Beiträge von xmnn

    Es gibt wohl Vorjahresmodelle, mit denen man preislich unter einem Flikka liegt. - oder eben auch über dem Flikkapreis.

    Der Preis ist also tatsächlich nicht der ausschlaggebende Punkt beim Kauf - Preisleistung, wie von Rüdi beschrieben, schon eher.


    Die Bretter sind so weit ich weiß nicht PWA gemeldet. Das schöne für den Hobbyheizer, sie sind nicht auf 110% Downwindperformance ausgelegt :)


    User5120

    Hast du Erfahrungen zu den Unterschieden der Bretter Performance Freeride und Slalom von Flikka?

    Moin,

    ich bin zufällig auf dieses Thema gestoßen.

    Da ich ein Custom von Flikka (2019) und Serien-Boards (2017/2019) fahre, hier kurz meine Einschätzung.


    Meine Boards werden in Zukunft wieder bei Flikka bestellt:

    Mein Thruster in der "normalen" Bauweise ist sehr steif, LEICHTER als Serienbretter, preiswerter!! als Serienbretter und sogar in Europa produziert, -- mal von den Customwünschen (Rockerlinie, Fußschlaufenposiiton, Finnenkästen, Tail, etc.) abgesehen. Für mich stellt sich die Frage, warum sollte ich mir jemals wieder ein Serienbrett kaufen?

    Und liebe Surfer, das mit dem Support wurde ja schon angesprochen: Nachdem ich meinen ersten Fikka in der Nordsee verloren habe :( (Doutonepin gebrochen und Schraube gelöst um welche die Sicherheitssehen befestigt war), haben mir die Jungs aus Slowenien Testweise ein ähnliches Board für mehrere Monate geliehen. So macht man sich einen Namen.


    p.s

    meine Serienbretter fahren auch alle gut. Aber die Gewichtsunterschiede sind eindeutig. Jedes mal, wenn ich meinen Naish Starship 95 (2019) ins Auto hebe, denke ich irgendwo im Brett ist noch ein Ziegelstein versteckt :)

    Wenn ich bedenke, wie viel Gewicht ein Paar Fußschlaufengewinde hat, - bzw. dass ein Serienbrett für alle Kunden jeder Körpergröße zugänglich sein soll,

    dann sind Customs mit optimiertem Schlaufenabstand konstruktionsbedingt klar im Gewichtsvorteil - ohne Hokuspokus. Nur als Familien-Board taugen sie dann weniger..