Beiträge von Blitz

    Für wenig Wind habe ich mir noch den Rise XL als Frontflügel gekauft. Der Flügel ist nicht nur langsam, sondern es ist für mich auch schwieriger damit geradeaus zu fahren. Das Foil geht leicht rauf und runter und hin und her. Vermutlich ist der Flügel vorne zu dick.

    Das ist interressant.

    Habe auch den GONG Rise XL und habe genau das gleiche Phänomen. Das Board geht rauf und runter, wie ein Flugzeug in extremen Turbulenzen....

    Ich habe dann in der Bretagne mit einem Local gesprochen, der auch den Veloce unter dem Board hatte und der meinte, das der Veloce tatsächlich einfacher zu fahren ist.

    Ich bin jetzt am überlegen, das ich den Rise XL durch einen Veloce L tausche.....

    Der Rise XL hat 2100 cm², dagegen der Veloce L nur 1300 cm². Der braucht schon ganz schön Wind. Ich fahre immer mit Trapez .Gestern als Beispiel zeigte der Windfinder für die Zeit wo ich den Veloce L gefahren bin einen Grundwind von 23 -24 kn und Böen von 27 -31 kn. Auf dem Wasser sind 4 -5 kn weniger, und ich bin den Duotone Echo 6 m² gefahren. Den Veloce XL mit 1600 cm² fährt auch gut.

    zugegeben - ist nicht dasselbe. aber wie wär's mit borkum, paar kilometer östlich? da gibt's ein durch die vorgelagerte sandbank geschütztes revier samt surfschule ...

    Im nächsten Jahr gib es zwei Windsurf- und Kiteschulen. Das schöne ist, es ist Gezeitenunabhängig und bei etwas mehr Wind fahren die Anfänger von Wellen geschützt mit 1,5 m² Kinderriggs. Ich war da gerade auf dem Wasser, und jetzt ist schon wieder Sturm.

    Von Schiermonnikoog kann ich nur den Leuchtturm abends blitzen sehen.

    hehe, mann kann ja in der Finne anbohren mit 5mm

    und markieren, wo das Insert ebgesägt/-flext werden kann

    dann die Schraube rausdrehen, 5 durchbohren, gewinde schneiden, kürzen

    Schlitz rein und in den Finnenkopf schrauben

    So wird das nicht passen. Du musst schon mit 6 mm anbohren und markieren, und anschließend, so wie das Finnenloch ist, mit 5 mm durchbohren.

    Du wirst bei ein 6 mm vorhandenes Loch, nie im Leben, mit einen 5 mm Bohrer auf ein vorhandenes Gewinde die Lochmitte treffen!!

    Wenn es umständlich gemacht werden soll würde ich eine M 12 Schraube nehmen. Vorne am Schraubenkopf ein Schlitz mit eine dünne Trennscheibe für ein Schraubendreher Flexen. Anschließend die Schraube so weit in die Finne drehen wie es soll. Dann mit einen 6 mm Bohrer durch das vorhandene Finnenloch kurz anbohren, um die Lochmitte zu bekommen. Danach ein 5 mm Loch durch die Schraube bohren. Jetzt braucht man nur noch mit 6 mm Gewindebohrer Gewinde bohren, und zum Schluss die Schraube an der Finne abflexen.


    Wer etwas ungeschickt ist bricht dabei den 5 mm Bohrer, oder den Gewindebohrer ab, und kann somit die Finne entsorgen.

    Ich kaufte mir letztes Jahr den Slingwing mit 4,2 m² und fuhr damit auf meinem Windfoilboard mit dem Hoverglide, Frontflügel war der Infinity 76. So hatte ich eine schöne Alternative zum Windfoilen bei etwas mehr Wind (20 bis 35 kn). Außer das sehr hohe Gewicht gibt es an dem Foil absolut nichts zu Meckern. Das Gewicht merkt man beim Fahren nicht.

    Jetzt fahre ich von GONG das Veloce mit dem 100 cm Carbonmast. Das Foil ist schön leicht, aber es pfeift. Ich habe schon alles mit 360 er Schleifpapier quer zur Strömungsrichtung geschliffen, aber es pfeift immer noch. Ich vermute, dass der Mast für die Läge nicht steif genug ist und daher schwingt. Wenn ich kurz mit der Hand gegen das Foil schlage, schwingt es lange nach.

    Für wenig Wind habe ich mir noch den Rise XL als Frontflügel gekauft. Der Flügel ist nicht nur langsam, sondern es ist für mich auch schwieriger damit geradeaus zu fahren. Das Foil geht leicht rauf und runter und hin und her. Vermutlich ist der Flügel vorne zu dick.

    Seit ca. zwei Monate messe ich die GPS-Geschwindigkeit. Mit dem Infinity 76 war meine maximale Geschwindigkeit bei 29,2 km/h. Nur mit dem Veloce M mit 1000 cm² hatte ich einmal 29,7 km/h erreicht. alle anderen Flügel waren langsamer.

    Der 100 cm hat für mich den Vorteil, dass erstens das Foil bei kleine Kabbelwellen (50 - 70 cm) nicht gleich aus dem Wasser kommt und zweitens ich nicht mit den Füßen gegen das Foil komme, wenn ich mal ins Wasser falle.

    Interessant ist noch zu erwähnen, dass ich die höheren Geschwindigkeiten immer bei weniger Wind mit dem Duotone Echo 6m² erreicht habe und nicht mit dem Slingwing 4,2 m² bei viel Wind.

    Die SURF hatte erst eine Umfrage, ob sie mehr über das Wingfoilen bringen sollen, und ich war dafür.

    Wenn es stürmisch wird, einen kleinen Frontflügel, 1300 cm² fährt sich dann ganz gut. Mit Trapez fährt es sich dann auch viel leichter. Auf dem Atlantik braut sich dann ein riesiges Tief zusammen. Mal sehen, was da noch bei uns von ankommt.

    Bei Sturm und ca. 9°C Luft ist die gefühlte Temperatur ca. 0°C bis 4°C, also warm anziehen.

    Die Ostfriesen unterscheiden nun mal zwischen dem Großen Meer und dem Kleinen Meer, was gleich neben dem Großen Meer liegt. Ich war mal zu dem Keinen Meer, als Kind, vom Großen Meer mit dem Ruderboot hin gerudert.

    Es gibt aber noch mehr Meere in Ostfriesland wie das Uphuser Meer oder das Bansmeer. Ein Verwandter von mir war auf dem Uphuser Meer lange mit dem Segelboot segeln.

    Ich bin da noch nicht gewesen, aber bei mir zu Hause muss ich immer auf Ebbe und Flut achten. Um 10:00 Uhr ist da morgen Niedrigwasser, das bedeutet, wenn anschließend das Wasser wieder aufläuft, läuft es die Eider hoch. Also Wind und Strömung aus einer Richtung, somit durch die Strömung immer weniger Wind im Segel und man muss immer stärker aufkreuzen.