Beiträge von britzise

    Flüge GR sind super teuer find ich im Moment - seit Anfang vom Jahr oder so noch mal bestimmt 40% teurer geworden. Besonders, wenn es keine Direktflüge gibt.

    Naxos gibt es neben dem (eher teureren) Flisvos noch ein anders Center (ich glaub Laguna Beach Park ?) das ist günstiger und hat sehr günstige Unterkünfte (Apartments teils mit Selbstverpflegung). Das müsste auch bei Flügen (die liegen um die 600€) ins Budget passen

    Wir haben da z.B. 6 Tage 2 Erwachsene 2 Kinder mit 3x Material für 1100€ (Selbstverpflegung) natürlich ohne Flüge...

    ... aber grundsätzlich wäre Griechenland wohl noch OK Mitte Oktober - Wind ist vielleicht etwas mehr Glückssache als Juli August.

    Ob ich bei 1 Woche mit 2 Personen eigenes Material mitnehmen würde (?) zumindest die Boards. Man kann zum Beispiel auch nur die Riggs mitnehmen, je nach Airline (Aegean, z.B.) wenn die Riggs kleiner 200cm sind (geht bei uns bis 4,4m2) die als Kitegepäck deklarieren und für 50€/Weg (<32kg; sollte also für 2-3 Riggs langen) transportieren.

    Holland waren wir Mitte Oktober sowohl schon im T-shirt und auch in Skikleidung - Wasser ist allerdings dann auch nicht viel kälter als im Juni.

    Für den Einzelfall (ohne Vorerkrankungen) ist es eben NICHT so, dass der Nutzen das Risiko deutlich überwiegt - die liegen in der selben Größenordnung. (Deutlich hiesse - Faktor 100 oder 1000 oder mehr - eine Größenordnung mehr oder weniger liegt schon im Vertrauensbereich der Schätzung selbst)

    ich hab es so verstanden (ich habe aber nicht nachgerechnet (hast Du?) dass das 95% Konfidenzintervall/eben ein kleiner möglicher Bereich für die "tatsächlichen" Werte außerhalb der "Stichprobe"/eine realere Schätzung nur bei den sehr schweren (inkl. Tod) folgen von Der Coronaerkrankung bei gesunden nicht erreicht wird, da die Fallzahlen zu klein sind.

    Ich denke man muss aber auch mitbedenken, dass bei Der Coronasituation die Wahrscheinlichkeit die Krankheit zu bekommen für die Kinder in der Schule etc. gg 100% (in welcher Ausprägung auch immer) geht. das ist bei andern Krankheiten (Hepatitis in Deutschland, Meningitis etc. sehr viel anders) - deshalb weiß ich nicht, ob ich so einen Faktor für (eine Einzelfallentscheidung) einrechnen würde.

    was auf bestimmte Anforderungen an Sicherheit und Wirksamkeit abstellt

    eben, und die brauch ich um für mich zu Entscheiden ob eine Impfung sinn macht (denn das kann ich nicht selbst bewerten, brauche dazu die Auswertung von damit befassten Experten) - den Gesamtnutzen ehrlich gesagt würde ich zumindest und zugegbenermaßen was meine Kinder angeht nicht unbedingt voranstellen. Genauswenig muss ich mich von der Entscheidung der StiKo abhängig machen was die Bezahlung der Impfung angeht - wenn ich eine sinnvoll fände und selbst zahlen muss mach ich sie (wenn sie sicher und wirksam ist) und - ja- meine Kinder haben auch Impfungen NICHT, die von der Stiko empfohlen sind (man muss dann beim Kinderarzt sagen, dass man sich bewusst und aufgeklärt dagegen entscheidet etc.), weil ich sie nicht nötig finde.

    Deshalb der Kommentar zu EMA vs Stiko, Papapatrik erläutert das ja auch noch mal

    st es eben NICHT so, dass der Nutzen das Risiko deutlich überwiegt

    hm, ich komme zu einem andern Schluss - Hospitalisieren nach Impfung, selbst wenn alle Myokarditiden darunter vielen wären deutlich weniger als nach dem Infekt - mir reicht das. Myo- und z.T. Perikarditis sind nach vielen Infeken ein Risiko und auch je nach Infekt ähnlich häufig - wenn Du die so bedrohlich findest für Deine Kinder sollt man für eine generelle Maskenpflicht ständig und immer in der Schule sein, damit könnte man sicher 10mal mehr Myokarditis vermeiden, im Vergleich zu einer völligen Auslassung der Impfung (nicht ernst). - sonst sind mir jetzt keine großen Nachteile aufgefallen.

    also wir hatten mal beim Wasserschaden solche Trocknungsgeräte (Firma ZEWE, kennst Du bestimmt) im Bad - (da es ein Versicherungsfall war, haben wir die Stromkosten ersetzt bekommen - waren paar hundert € ;) ); wahrscheinlich bräucht man für ein Surfboard wahrscheinlich weniger, aber funktionieren könnt das - man kann ja mal fragen, ob man sich bei ZEWE so ein Gerät leihen kann - könnt man ja auch reinblasen wenn man den Schaden bisschen aufmacht vielleicht

    ... Festus : ich finde es gut, das einfach mal so realistisch als Grafik einzustellen - aber ich versteh nicht, wieso Du nach Sichtung der Grafik das "Nachgeben der Stiko" als Resultat politischen Drucks deutest? - eine Einzelfall-impfentscheidung hat doch damit auch ohnehin ein völlig vernünftige Grundlage; wie auch der Wunsch nach einer möglichst hohen Immunisierungsrate.

    Daneben hat ja auch die EMA auch eine Vorlage geliefert, fände ich (politischer Druck hin oder her) fast auch vertrauenswürdiger als die STIKO

    Hallo Jochen - Michael hat ja schon die Reparatur angeboten, aber falls Dir das zu lang dauert kannst Du mal am Bostalsee in der SALT Surfschule fragen, da ist Gerhard (weiß den Nachnamen nicht) und der könnte da vielleicht auch beim evtl. nötigen trocken helfen. - ob der Zeit hat weiß ich natürlich nicht.

    acdipa:

    wollte sagen, es gibt Dinge, die "riskanter" sind als eine Impfung - mglweise auch als ein Infekt - aber man nimmt sie dennoch in Kauf. Ich habe jetzt keine Statistik, aber ich denke das Todesrisiko bei einer oder regelmäßigen Autofahrten (nur ein Vergleich) ist höher als bei der Corona Impfung.

    Bei der Corona Impfung für Kinder geht es denk ich tatsächlich nicht darum wie Festus schreibt um Tote Kinder zu verhindern, aber Krankheit schon.


    Und dass 60-80jähriger öfter sterben als 12-17jährige wird ja wohl keiner anzweifeln?

    (Und das betrifft nur die bisher bekannten Nebenwirkungen)


    Anzahl schwerer Impschäden … heißt für mich, man tauscht einen Impftoten gegen einen Coronatoten -

    im Hinblick auf den Impftermin von meinem Sohn nächste Woche: welche/wieviele denn genau?


    Ich denke, man muss bei Kindern auch die Gesamtmorbidität in Relation setzen; über 60jährige sterben sowieso einfach häufiger, sind häufiger hospitalisiert und öfters nicht gesund. (nicht vorerkrankte) Kinder müssen meistens (im Vergleich zu "Alten") "nicht" ins Krankenhaus oder sind eben auch seltener richtig "krank".

    Für ein Kind finde ich ist ein Nutzen auch bereits eine verhinderte langwierige Krankheit oder Hospitalisierung . Es geht natürlich nicht nur darum Tote zu vermeiden.

    Ich lass aber trotzdem tatsächlich meinen Sohn aus pragmatischen Gründen impfen - für ihn wär es sicher auch ein "Schaden" wenn er beim nächsten Wind in Quarantäne wär etc. Wir fliegen ja auch in Urlaub, fahren mit dem Auto und nehmen dabei ein Risiko (bis hin zum Tod) in Kauf; sicher oft "unnötiger" als eine Impfung.

    Etwas anderes wäre es, wenn sicher wäre, dass die Impfung allen nachhaltig schaden würde.

    Ob jetzt die Spätfolgen der Impfung Wirklich "undurchsichtiger" sind als die der Krankheit selber weiß ich nicht. (Bsp: Mumps oder Röteln in der Schwangerschaft)

    werden natürliche Bedrohungen (Virus, wenn er denn natürlich ist) und künstliche (Impfung) - als qualitativ grundsätzlich verschieden angesehen.

    ich glaube, es wird auch der Fehler, den an selbst macht (sich impfen lassen, eine "echte" Arznei nehmen, gespritztes Obst essen etc.) gegenüber dem Zufall/Schicksal überbewertet. Klar kann man, wenn man was macht, auch was falsch machen; auf individueller und höherer Ebene ebenso, genau wie auch Experten. Aber ob dieser Fehler dann immer schlimmer ist als das, was passiert wenn man die Dinge natürlich laufen lässt weiß ich nicht.

    lebe NICHT gesund, mache auch kein Yoga - im Gegenteil - neben Windsurfen rauche ich, trinke Alkohol, kiffe - unregelmäßig zwischen Phasen intensiven Nichtstuns, dann aber gern mal exzessiv.

    immerhin bist Du ja tiefenentspannt in Deiner Lebenshaltung, das hält glaub ich auch gesund. Und wirkt unanstrengend.

    ... was mir aber noch einfällt:


    ich fühle mich,

    da ich mich insgesamt stattlich gesund und auch in der Lebensweise OK finde, denke, dass mein Körper richtig gut funktioniert und Widerstandsfähig ist,

    auch nicht bedroht von "Impfschäden oder (Medikamenten)Nebenwirkungen" - habe keine Angst.


    - auch ohne, dass ich großes Brimborium darum mache, was ich gesundes tu und was ich an Giften meide.

    Warum sind denn die "Esoteriker" (Pauschalklischee) nicht entspannter und angstfreier was das angeht und Ihre Resilienz demgegenüber?

    ... wollte damit nur sagen, wenn im Bekanntenkreise meiner Eltern jemand gesagt hätte (oder sich zugeben getraut hätt) er macht Yoga statt Hausfrauenturnen, wäre das der Renner am Tupperabend gewesen.

    Heute geht das im Strom der Freizeit unter und es wundert sich keiner mehr --- beim ProWIN Abend ^^ . - die Zeiten ändern sich, ist aber sicher auch regional /bzw. unterschied land-Stadt

    Ich weiß nicht wie alt Du bist, aber ich fühl mich langsam auch wie die Generation über mir (körperlich). Vielleicht mach ich doch mal Yoga und werde jung UND anmutig.

    würdest du mir zustimmen, dass:

    Also....

    auf jeden Fall bin ich ein Einzelfallbeleg zur "Anmutigkeitsthese": ich bin nicht anmutig + ich mache kein Yoga ;). Bleibt die Frage nach Korralation und Kausalität. Gesund bin ich aber.

    Alternative Heilmethoden würde ich aber auch nicht bevorzugen, wenn ich mal krank wäre; wenn unter Alternativ tatsächlich Globuli und Co zu verstehen sind.


    zum Rest: ich glaube, dass war mal so vielleicht in der Generation "über meiner". Heute ist glaub ich Yoga und sind Yogamacher schon etwas anders als Fußball/ Fußballer, aber fällt auch unter "Breitensport" zumindest von den Ausübenden betrachtet. Jedes normale Fitnessstudio bietet ja auch Kurse an. Somit gemischt auch die Yogamacher.


    Aber ja, insgesamt machen sicher eher Leute Yoga (und wahrscheinlich auch Sport insgesamt), die auf einen gesunden Lebensstil wert legen und vielleicht dadurch tatsächlich auch von allerlei Krankheiten (inkl. seelischen) weniger schwer getroffen sind. Im Durchschnitt stimmt das sicher auch bei Corona. Ich würde mich zumindest auch nicht so ängstlich fühlen, was einen schweren Verlauf angeht (denn ich mache zwar kein Yoga habe aber eine ganz tolle Blutgruppe, die mich insbesondere vor Atemwegserkrankungen und auch vor schwerem Corona schützt :D:D ). Vor allem kann man sich aber sicher nicht allein durch den Lebensstil bewahren.


    Du siehst (hoffentlich auch an meinen vorherigen Beiträgen in diesem Thread); ich versuche meine Meinung in keine Kiste zu stecken, fühle mich frei und auch angstfrei genug um hier oder auch sonst wo keine Schwarz/Weiß Malerei und Ketzerei zu unterstützen. Genausowenig hätte ich aber auch kein Problem damit mich durchweg durchschnittlich und anpassungsfähig zu verhalten, wenn ich es für richtig und zufriedenstellend halte.


    Eine Beobachtung habe ich aber schon gemacht; es gibt einen gewissen Grad, ab dem die "Individuelle Ablehnung alles Herkömmlichen und Bewehrten" (Esoterik- Öko- Bio- Ernährungs-) oder wie auch immer, so anstrengend wird, dass die Lebenszufriedenheit und seelische Gesundheit eher leidet.

    Manche sehen auch (vor allem deren Kinder) nicht unbedingt gesünder aus, und wenn dann die Mittelohrentzündung vor lauter Zwiebelsäckchen dann durchbricht, ist bestimmt auch die Surfkarriere gefährdet (zumindest wenn die Kids dann pubertieren und diese schicken Ohrneoprenbänder unter denn Sonnenschutzhauben mit Nackenschutz dann uncool werden).

    .... Ähhhh, hoppla doch etwas von meiner dunklen und ketzerischen Seite durchgebrochen - liegt bestimmt am Vollmond ;)

    Das geht nur eine Weile und dann verlierst das Unterwasserschiff

    ja, das war auf Limnos echt die Expositionstherapie für meine "kleinen Macken"; was da noch auf dem Wasser war, echt erstaunlich.

    Klar das das Board mit DER Beule hin ist. Gut das wir's nicht kaputt gemacht haben. Leander bekam auch dann die Erlaubnis es mit Leichtwindfreestyletricks dem würdigen Ende zuzuführen - Bei unserer Abreise hielt es noch... aber zum "richtigen Fahren" hat er nach der Beule einen 2014er Twister90 bekommen, der tatsächlich ziemlich gut funktioniert hat. hätt ich nicht gedacht; Tabou hat uns bisher nie überzeugt, und seit 2014 sind die boards ja doch echt bisschen anders.....


    gut auf jeden Fall dass wir unser Board nicht mithatten...


    Aber ist denn hier jemand schon mal ein heiles Board in der Sonne ausgebeult? kann das passieren oder nur wenn das Board einen Schaden hat? wenn man nicht an einer Station ist liegen die Boards ja normal in der Sonne - müsst auch nicht wie das anders geht.

    ... an unsrerSurfstation auf Limnos ist die Schraube dazu da, ein Board was hin ist noch zu vermieten -

    einfach das Board immer im Schatten lagern; vergisst man es in der Sonne gibt es zum Beispiel eine Männerarmgroße Beule am Unterschiff. Macht man die Schraube auf macht es Pffffffffffffft, die Beule geht fast ganz weg und sobald das Board im Schatten abgekühlt wird sie wieder verschlossen und das Board kann mit dem nächsten Fahrer wieder aufs Wasser.

    Sorry, ich glaube, du hast da was falsch verstanden … hab kein Probleme in den Schlaufen zu kommen,

    Hi Roswi, zu wenig ist glaub ich beim Windsurfen immer ;).

    Mit der Druckverteilung sollte eigentlich zu deinem Einwurf weiter oben mit dem Po ins Wasser passen; ich hätte spekuliert, dass Du vielleicht Druck und Dichtnehmen zu sehr Richtung Shothorn verteilst, damit dass passiert.

    Aber ich weiß auch gar nicht ob das falsch ist; Leander macht ganz oft den Po ins Wasser um lustig zu spritzen oder Quatsch zu machen, sieht eigentlich gar nicht aus, als wäre das falsch; wenn man nicht ins Straucheln kommt ist das doch vielleicht eine ganz gute Fahrposition mit nah am Wasser.