Beiträge von Kabbel_bei_WNW

    Moin zusammen,

    ich springe mal auf diesen Thread auf.

    Ich möchte gerne nächstes Jahr in Windsurffoilen einsteigen.

    Beim Material muss das zu meinem 55kg Kampfgewicht passen :/

    Vom Board her würde ich nach einem gebrauchten Foilboard schauen - zB. Tabou Pocket Rocket (dieser Name ^^ ), Slingshot Wizard oder Fanatic Stingray. Vom Volumen her frage ich mich, ob ich auf 125 l gehen sollte oder ob ich auch mit rund 105 l starten könnte?? Mein größtes Windsurfboard hat 119 l.

    Das Foil wird wohl ein Low Aspect, aber welche Größe?? Und zur Mastlänge.. ich dachte an 75 bis 85 cm, denn wir haben hier ein Tidenrevier und je nach Gezeiten wird es erst langsam tiefer, bzw. schnell wieder flach.

    Und meint ihr, ich kann meine Wave-Segel nutzen? Hier hätte ich eine Ränge von 3.7 bis 5.3 aufzubieten.

    Moin zusammen,

    Ich mache hier mal wieder weiter. Da hier nächste Woche potenziell Temperaturen um die Null Grad angesagt sind und ich letzte Woche beim Surfen Kälte-mäßig schon ziemlich am Limit war, habe ich heute meine Dachbox leer geräumt. Ich habe da sonst sämtliche Rigg-Teile drin. Natürlich wurden die Sachen darin nie wirklich trocken, aber jetzt im Herbst erst recht nicht. Im Sommer habe ich die Box bei schönem Wetter sonst einfach ne Weile offen gelassen und dann sind die Sachen auch etwas durchgelüftet.

    Habt ihr Box-Besitzer während der Saison eigentlich auch dauerhaft euer Material da drinnen? Ist mein erstes Jahr mit Dachbox.

    Also ich transportiere meine Finnen im Auto immer auf der Rückbank, die grossen aber schon auf dem Beifahrersitz.


    Aufbewahrung war zuerst in so einer Aufbewahrungslösung, und dann im Elternschlafzimmer. Aber irgendwann will man ja auch seine Ruhe, und die haben jetzt ihre eigenen Zimmer. Eurobox wäre toll, da hätten wir sicherlich beim Hausbau sparen können, aber ich glaube nicht, dass die da langfristig reingepasst hätten.

    Ab einem gewissen Alter wollen sie ja alle in die Sauna, wie löst ihr das? .... ;-)


    Ok, so wie ich sehe, haben die Taschen doch klar die Nase vorn...

    Moin zusammen,


    wie lagert und transportiert ihr eure Finnen? Bei mir sind die einfach in einer Eurobox zusammen mit anderen Kleinteilen. Funktioniert zwar, aber nicht schön.


    Hat jemand eine schöne Lösung gefunden? Irgendwas tolles gebastelt?


    Ich hatte auch mal eine Finnentasche von Neilpryde, aber immer die nassen Finnen in eine Stofftasche zu packen, war auch keine Dauerlösung.

    Gestern und heute war schön an der Nordsee. Sonne, 12 bis 13 Grad, Wind 20 bis 30 Knoten.


    Vor zwei Wochen war so ein Dreckswetter, dass man schon dachte, das wars für dieses Jahr. Aber der Oktober kann scheinbar doch noch golden :love:

    Also ich bin dieses Jahr vom Kleinwagen auf Bus gewechselt und seit ein paar Wochen ist er auch fertig ausgebaut. Das Surfen ist entspannter geworden, weil man immer alles dabei haben kann und man beim Einladen auch kein Tetris spielen muss. Ich wohne hier aber sehr ländlich und komme somit sehr gut mit dem Bus zurecht. Tiefgaragen gibt es hier nicht. Da ist das alles easy. Den Kleinwagen hatte ich noch aus meiner Zeit, als ich in einer mittelgroßen Stadt gewohnt habe, da wollte ich ihn auch nicht missen. Es gibt für alles ein Für und Wider ;-)

    Aus meiner Sicht wäre der Nationalpark Ostsee für ein Land wie Schleswig-Holstein, in dem Tourismus ein wichtiger Wirtschaftszweig ist, nicht der richtige Weg.


    Das Geld dafür ist in der längst überfälligen Munitionsbergung besser angelegt.


    Außerdem kann man Naturschutz auch mit anderen Mitteln als Verboten erreichen. Dabei können wir uns an unseren Nachbarn in Dänemark mal ein Beispiel nehmen.


    Aber in Deutschland wird oftmals das Verbot als die einzig richtige Lösung angesehen - schade! Mehr Dialog täte Herrn Goldschmidt gut. Vielleicht kann man ihm dann auch vermitteln, dass SurferInnen naturverbundene SportlerInnen sind, die kein Interesse daran haben, dass ihre Spots verdrecken oder dass sie Enten umnieten. Die allermeisten von uns sind vernünftig und gehen sorgsam mit der Natur um.

    Klingt wie eine Scherzfrage ... oder ist es ernst gemeint?

    Prinzipiell: weniger Wind = breiteres Board ... mehr Wind = schmaleres Board

    :/

    No, I am serious... ;)

    Ja, prinzipiell richtig, aber Ben und Graham sind da nochmal etwas genauer drauf eingegangen und haben gesagt, dass noch mehr Faktoren da hineinzählen. Weil ich das sehr interessant fand, wollte ich das in diesem Thread nochmal teilen.


    Ich habe mir jetzt nochmal die Mühe gemacht und die Zeitmarken vom Stream herausgesucht, wo sie über das Thema sprechen. Hier der Stream:

    https://www.youtube.com/watch?…s&ab_channel=PWAWorldTour


    Man muss dabei bedenken, dass die hier über Waveriding reden.


    Bei 03:57:14 erklären sie nochmal den Unterschied bei der Fahrweise von kleineren und größeren Boards. Bei kleineren Boards muss man aktiver fahren (Ben: "More active sailing") und kann dadurch Speed generieren. Das fand ich sehr interessant. Für manch einen mag das selbstverständlich sein, aber ich glaube, wenn man gerade erstmalig von größeren auf kleineren Boards umsteigt, ist das mit der größte Punkt, bei dem man sich umgewöhnen muss - weil ein großvolumiges Board doch viele Fußfehler verzeiht, länger durchgleitet, dafür aber auch behäbiger ist und man länger Zeit zum Reagieren hat.


    Bei 04:08:44 reden sie dann nochmal über Volumen und Breite. Natürlich sagen sie dann auch, dass die Faktoren wie Spotbedingungen, Wind und persönliches Fahrkönnen, Stilpräferenzen da mit reinspielen.


    Bei 04 : 08 : 49 sagt Ben dann "You can have small and big boards [...] You can have a 90-big-board and a 90-small-board. And it has to do with the width." Graham sagt dann später: "It is very important where that width is. [...] There are two different points of width. You have the widest point, and the width of the tail." Und je nachdem, wie der Shape ist und was man mit dem Board in welchen Bedingungen erreichen möchte, gibt es dort große Unterschiede.

    Hallo zusammen,

    Ben Profitt und Graham Ezzy haben heute im PWA-Livestream Fragen der Zuschauer beantwortet und Ben meinte, dass Breite fast wichtiger ist als Volumen, insbesondere bei Waveboards. Er meinte, so gäbe es "große 90l-Boards und kleine 90l-Boards".

    Was sagt ihr dazu? Also klar, wenn man die Historie betrachtet - im Vergleich zu früheren Needles fahren wir heute echt auf breiten Stummel herum. Aber ich frage mich, wann macht es denn nun Sinn, ein schmaleres oder ein breiteres Board zu nehmen?

    Mein Leichtwindboard von 119 Litern ist weich und durchgetreten. Mit diesem Board habe ich quasi alles gelernt (Gleiten, Fußschlaufen, Halsen). Zuletzt hatte ich es nur noch bei 12 bis 15 Knoten rausgeholt. Habe das Board sechs Jahre gefahren.

    Da muss wohl nächstes Jahr ein neues her. Ich schaue nach einem Freeride-Board von 116 bis 119 l... Der Starboard Carve soll ganz gut sein. Wenn mir ein Fanatic Gecko in die Hände fällt, nehme ich auch den. Es soll einfach ein gutmütiges Board für gutmütigen Wind sein.

    Vielleicht kommt, je nach Kassenlage, auch ein Windfoilboard dazu... Möchte gerne mal ins Windfoilen einsteigen... Bei meinem Gewicht von 55kg könnte ich hier vielleicht auch direkt ein kleineres Board von 105 bis 120 l nehmen... Der RRD Pocket Rocket (wer denkt sich eigentlich diese Namen aus? :D) oder der Slingshot Wizard sehen interessant aus und sind auch öfters aufm Gebrauchtmarkt zu finden...

    Moin!

    So. Bus ist fertig. Wochen/ Monate der Schufterei haben sich gelohnt. Und Womo-Gutachten habe ich sogar auch bekommen. Muss ihn nur noch im Amt umschreiben lassen.

    Ausgangspunkt waren die Surfbretter, der gesamte Ausbau ist quasi drumherum entstanden. Rigg-Teile sind alle in der Dachbox.

    Für den TÜV musste ich ja auch das neue Leergewicht und die Zuladung ermitteln. Ich komme auf 600kg Zuladung.

    Meint ihr, für einen Windsurf-Urlaub reicht das? Also wenn man dann noch Kühlbox, Lebensmittel, Getränke, kleines Vorzelt, zwei Personen dabei hat...

    Leider hat der Trafic nur ein zulässiges Gesamtgewicht von 2.9 t. Ich überlege, ihn auflasten zu lassen, und zwar auf ein zulässiges Gesamtgewicht von 3.5t - später, wenn die Kasse nicht mehr so leer ist vom Ausbau ;) Aber macht das einen Unterschied am Ende? Durch die Auflastung steigt ja auch wieder das Leergewicht...


    Ps: Nachtrag... Zum Glück hatten wir im August und Anfang September wochenlang Flaute... Sonst wäre der Bus jetzt nicht fertig geworden :D

    Danke für die Bilder und Ideen bis hier hin!

    Wir haben jetzt eine Möglichkeit ausgeklügelt, bei der wir drei Bretter unterbringen und oben drauf ein Lattenrost. Natürlich bleibt dann nicht mehr viel "Wohnraum", aber das ganze wird ja nunmal ein Surfmobil und keine Ferienwohnung auf Rädern ;)


    Dadurch, dass die Rigg-Teile alle in einer Dachbox sind, haben wir schon mal nicht ganz so viel im Innenraum unterzubringen.


    Der Trafic ist ähnlich dem T4, allerdings nach oben hin nicht ganz so schmal. Deswegen, Respekt, aurum , dass du da alles unterbringst :)