. Übrigens....neue Farbe und alten Shape gibts auch bei anderen Marken. Da fällt mir z.b. der Skate in BGS ein, wo der Shape von 2010? ist. Warum auch was ändern, wenn der Shape funktioniert? Letztenendes will der Kunde ein Board das gut fährt und hält. Was interessiert mich da irgendwelches Marketinggelaber?

    Moin, wir waren letzte Woche oben und hatten Glück mit dem Wind. Bis auf einen Tag war immer eher zu viel als zu wenig Wind. Die Spots waren übrigens leer. Selbst an den beliebten Spots war wenig los. Selbst an einem Tag mit weniger Wind fürs 5.2er waren nur wenige Kiter auf dem Fjord. Bezieht sich allerdings nur auf die nördlichen Spots am Fjord und die Nordsee. Vielleicht hast du ja wirklich nur einen blöden Zeitpunkt abgepasst.

    Fanatic und North 2016 sind online. Die Freestyleboards sind wieder zurück zur Powerbox. In der Produktbeschreibung dazu natürlich kein Wort. Wenn das nicht mal ne Innovation ist. ;)

    Moin,


    auch zum Freestylen ist Flachwasser (oder glattes Wasser, kann auch tief sein ;)) schon angenehmer bzw. macht es etwas einfacher nicht immer Wasserstarten zu müssen. Für Anfänger, Schulungen usw. ist es natürlich auch angenehmer. Der Fjord hat also schon seine Berechtigung. Generell kann ja auch jeder fahren, wo er will. Das Wichtigste ist doch der Spass am Sport. Wenn der Spass aber durch die Mengen an Wassersportlern bzw. ungeübten und rücksichtslosen Wassersportlern zur Gefahr wird, kann das ja nicht im Sinne der Allgemeinheit sein. So würde ich das vor Ort vielleicht mal anbringen. Ich denke darum gehts auch dem Threadsteller. Wenn sich dann nichts tut, einfach den Spot bzw. die Gefahren meiden. Das ist auch ein Zeichen. ;)
    Mit dieser Scheinplicht ist das doch auch völliger Käse. Ein Schein sagt noch lange nichts über vorhandene Vorfahrts- oder sonstige Grundkenntnisse aus. Bzw. die sind auch schnell wieder vergessen.

    Moin,


    schwierige Situation würde ich sagen. Den Spot in zwei Zonen aufzuteilen ist wohl kaum möglich, da dort ohnehin schon wenig Platz ist. Kiteverbot in Bork führt auch zu keiner Lösung, da sich das Problem dann geballt an andere Spots verlagert. Keine Frage ich kann Kiter genauso wenig leiden und habe ausreichend schlechte Erfahrungen gemacht aber das Problem ist auch, dass die deutlich in der Überzahl sind und genauso für die Ausübung ihres "Sports" plädieren werden, wie wir das tun.
    Ich weiß ja nicht, wie es in DK ist aber hier ist es äußerst schwierig solche Verbote durchzusetzen und wenn dann müssen auch alle mitziehen.
    Wie ist das eigentlich in Hvide Sande Nord und Süd geregelt? Gabs da nicht diese Zeitreglung oder ist Kiten dort im Sommer ganztägig erlaubt? Vielleicht ist das ja ein Ansatz.


    In Kloster fand ich es immer lustig mit zwei Windsurfern unter 50 oder mehr Kitern. Da fühlt man sich...nunja vielleicht geringfügig in der Unterzahl.:rolleyes:

    Ist das nicht an allen "Surf- und Kitehochburgen" so im Sommer? Einfach woanders hinfahren und sich nicht unnötigen Gefahren aussetzen! Der Fjord ist doch riesig und beschränkt sich nicht nur auf Bork und Kloster. In Bork kommt außerdem noch das Platzproblem dazu. Kloster ist weitläufig und man hat selbst in der Hochsaison ausreichend Platz. Und die Nordsee gibts da auch noch...;)
    Rücksichtsloses Verhalten ist natürlich eine andere Sache und so nicht zu tollerieren...gerade auch, wenn dort Kinder spielen aber wahrscheinlich muss erst was passieren, bis jemand reagiert.

    Verstehe das Problem gar nicht. Es wurde doch nur eine Behauptung aufgestellt....mehr nicht...bisher hat diese doch auch niemand wiederlegt. Es wird doch auch regelmäßig positiv oder negativ über andere Hersteller und Magazine diskutiert. So ist das nun mal in Foren und davon lebt ja auch ein Forum. Sonst wäre es ja auch langweilig.:rolleyes:

    Moin,


    die angeblich schlechte Angleitleistung kann auch andere Ursachen haben. Bei uns am Spot kommen auch einige mit 7er Segeln nicht ins gleiten, wenn ich mit 5.2 problemlos im Gleiten bin. Soll heißen, nur weil dem Segel im Test oder sonst wo nicht die besten Angleitleistungen atestiert werden, muss das noch lange nichts heißen. Die andere Frage ist, ob Goya 2015 überhaupt noch FT ist. Bei den älteren Segeln würde ich das so unterschreiben aber die 15er Banzais habe ich mal mit einem enemii rdm geriggt und das sah nahezu perfekt aus. Ich würde das also vorher lieber mit deinen Masten testen. Wenns nicht passt, kannst du dir immernoch Goya Masten (oder z.B: auch Caas Masten) kaufen.


    Die Quads haben generell sehr viel Zug. Hat den Vorteil, dass du auch ziemlich früh im gleiten bist aber die Segel nach oben nicht so lange fahrbar sind. Zumindest war ich mit meinen knapp über 70kg damit im oberen Windbereich überfordert. Andersrum kann man aber auch immer eine Segelgröße kleiner fahren und die Segel haben dazu noch ein relativ gutes off und sind super verarbeitet. Schwer zu trimmen und Mastsensibel sind die Segel auch nicht. Meine Fahreindrücke beziehen sich dabei allerdings auf Segelgrößen bis 5.2. Das 5.2er fand ich eher nicht so optimal aber alles darunter gerade für die typischen Nord- und Ostseeverhältnisse bzw. Bump & Jump ziemlich gut. Eigentlich spricht das die breite Masse an und gehört nicht in die Kategorie Nieschensegel. Im Norden sind die Quads jedenfalls häufiger anzutreffen, was sicher seinen Grund hat.


    Im Urlaub "muss" ich auch immer North fahren und da habe ich bisher immer auf das Hero zurückgegriffen. Würde ich mich für North entscheiden, dann definitiv das Hero.


    Ein Banzai aus 2014 bin ich auch gefahren und konnte keine Angleitschwäche ausmachen. Auch ein sehr neutrales, leichtes und ziemlich gut verarbeitetes Segel. Mit dem Segel machst du sicher nichts falsch. Bei den 15er Banzais fühlt sich der Monofilm im Sichtfenster irgendwie etwas dünner an. Kann aber auch täuschen.


    Wichtiges Kaufkriterium ist für mich auch immer, mit wie vielen Masten ich die gesamte Segelrange abdecken kann. Bei Goya wären das in meinem Fall (3.7-5.2) 3 Masten. Sollte die Biegekurve nicht passen, kaufst du im zweifelsfall also auch noch ein paar Masten dazu.


    Vielleicht hat jemand bei dir am Spot ein Banzai und du kannst es mal fahren.

    Das ist aber nicht nur ein Board zuviel...;)
    Du hast ja mehr Stuff als die PWAler. :eek:
    Wie die Vorredner schon meinten, am besten erstmal auf einen Hersteller umstellen und dann die Boardpalette anpassen bzw. ausdünnen.
    Ich kenne mich zwar im Slalombereich nicht aus aber generell haben unterschiedliche Hersteller bzw. Segellinien andere Fahreigenschaften und du musst dich jedes Mal, wenn du ein größeres oder kleineres Segel fährst, erstmal drauf einfahren. Hätte ich jedenfalls keine Lust drauf und bremst u.U. auch deinen Lernfortschritt. Also eher Unsinn als Sinn...;)

    Moin,
    kommt auch drauf an, wie schnell du lernst bzw. wie oft du auf dem Wasser bist und wo du lernst. Wenn du ein Revier mit mehr Wind hast, kannst du auch was kleineres nehmen. Ich hab bei 70kg mit einem 110 L Board angefangen. Darauf kann man auch noch einen Shotstart machen. War zwar die ersten Male frustrierend aber dafür hatte ich länger was von dem Board.Ob neuer oder alter Shape ist eine Frage des Geldes. Wenn du ohnehin schon den alten Kram hast, kannst du es damit ja probieren. Leichter geht es aber schon mit einem neueren breiteren und somit kippstabileren Board. Das ist jedenfalls meine Meinung dazu. ;)

    Moin,
    ich kann keinen Vergleich ziehen, da ich noch keinen Gecko hatte. Ich hatte den größeren 107er 3s und fand den immer sehr angenehm und komfortabel zu fahren. Der kann eben alles ein wenig und sollte (mit entsprechender Finne) auch noch zum Freestyleeinstieg taugen. Gerade für Binnenreviere mit Kabbelwasser fand ich das Ding immer sehr easy zu fahren. Das Board war mir irgendwann nur etwas groß, da ich auch nur 70 Kg wiege. Denke der 96er hätte da besser gepasst. Der neuere 3s scheint etwas waviger zu sein. Ich denke zu deinen Anforderungen würde jedes Freewave/Crossover (oder wie auch immer das heißt) passen. Wenn du ambitioniert Freestylen willst, dann funktioniert ein reines Freestyleboard natürlich deutlich besser .
    Wesentlich schlechter oder besser angleiten sollte der 3s im Vergleich zum Gecko aber eigentlich auch nicht (hängt ja auch von deinem Fahrkönnen ab).
    Grundsätzlich wollte ich nur darauf hinweisen, dass du beim Freestyle-Einstieg über jeden Liter Restvolumen im Heck dankbar sein wirst.
    Die Abstufung 76 und ca. 95-100 Liter sollte bei deinem Gewicht jedenfalls ganz gut passen.