Beiträge von David1234

    Ich schaue meistens Windy, Windfinder, Windguru und wetter.com. Je weiter die Prognosen in der Zukunft liegen, desto häufiger sind sie auch sehr unterschiedlich. Bei kurzfristigeren Prognosen nähern sie sich meist an. Wenn nur eine der Prognosen für den nächsten Tag ausreichend Wind vorhersagt, kommt der Wind in der Regel (nicht immer) nicht ;) (meist Müggelsee bei Berlin).

    Wenn es Dich interessiert ich habe hier mal meine Erfahrungen beim Einstieg ins Windsurfen aufgeschrieben:

    Ich denke, mit dem 145er Shark hast Du ein Brett mit dem Du einige oder auch viele Jahre Freude haben wirst. Mein erstes eigenes Brett war dann - bei ca. 83 - 85 kg Gewicht - ein 72cm breites Starboard Carve 133, ich fand und finde das für mich recht perfekt. Zum lernen von Powerhalse etc. hätte es durchaus noch etwas größer sein können, aber als 1-Board-Lösung für den Beginn kann ich es dafür auch bei stärkerem Wind mit kleineren Segeln noch fahren.

    Am Anfang braucht es halt Geduld mit dem 145er Shark. Ich würde möglichst viel Zeit auf dem Wasser empfehlen, auch bei wenig Wind, um ein Gefühl für das Board zu kriegen, entspanntes Dümpeln, Trapezfahren, Wende, Dümpelhalse. Das hilft dann an Tagen mit mehr Wind, wenn es ums Gleiten geht, enorm.

    Ich gehöre mit -2,25 seit Jahren zur Kontaktlinsenfraktion, und bin damit eigentlich auch ganz ok; Kosten pro Surftag ca. 1 Euro für 2 Einmal-Linsen. Sobald ich unter Wasser die Augen aufmache sind die halt weg, das passiert mit beim Windsurfen aber eigentlich nie (beim Wellenreiten sieht das schon anders aus).

    Was ist denn in Euren Augen der Vorteil einer Brille gegenüber den Linsen? Ich lasse mich gerne überzeugen... besonders umweltfreundlich sind die Einmal-Linsen mit Verpackung etc. ja auch nicht...

    Vielleicht müssen ja solche Beiträge nicht unbedingt im Surf-Forum gepostet werden? Dafür gibts sicher Foren, die geeigneter sind, z.B. "Dieser doofe Staat will mich nur abkassieren", oder "Schnell fahren ohne Strafe - Tipps und Tricks" oder vielleicht auch "Gegen die Tempolimit-Diktatur!"

    ;)

    Vielleicht solltest Du besser nicht nach Frankreich fahren... haufenweise Blitzer und fette Strafen, ähnlich wie in der Schweiz... ich glaube nicht dass es Dir dort gefallen würde.

    Ich bin weiter etwas verwirrt.

    Die Homepage schafft doch Klarheit.

    Wie ich vermutete sind die Firerace Standardboards einer Jugendklasse in I und F. Es gibt nur noch dieses eine Modell davon.

    Ich bin weiter verwirrt :) . Was ist denn der Grund, dass hier für eine spezielle Klasse ein spezielles Board angeboten wird? Warum fahren die Jugendlichen nicht einfach auf dem "RDD Firestorm", der ja auch Freerace sein soll?


    blinki-bill als Experte: Könnte man sagen, dass der Firestorm (bei gleichem Volumen schmaler) freeridiger ist als der etwas breitere Firerace? Oder spielen da noch diverse andere Faktoren eine Rolle, und diese Einschätzung ist Quatsch?

    Ich bin weiter etwas verwirrt. Aktuelle Boards bei RRD sind laut deren Homepage:

    - X-Fire: wohl klassisches Slalomboard, z.B. 122 Liter, 228 x 83 cm

    - Firestorm: "killer freerace machine", z.B. 120 Liter, 234 x 70 cm

    - Firerace: "race board based on the X-FIRE shape", z.B. 120 Liter, 230 x 75 cm

    Für mich wirkt das so als hätte RRD ein Slalomboard und zwei Freeraceboards derzeit im Angebot, das Firestorm dabei mit recht schmalem Shape.

    Hatte den Fire Race als 112er. Das war ein klasse Freeracer mit gutem Speed und guter Kontrolle. M.E. passte da alles.

    Der begegnet einem noch recht häufig am Lago, es könnte sein, dass der dort als Jugend Einheitsboard eingesetzt wurde.


    Allerdings gehen 10 Jahre nicht grade spurlos an so einem Board vorbei. Wenn der viel im Kabbel bewegt wurde, dann wird er gern mal weich zwischen den Schlaufen. Da also mal drücken.

    Danke für den Erfahrungsbericht! Das klingt ja schon mal vielversprechend...

    Hallo zusammen!

    Ich suche gerade nach einem neuen Board - Freerace oder gemäßigtes Slalom - und könnte ggf. von einem Teilnehmer dieses tollen Forums hier einen gebrauchten RRD Firerace 122 mit 77 cm Breite aus dem Jahr 2012 erwerben.

    Im Netz ist über das Board - im Unterschied zum RRD X-Fire und RRD Firemove - leider kaum etwas zu finden.

    Hat hier wer Erfahrung mit dem RRD Firerace? Welche Segelgröße würdet ihr für den genannten Firerace 122 empfehlen - Sweet Spot und Minimum/ Maximum?

    Vielen Dank, liebe Grüße!

    Ich hatte letztes Jahr das Vergnügen, im Vollgleiten über einen versunkenen Baum zu fahren, Tuttle Finne in normaler Tuttle Box. Ergebnis: Die vordere Schraube hat es komplett durch das Board gezogen als die Finne nach hinten mit Gewalt weggezogen wurde. Das hintere Ende der Finnenbasis ist abgebrochen und hat sich in der Box verkeilt, war hier nur mit recht roher Gewalt wieder rauszukriegen. Der Finnenkasten hat erstaunlich wenig Schaden genommen - ein paar Stücke sind hinten rund um das hintere Loch abgesplittert, und das vordere Loch musste - mittels Unterlegscheibe - repariert werden.

    Was wäre passiert wenn das die gleiche Finne in einer Deep Tuttle Box ohne Adapter gewesen wäre? Schwer zu sagen... vielleicht hätte es aber das hintere Ende noch tiefer in die Box gedrückt und dadurch die Seitenwände gesprengt, mit eventuell größerem Schaden an der Finnenbox... Aber das ist nur eine Vermutung.

    Danke noch mal für Eure Inputs, das Problem scheint sich geklärt zu haben: Es waren - wieder einmal - die Trapeztampen.

    Tampen ein paar cm Richtung Schothorn verschoben, und ich fahre jetzt auch bei choppy Konditionen (fast) spinoutfrei...

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    Super Video von Nico

    In dem Video von Nico Prien kracht ein Surfer bei 9:19 in die Halsentonne weil er offensichtlich in Luv nicht genug Platz hat um rumzukommen. Wie ist denn das regeltechnisch - menschlich - moralisch? Hätte der Surfer in Luv Platz machen müssen, damit auch der gecrashte Surfer noch gut um die Tonne kommt? Oder hätte der gecrashte Surfer sich vorweg weiter in Luv halten sollen? Was wären Eure Einschätzungen?