fummeliger aufbau aufgrund schmaler masttasche oder aufgrund das des sehr viele biegekurve braucht und deshalb die camber schwer rein gehen? von welchem jahrgang sprichst du? habe momentan ein ac one, das lässt sich eigentlich leicht riggen. masttasche ist halt seeehr breit. glaubst du könnte ich da gleich beim ac one bleiben? also wenn das lowend ohnehin nicht so gut ist beim ac k? wird ja dann nicht viel früher/später los gehen als das ac one? oben raus gehts mit dem ac one womöglich länger?! duotone mag ich nicht, ist mir schlicht zu teuer. alternative wäre gun vector oder gsr.
Also ich kann das AC-X mit gutem Gewissen empfehlen, hab 9.0 und 7.5, unten raus im Low-Wind-Bereich etwas schwach, aber wenn die genug Power haben geben die richtig Gas. Von der Windrange her fahr ich teils immer noch mein 9er, während die meisten gleich schweren Fahrer auf 7er oder sogar 6.x fahren. Ok, das ist dann wirklich ballern am Limit, aber dabei doch sehr stabil in Sachen Druckpunkt.
Mein 7.5er ist im Grunde fast überflüssig, da ich von 9.0 gleich auf 6.4 (AC-F) gehen kann, so viel zur Windabdeckung.
Wegen der Schwäche bei Lo-Wind, bin ich gerade aber selber am Hin- und Her überlegen, ob ich auf AC-Z (8.5 oder 9.4) umsteigen soll, aber dazu würd ich es gerne erst einmal zur Probe fahren.
Ach ja, um das einschätzen zu können, ich nutz das AC-X mit einem 133er Rocket+ und hab ca. 93 kg
verkaufe meinen neuwertigen fußschlaufen von surfline munich - standard größe - 4stk - inkl. montagetools - ohne schrauben (sind auch nicht im lieferumfang gewesen)
heuer im herbst gekauft - einmal gefahren - passen mir leider nicht so gut (falsche größe - hätte die großen kaufen sollen)
sind lediglich einmal auf mein slalom board montiert geworden.
Ich finde es wichtig, dass so ein Thema immer wieder (und auch in neuen Threads) diskutiert wird, daher bitte nicht gleich "Hatten wir schon mal, bitte SuFu benutzen..".
Das Handschuhthema ist das letzte ungelöste Wintersurfproblem, immer wieder gibt es neue Produkte und Erfahrungen. Open Palms sind unter 5° den meisten, auch mir, zu kalt, daher brauchen wir eine grifftaugliche Lösung bei geschlossenen Handschuhen. Gekrümmte Fingerhandschuhe könnten ein Ansatz sein, der sich aber erst bewähren muss. Die Mystic Supreme hatte ich zB bisher nicht am Radar.
vollste zustimmung! gibts eigentlich keine handschuhe welche an der handinnenfläche nur 1mm starkes material aufweisen und sonst 4-5mm? wäre das nicht ein guter kompromiss aus open palm und normalen handschuh? als draufgabe noch an den fingern vorgekrpmmt und alles ist easy 😁😎
wer hat erfahrungen mit guten (warmen) handschuhe für die wirklich kalten tage (0-10grad luft/wasser)? welche konkreten modelle und neoprenstärken verwendet ihr? offene fäustlinge (open palm) oder geschlossene fäustlinge, die "3 finger variante", normale handschuhe oder diese vorgeformten "claw" modelle? wo besteht ein guter kompromiss aus wärmeleistung und dennoch keine krampfenden unterarme? oder ist ein kompromiss gar nicht notwendig weil es eine perfekte lösung gibt?
verkaufe meine zwei gun sails horizon in 5,7 und 4,7. beides aus 2020. circa halbes jahr alt.
das 4,7er neuwertig da nur 2mal benutzt.
das 5,7er war ca. 10 mal am wasser - hat eine delle im xply - ca im bereich des trapeztampen - alles gleich mit mylar tape und zusätzlich mit sticker verstärkt - hat natürlich keinen einfluss auf das fahrverhalten.
ich denke ein balz pro ist nix für mich. muss das foilen schließlich erst lernen und danach soll das vorrangige ziel sein bei eher leichteren winden spaß zu haben.
mal abwarten was bei moses neues kommt, angeblich dauerts ja nicht mehr so lange und mit viel glück ist da der neue "ultimative" flügel dabei. vor dem frühjahr hab ich eh nicht vor zu investieren. am besten wäre es jedoch, wenn ich zuvor noch testen könnte...
vielen dank! das ist eine gute orientierungshilfe!
naja, den alu mast von moses gäbe es noch. den kann man ja zur not auch selbst kürzen
wie schwer ist dein bekannter welcher das 873er fährt? um wie viel früher kommt der raus bzw. wie viel früher ist schluss? der windbereich verschiebt sich ja nur bei größeren flügeln...in summe wird er aber nicht größer denke ich, oder?
von axis gibts ja auch ein total modulares system für alle zwecke und geschmäcker. hat mit axis foils im windfoil bereich hier vielleicht auch jemand erfahrungen?
*BR* hat eigentlich schon fast alles erwähnt was wichtig ist, was ich alles so auch bestätigen kann.
Die besten Foils für für Deinen einsatzzweck sind momentan sicher das Moses 790 und der Slingshot 76. Auch der Fanatic ist ganz gut aber nicht ganz so stabil in Manövern wie die beiden anderen.
Ich (ca. 78kg) fahre mit meinem Moses und meinem Custom Foil/Freestlyebrett max. 5.3er Segel. Wer Silvaplana kennt, weiss, dass es bei uns durch die dünne Luft nochmals ein wenig mehr Wind braucht Trotzdem komme gut bei ca. 10kn raus. Ich denke Das 7er Segel wirst Du kaum brauchen und auch auf das 6.5er wirst Du später verzichten können. Ich decke meinen gesamten Windrange am See mit einem Brett, zwei Frontflügeln und drei Segel ab (5.3, 4.7, 4.2)
Ein Freund von mir fährt noch den grösseren Moses Wing, den 873 mit 2100cm2. Funktioniert auch noch gut.
Ich benutze eine DT Box. Dabei ist die Positionierung der Schlaufen wichtig wie bereits von Max erwähnt. Dabei bist Du mit der hinteren Schlaufe ein wenig eingeschränkt, da da nur ca. 2 Positionen zwischen den DT-Schrauben möglich sind. Dies ist aber bei den drei oben erwähnten Foils sicher die richtige Position. Ein wenig Trimmen kannst Du mit den vorderen Schleifenflugs und der Mastfussposition, Falls Du ein Brett bauen lassen willst, würde ich Dir empfehlen, eine lange Mastschiene einbauen zu lassen, da beim Foilen der Mastfuss eher weiter hinten positioniert wird.
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danke für deine hilfestellung! um ehrlich zu sein: all das was du beschreibst erhoffe ich mir! moses foils wären mir auch sehr willkommen. einziges manko wird die mastlänge vom carbon masten sein. die gehen ja nicht unter 82cm, oder täusch ich mich?
mir wäre am liebsten ein flügel und drei segel. damit möchte ich die größt mögliche windrange bei uns am see abdecken. egal ob mit foil oder finne welche maße und volumen haben denn deine boards? zugegeben: die flikkas schauen auch seeehr schick aus. ich bin im frühjahr, eigentlich durch zufall, zu mojo gekommen und bin da jetzt wirklich vollkommen zufrieden. aber wie BR schon sagte: mojo bekommt das sicher auch hin
beneidenswerte fähigkeiten die du da hast! wie lange baust du schon boards und mit welchen mitteln bzw. welchen umständen? vielleicht werde ich mich irgendwann auch mal ran wagen! größten respekt für diese handwerkliche meisterleistung!!!
Hallo Choco
Danke für die Blumen. Mein erster Eigenbau entstand im Winter 1982 / 83, 330*70, Thruster, Kern mit 2K PU-Schaum zusammengeklebte Styrodurplatten, normal laminiert mit Epoxy, Gleitfläche 2 Lagen, Deck 3 Lagen Glas 160g/m2, war 12,5 kg "leicht" und den damals noch deutlich schwereren Serienbords überlegen. Ich hatte in dieser Zeit mein letztes Serienboard, einen Klepper S5, der mit dem fetten grünen Pintail-Heck (Wenn der Surfer knapp mittelmässig ist, muss er dies mit besserem Material ausgleichen)
Zwischenzeitlich sind pro Jahr zwischen 1 - 4 Neubauten entstanden, habe sie nicht gezählt, es dürften so zwischen 60 - 70 Boards sein. Die Technologie hat sich seither stark gewandelt, mit dem Bau von Sandwichboards zu Beginn der 90er z.B. der Einsatz einer Vakuumpumpe. Ich würde mich nicht als handwerklich besonders begabt bezeichnen, höchstens oberer Durchschnitt, aber nach so langer Zeit sammelt sich schon ein bisschen Erfahrung an. Zudem gibt es im Netz unwahrscheinlich hilfreiche Seiten, welche für Anfänger und manchmal auch noch für mich eine wahre Goldgrube sind. Mein klarer Favorit ist dabei "le guide du petit shapeur amateur" ist zwar in französischer Sprache, aber die Videos von Antoine sind weitestgehend selbsterklärend.
Grüsse
Robi
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das nenn ich mal einen werdegang! was würdest du schätzen, wie viel an investitionskosten hat man rein für die benötigten maschinen und werkzeug welche man zum custom board bau braucht? schleifgeräte, vakuumpumpe, etc...
ps: sicher kenn ich den bertl zum wingen: da hatte ich vergangen sonntag mal premiere mit "benutzerfreundlichen" stuff. das ging auf anhieb. weiß nur nicht ob ich ausschließlich wingen möchte. da bist bei uns halt wieder, aufgrund des wasserstandes, an einzelne spots gebunden. windsurfen kannst quasi wirklich überall wenns fürs foil grad nicht reicht wegen der wassertiefe, dann surfst eben mit finne...
Beim Slingshot FWind hast du verschiedene Fuselage/Mastschraubungen - da könnte man auf einen andere Position gehen wie eigentlich vorgesehen und so den Frontwing weiter vor bekommen. Ich hab das noch nie ausprobiert, nur gesehen, dass es in der Theorie möglich wäre, vl kannst du dir das auch mal in echt anschauen. In Weiden gibts ja eh einige Slingshot Jungs
ahhh, das könnte tatsächlich recht praktisch sein wenn nur eine box zur montage vorhanden ist. ja das muss ich mir mal anschauen...
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