Beiträge von Blitz

    Nachdem ich so nun also ziemlich zuverlässig geradeaus fahren und die Höhe halten konnte, werde ich morgen versuchen, Kurven zu fahren 🧐

    Wenn du erst Kurven fahren kannst, kannst du an schlechten Windtagen, wo du Höhe fahren musst, immer mal ganz in den Wind kurven und gleich wieder auf einen Amwindkurs. So bekommst du zusätzliche Meter gegen den Wind.

    Für wenig Wind habe ich mir noch den Rise XL als Frontflügel gekauft. Der Flügel ist nicht nur langsam, sondern es ist für mich auch schwieriger damit geradeaus zu fahren. Das Foil geht leicht rauf und runter und hin und her. Vermutlich ist der Flügel vorne zu dick.

    Ich muss mich korrigieren. Gestern war nach langer Zeit mal wenig Wind, so dass ich den Rise XL gefahren bin. Das Foil fuhr jetzt gut gerade aus, meine GPS Geschwindigkeit war auch gut 2 km/h mehr. Ich bin aber ein schön leichtes Board gefahren, das Quatro Wing Drifter 5´6". Das Board kam ohne groß zu pumpen mit dem großen Foil leicht aus dem Wasser.


    Heute hatte ich wieder zu kämpfen. Bin das Veloce L und dem alten Slingwing V1 mit 4,2 m² gefahren. War halt wieder recht stürmisch mit Böen bis ca. 33 kn.

    Ich bin heute ein Board gefahren was ich vor ca. 25 Jahre gebaut hatte. Es war ein geschenkter Clarkfoam Blank und laminiert mit Schwimmbadharz, Kostenpunkt ca. 250 DM. Das Board hat absichtlich kein Footpad damit man mit Schuhen fahren kann. Ich konnte mit den Schuhen genau so leicht in den Fußschlaufen rein und raus wie sonst Barfuß mit Footpad.

    Genau, unter "5er Wing Pulse Testbericht" wird in dem Oaseforum über platzende Mitteltube berichtet.


    Mir ist mal bei meinem alten Slingwing der Bladder geplatzt, da war ich aber selber schuld. Ich hatte den Wing nicht ordentlich ausgebreitet zum Aufpumpen, und beim Aufpumpen strömte plötzlich zu schnell Luft in der Mitteltube, und schon hat es geknallt. Die Mitteltube bleibt jetzt immer aufgepumpt, und die Fronttube rolle ich von beiden Seiten bis zur Mitteltube ran.

    Ich musste laut lachen als ich das Board sah, zum Windfoilen kann man da nur von abraten. Wie gut kannst du denn schon damit Wingfoilen? Ich habe den Flint 5´6 und das ist ein ähnlicher Shape. Das Board kann überhaupt nicht gleiten und ist total kippelig. Selbst wenn es der 6´9 mit 140 l ist, kannst du es zum Windfoilen vergessen.

    Ich bin bei dem Sturm bei Borkum den alten Slingwing V1 mit 4,2 m² gefahren und als Foil den Veloce XL mit 1600 cm². Der alte Slingwing ist für mich schon eine Herausforderung, da ich den vorne oben an dem Y-Griff fasse und hinten senkrecht möglichst weit oben, sonst stellt er sich leicht senkrecht und taucht ins Wasser. Das umdrehen dauert gefühlt mindestens 5 mal so lange als mit meinem Duotone Echo 6 m², wo ich nur kurz die Stange drehen muss.

    Ich konnte jede menge Höhe vernichten, und anschließend im Trapez wieder viel Höhe ziehen.

    Der FWind V3 ist der Infinity 76. Den fahre ich auch gerne. Was nützt mir ein schnelles Racefoil, wenn die Halsen durchfliegen bei mir zur Glücksache wird? Mit dem Infinity 76 ist es ganz einfach.

    Ich habe mit ja auch das Fanatic angeschaut das hat auch keine Cut Outs aber das Zuma ist doch geeignet für Anfänger.

    Bei Fanatic gefallen mir die Sky Wings 5´4 bis 6´0 sehr gut, da sie hinten scharfe Abrisskanten haben und somit gleiten können. Außerdem sind die Boards nicht so lang als das Zuma 6´6 und lassen sich daher leichter pumpen.

    Warum wenn ich fragen darf. Woran machst du es fest? Aber es ist richtig das dass Zuma für Anfänger gut geeignet ist?

    Ein Beispiel: Wenn du als Anfänger gerade aus fliegst, und du bekommst aus versehen mit dem Board mal Wasserkontakt, was passiert dann? Ein Board was nicht gleiten kann, bremst dann und du gehst leichter vorne rüber. Ein Board was ein wenig gleiten kann, hebt gleich wieder ab. In der Halse ist es natürlich noch krasser wenn das Board plötzlich abbremst.


    Ich darf bald mal den Quatro Wing Drifter 5´6 fahren und ich gehe davon aus, dass ich damit besser fahren kann als mit meinem Flint 5´6.


    Ich durfte vor einige Wochen mal kurz den Indiana 88 fahren. Auch der fährt besser als mein Flint 5´6.

    Ich glaube ihr macht euch das alles viel zu kompliziert. Früher sind wir asymmetrische Boards gefahren, und die fuhren gut. Einmal ist mir von mein Board eine auf laminierte Thrusterfinne abgebroch und ich bin so ewig gefahren. Ich bezweifle, dass man auf eine Luftmatratze es merkt, wenn die Finne 4,5 cm versetzt steht.

    Ist das nicht auch das Falsche Board zum anfangen? Laut Gong ist das ja für erfahrene wingsurfer. Ich dachte ja an das Zuma und dann auch in 6,6 das sind 120 Liter da sollte man drauf stehen können ohne daß es unter geht.

    Es ist nicht nur das falsche Board zum Anfangen, sondern auch für alle die nicht sicher die Halse fliegen. Ich Wingfoile seit August 2019, auch in Nordseekabbelwellen, so wie gestern, aber zum Fußwechsel nach der Halse brauche ich immer noch kurz Wasserkontakt mit dem Board, und da sollte es gleiten. Das Zuma 6´6 währe für mich auch das falsche Board.

    Ich habe den Gong Flint 5´6 und komme da überhaupt nicht mit klar. Steht schön in der Ecke und ist mit mein Waveboard und Segel verdeckt. Mal sehen, ob FH besser mit dem Flint klar kommt.

    Der Flint ist überall Rund, hat hinten keine scharfe Abrisskante, kann somit nicht gleiten. Bei der Halse brauche ich aber ein Board, dass beim Fußwechsel kurz gleitet. Da die Bevels sehr weit nach innen gezogen sind und das Board sehr dick ist, bekomme ich den Fußwechsel im Stand nicht hin. Es kippt nach allen Seiten. Erst wenn ich alle Halsen durchfliege, könnte ich damit fahren.

    Wenn es in manche Reviere mit mein 86 l Waveboard zu kabbelig wird, da zu viel Wind, nehme ich mein altes Polyester Board Baujahr 1993. Das Board ist 258 cm lang, 52 cm breit und hat ein 32 cm Heck. Das Board wurde für große Wellen gebaut und geht dann richtig ab und halst auch gut.

    Ich glaube, du bist kein Fahrradfahrer. Bei dem alten Fahrrad nutzt man 9 Gänge. Immer wenn man vorne ein Gang hoch schaltet, schaltet man hinten ein Gang zurück. Da man Vorne drei Zahnräder hat, und hinten 7, ergibt es nur 9 Schaltzustände. Mit 12 Gänge geht es aber besser durch die Berge.