Sieht wirklich gut gepflegt bzw. wenig benutzt aus. Aus eigener Erfahrung (mit einem Duke 5.9, damals als totaler Anfänger) kann ich sagen, dass es robust, leicht aufzubauen und zu handhaben ist. Wenn der Verkäufer noch 20 Euro entgegen kommt, ist es mMn auch ein sehr ordentlicher Preis.
...ich hatte mich bei meinen Angaben einfach auf die Messwerte der Station bezogen. Die sind vielleicht auch abgelenkt oder verstärkt, aber werden nicht verrückt falsch sein.
Am Ende kann man es denke ich kaum aus der Ferne beurteilen, da die Dauer der Böen, Differenz Grundwind zu Böen, Spot, Ablenkung etc. ja bekanntlich eine große Rolle spielen.
Ich orientiere mich einfach immer daran was andere Freeracer/ Freerider fahren und baue im Zweifel dann minimal zu groß auf - Geschmacksache
In der Surf und von den Herstellern (Die Produktvideos von Patrik oder Tabou fallen mir da gerade ein) wird ja eigentlich ziemlich eindeutig auf Freeracer für den "Normalo" Surfer verwiesen. Trotzdem ertappe ich mich auch manchmal wie ich auf SL Boards schiele, obwohl ich weiß, dass ich noch lange nicht auf diesem Level fahre. mariachi76 was sind denn deine Gründe dich gegen diese Empfehlung zu stellen?
Das ist wirklich rein aus ernsthaftem Interesse gefragt und nicht herausvordernd gemeint
Ich konnte unter anderem dieses Wochenende die Torros und vorallem die Abstufung am Brouwersdam testen.
Es hat (auch im Zusammenspiel mit dem 6.6er E-Type) hervorragend gepasst und die Abstände gehen absolut in Ordnung.
Insgesamt war selbst das 4.7er noch traumhaft einfach zu fahren (konnte es noch mal direkt gegen das sehr nervöse 4.7 Simmer Blacktip vergleichen).
Bevor mein Smartphone in der angeblich wasserdichten Hülle Salzwasser gespült wurde, habe ich noch 45.9 km/h mit 4.7 und FSW Board gemessen, was sicherlich nicht der Topspeed an diesem Tag war, aber für dieses Setup und mein Level, für mich zufriedenstellend schnell im hohen Chop.
Bei 25-36 Knoten Wind war dann aber irgendwann Schluss für das 4.7er, da hatte ich aber auch schon 4h in den Armen und habe vorallem das 106l Board als störend groß empfunden...Also gibts im Herbst vielleicht doch noch ein 4.2er und 85l
Die beste Kombi für das FSW Board war an dem Wochenende das 5.7er Torro bei ca. 18-25 Knoten Wind.
Insgesamt für alle Aufsteiger/ Fortschreitende eine tolle Empfehlung, für die sich insbesondere Stephan hier ja immer wieder stark macht
Ich hatte aus Zufall letztens ein Video gesehen von Guy Cribb. Bei Minute 0:40 empfiehlt er die Trapeztampen ein Stück nach hinten zu versetzen, als Nummer 1 Abhilfe gegen Spinouts.
Ich habe das gemacht und konnte meine Spinouts wirklich deutlich reduzieren (ebenfalls nur eine Choco G10 Serienfinne). Allerdings konzentriere ich mich gerade auch sehr an meiner Technik zu arbeiten und immer erst bei sehr viel Speed upwind zu ziehen. Es könnte also auch sein, dass ich den Trapeztampen-Versatz zu viel Anteil anrechne.
Ich verlinke dir das Video trotzdem mal, vielleicht hilft es ja.
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Ich hab auf dem Segel noch zwei Goya Sticker drauf. War bis 17 Uhr auf dem Wasser. Wenn man aus der Bucht rausgefahren ist und auf Höhe des Verleihs war, hatte es nochmal eine Windstärke mehr fand ich. Bin mit 41cm Finne gefahren und war gut am Limit. Topspeed war 49km/h. Dafür dass es so Choppy und böig gewesen ist, war das in Ordnung.
Komfortzone war es definitiv nicht. Wenn die Böen kamen, bin ich Höhe gelaufen wie ein Bekloppter 😂Mit Sitztrapez konnte ich aber ganz gut dichtziehen.
Leider hatte ich einen unspektakulären Schleudersturz aufs Segel und hab mir mein Knie verstaucht, war gestern im KH und AGB mich röntgen lassen.
Bin aber wahrscheinlich vom 28. wieder am Brouwersdam, wenn das Knie mitmacht...
Wenn Wind ist, können wir uns gerne dort treffen!
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Ohje, das hört sich übel an. Dann mal gute Besserung.
ab dem 28. sieht es bei mir erst mal nicht so gut im Kalender aus...Vielleichts klappts ja ein anderes mal.
Ich habe leider nicht gemessen, aber basierend auf meinen älteren Messungen war ich schätzungsweise auch nicht schneller als 45km/h oder sowas unterwegs. Der Chop ist ja echt eine harte Bremse dort.
Sobald da ordentlich Zug im Segel ist, kommt die Gabel auch wieder hoch. Zumal man im Gleiten ja die Gabel auch eher nach außen als nach unten zieht.
Okay das macht Sinn. Jetzt wo ich so darüber nachdenke, habe ich mir das eigentlich immer nur im Dümpeln angeschaut, da ich mich beim Bolzen extrem konzentrieren musste. Am Sonntag Abend war es in Böen für mich mit 80kg absolut an der Grenze mit 8.3 am Brouwersdam, aber ein gutes Gefühl das erste mal mit den großen Slalom-Jungs die langen Bahnen ziehen zu können und dabei wenigstens etwa in einer ähnlichen Geschwindigkeits-Dimension zu fahren
Ich werde das nächste mal noch mal auf den Trimm schauen wenn ich voll angepowert und in Position bin.
Danke!
Grüße
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Witzig, ich war Sonntag auch da mit einem 8,6 Vector von 2018. Welches Segel bist du gefahren? Vielleicht hat man sich auf dem Wasser ja gesehen 😁✌️
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Bei mir war es das 8.3 S Type von 18' (weißes Tip). Ich bin mir jetzt wo ich darüber nachdenke sogar recht sicher, dass ich dein Vector gespottet habe. Ich war allerdings immer relativ weit in Lee, da mein Auto unterhalb des Freestyle/ Schulungs-Becken stand. Ich kam dann immer nur gerade so an der Untiefe auf den Weg nach Scharendijke vorbei, was mir ein bisschen Bauchschmerzen mit der 44er Finne bereitet hat.
Erst am Abend bin ich dann drüben mitgefahren. Ich bin dann so um 20:30 vom Wasser.
War das für dich mit 8.6 noch in der Komfortzone? Ich habe halt noch eine unglaublich schlechte Technik und muss es dann mit Kraft bezahlen. Eigentlich sollte ich lieber kleinere Segel fahren. Aber bei 5 Stunden Anreise bin ich nicht vernünftig - hauptsache Druck
Bist du am Wochenende wieder da? Ich könnte mal jemand mit Erfahrung brauchen, der auf meinen Trimm schaut
Sobald da ordentlich Zug im Segel ist, kommt die Gabel auch wieder hoch. Zumal man im Gleiten ja die Gabel auch eher nach außen als nach unten zieht.
Okay das macht Sinn. Jetzt wo ich so darüber nachdenke, habe ich mir das eigentlich immer nur im Dümpeln angeschaut, da ich mich beim Bolzen extrem konzentrieren musste. Am Sonntag Abend war es in Böen für mich mit 80kg absolut an der Grenze mit 8.3 am Brouwersdam, aber ein gutes Gefühl das erste mal mit den großen Slalom-Jungs die langen Bahnen ziehen zu können und dabei wenigstens etwa in einer ähnlichen Geschwindigkeits-Dimension zu fahren
Ich werde das nächste mal noch mal auf den Trimm schauen wenn ich voll angepowert und in Position bin.
ich habe eine Frage zum Outhaul (von großen Segeln).
Bei meinem 8.3 S Type beobachte ich immer, dass ich meine Gabel beim Surfen (nicht beim Trimmen an Land) am Schothorn nach unten ziehe.
Also angenommen ich habe durchgetrimmt für maximalen Wind noch 1.5 cm Luft am Outhaul, wandert die Gabel 1.5 cm unter das Schothorn (Gabelbaumkopf Axial beweglich).
Ist das bei großen Gabellängen (230) durch das Eigengewicht normal? Habe ich dann viel zu wenig Outhaul (würde mich wundern, ist eigentlich schon mehr als die Trimmangabe)?
Oder ist meine Gabel Axial zu leicht drehbar und der Kopf muss fester gestelt werden (geht das überhaupt?!)
Ich denke, dass ich mir mit dem Zug nach unten doch total den Trimm zerstöre, da ich ja das Achterliek damit stramm ziehe (also ein ungewollter Achterliek-Strecker). Das wäre gerade für starken Wind nicht so klug.
Es fällt mir schwer das präziser zu beschreiben, ein Foto könnte ich ja nur beim Fahren machen, denn an Land sieht der Trimm gut aus. Vielleicht ist es ja auch normal - für mich ist es das erste Segel in der Größe.
Ich würde auf jeden fall aufs Wasser gehen. Ich würde das 4,0 er Segel nehmen und bei dem großen Board den Mastfuß ziemlich weit hinten fahren. Falls mal eine Böe doch zu stark ist, kann man auch mal kurz auf dem großen Board die Segelhand los lassen und dann neu anfahren. Auf jeden fall nicht gleich aufgeben, sondern kämpfen.
Könntest du deine Empfehlung der Mastfußposition noch etwas erklären? Ich dachte immer, bei eher zu kleinem Segel für ein Board bevorzugt man eine Einstellung weit vorne, damit noch genug Druck auf der Nose ist (zum Angleiten und gegen das Steigen in starken Böen) und bei tendenziell grenzwertig großen Segeln kommt aus den gleichen Gründen der MF nach hinten. Habe ich das falsch verstanden?
Klar ist mir, wie ich um den Sweetspot herum Finetuning zum Fliegen/ Kontrolle erreiche, aber das ist ja nicht das Problem des TEs
Zu der Frage welche Slalom Fahrer Power XTs fahren fallen mir spontan ein:
Wenn ich das mit meinen Aufsteiger-Kenntnissen nicht falsch verstehe, sind das schon eher ernsthafte Profis
Sicher, wenn man nach Werbevideos geht, machen die noch ganz andere Sachen und fahren gar mit Alugabeln...
Fahr halt mal zu einem Worldcup und schau da mal auf das Material.
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Ich würde ein Video von Windsurfing TV nicht unbedingt als Werbevideo einstufen aber belegen, dass die drei sich nicht heimlich doch noch ein Produkt einer anderen Marke schnappen, kann ich natürlich nicht.
Bist du denn mal PWA gefahren, oder hast live mit den Jungs geschnackt und ihre Verlängerungen gecheckt?...Meine ich jetzt ernsthaft, ich kenne dich ja auch nur hier im Forum.
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Wenn ich das mit meinen Aufsteiger-Kenntnissen nicht falsch verstehe, sind das schon eher ernsthafte Profis
Ich habs in den Videos von Mario Kümpel , in denen er bei PWA Trainings mitmacht bzw dokumentiert, denke ich auch schon bei Nicht-Duotone-Teamfahrern entdeckt (das kann ich jetzt aber nicht belegen).
Aber ganz ehrlich, die Diskussion hatte ich auch schon mal am Spot: Die Power XT ist doch eine tolle Innovation, die wirklich auch mal eine Abgrenzung zu den sonst recht ähnlichen "Features" einer Verlängerung darstellt. Ist vielleicht nicht für jeden etwas...
PS: Ich habe auch immer meine Ersatz Ascan Verlängerung dabei, da ich dem Hebel (ist noch die erste Generation), nicht wirklich vertraue - da hätte man schon ein bisschen stabiler arbeiten können
Alles bestens, ich nehme es auch keinem Krumm, wenn er nicht die ganze Welt über den Wind informiert bevor er losfährt
Mir ging es auch rein um prinzipielle Infos, damit ich Donnerstags (Abfahrtstag) einschätzen kann, ob es völliger Unsinn ist den Kombi mit Material für zwei Personen voll zu laden.
Da der Frühwind ja von wahnsinnig vielen Faktoren abhängt (auch laut Surf), mache ich es einfach davon abhängig, ob für die 3 Tage warmes sonniges Wetter (am besten bei kühlen Nächten) gemeldet ist. Dann müsste die Thermik ja geade so für Gleitwind am Mittag reichen und das sollte sich ja ganz gut vorhersagen lassen. Und dank eddy weiß ich jetzt dass ich noch zusätzlich auf NW Strömung achten sollte. Ich schätze das entspricht der Richtung der Thermik und addiert sich?!
Ggf. hole ich mir hier am 02.07 noch mal eure Last-Minute-Einschätzung ein
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