Beiträge von Blitz

    Die Wasserkugel haben ca. 40 mm.


    Gummiwürmer waren solche:

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    Als Angelrute habe ich eine 4,50 m lange Rute. Um 4 m würde auch ausreichen. Da gibt es sicherlich was gebrauchtes bei ebay oder so. Da gibt es auch ganze Ausrüstungen günstig.


    Als Angelleine nimmt man am besten eine geflochtene dyneema - Schnur. Ich hatte zum Kabeljau angeln vom Schiff eine 0,35 mm Schnur, die 35 kg zog. Damit konnte ich ein Kabeljau aus einem riesen Hei raus ziehen, ohne dass sie gerissen ist. Ich denke eine 0,2 mm, die gut 15 kg zieht, oder eine 0, 25 mm, die gut 20 kg zieht reicht.


    Wie viel Schnur man braucht, richtet sich nach der Angelrolle. Um so voller die Rolle ist, um so leichter spult es beim ausschmeißen ab. Meistens steht es auf der Angelrolle, wie viel Meter bei entsprechender Stärke drauf passen.

    Ich habe bei meine Gong - Foils den Eindruck, dass sie recht schnell bremsen, da sie vorne zu dick sind. Da ich von dem Veloce alle Flügel habe, habe von dem Veloce L vorne die Kante dünner geschliffen. Vorher habe ich die 30 km/h nie erreicht, jetzt schaffe ich über 32 km/h. Außerdem finde ich den Flügel jetzt so gut, dass ich ihn meistens fahre, wenn der Wind ausreicht. Vorbild war für mich mein Slingshot Infinity 76, der vorne eine schön dünne Kante hat und nicht bremst.

    Ich glaube du siehst es falsch. Windsurfen ist immer Stress, Wingfoil dagegen ist sehr entspannt. Vor drei Tage als bei mir an der Nordsee mal richtig Wind war, war ich nach all dem Wingfoilen mal Windsurfen. Beim ersten Anlauf spuckte mich die Welle wieder an Land da das Segel zu klein war. Nach 3 km Windsurfen konnte ich von 4 m² auf 4,5 m² umriggen, und nach weitere 13 km war das Segel zu groß. Der Ebbstrom gegen den Wind wurde immer stärker, und Raumwind fahren mit bis zu 35 kn ist mir zu viel. Beim Wingfoilen hätte die ganze Zeit ein Wing gepasst, und es kostet viel weniger Kraft.

    Faustregel ist: Bei ablandigen Wind fängt man alles was unten am Meeresboden schwimmt. Die Meeresoberfläche wird bei ablandigen Wind weck geblasen und das Wasser strömt vom Meeresboden nach. Das bedeutet, die Strömung am Meeresboden zieht immer gegen den Wind.


    Was man wo, wie fängt schaut man sich am besten von den Anglern vor Ort ab.

    Als Beispiel kamen die Angler am Kap Trafalgar bei Hochwasser und angelten auf dem flachen Riff, wo die Wellen drüber spülten. Sie hatten ein Plastik Ei als Wurfgewicht, und 2 m dahinter zwei Haken mit einem Gummiwurm. Statt einen Plastik Ei kann man auch eine Kugel nehmen, die fast voll Wasser gefüllt ist. Man schmiss weit aus, und kurbelte dann ganz langsam wieder ein, so dass die Gummiwürmer zappelten. Damit fing man kleine, ganz leckere Raubfische. Einige km weiter westlich, am Playa de El Palmar, kamen die Angler eine Stunde vor Sonnenuntergang und angelten dort in der Brandung genau so, bis Sonnenuntergang. Ich habe also genau so geangelt und hatte den Vorteil, dass ich mit dem Neoprenanzug etwas weiter ins Wasser konnte.

    Von annähen kann ich nur abraten. Schließlich ist die Manschette ein Verschleißteil. Wenn sie nur geklebt ist, kann man sie an der Klebenaht wieder abreißen, wenn sie verschlissen ist. Früher habe ich mit Neoprenkleber die Manschette angeklebt, und die konnte man ganz gut wieder abreißen wenn sie verschlissen war. Jetzt war bei der Manschette der Spezialkleber von Dry Fashion. Ich hoffe, dass der nicht zu gut hält.

    Dumme Makrelen angeln kann jeder, die beißen selbst auf einen blanken Haken, dafür muss man nicht nach Norwegen fahren. Früher an der Windsurfschule sind wir manchmal mit einem kleinen Schlauchboot rausgefahren in einen Makrelenschwarm und haben in 15 min. so viel Makrelen geangelt bis das Boot nicht mehr gleiten konnte. Danach haben wir 1 - 2 Fässer Bier gekauft und an der Windsurfschule einen Grillabend mit Makrelen veranstaltet.

    Ich habe die Halsmanschette gerade erneuert. Ich habe die alte Manschette sitzen lassen und über einen 5 Liter Eimer gestülpt. Anschließend die neue Manschette mit Malertape fixiert, und das was die Klebenaht werden soll zurückgeklappt und leicht mit Malertape fest geklebt. Anschließend mit Schleifpapier alles aufgeraut, mit dem Kleber eingestrichen und trockenen lassen, und zum Schluss zurück klappen und kräftig andrücken, wie auf den Fotos. Erst ganz zum Schluss habe ich die alte Manschette bis zur Klebenaht mit einer Schere abgeschnitten. Bei den anderen Manschetten würde ich eine dicke Flasche oder Glas nehmen.

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    Bei meiner Finne kann ich den Insert raus schlagen und das Sackloch so tief Bohren wie ich es brauche.


    Als ich den Schaft von mein F4 - Foil gekürzt habe, da der Schaft für mein Wizard 125 zu lang war, habe ich nicht nur die Sacklöcher tief genug gebohrt, sondern auch die Insertlöcher neu.

    Also Tarifa würde ich nicht als Flachwasserspot bezeichnen. Egal welche Windrichtung und Stehrevier ist es sicher auch nicht.

    Als ich Weihnachten 1985 das erste mal in Tarifa angekommen war, hatte es ca. 30 kn Wind mit 3 m Wellen. Wind und Wellen auflandig. Ich konnte ca. 2 - 3 km am Strand entlang surfen, bis ich durch die Brandungszone war. Für mich damals optimale Bedingungen. Jetzt würde ich gleich nach Los Canos de Meca fahren, wo man die Wellen besser abreiten kann.

    Bei etwas Seegras hatte ich schon Schleuderstürze. Beim Wingfoilen ist das überhaupt kein Problem, aber beim Windfoilen.

    Oha, das ist mir zum Glück lange nicht passiert. Kommst Du mit dem Wizard gut klar? Wo und in welcher Windrange bist Du damit unterwegs?

    Ich habe noch den alten Wizard 125. Der ist noch etwas zu schwer und mit 198 cm etwas lang. Windfoilen war ich da schon lange nicht mehr mit. Das letzte mal war am 30.08.2020 mit ein 4 m² Segel, da mein 4,2 m² Wing zur Reparatur war. Ich gehe lieber Wingfoilen. Da brauche ich nicht aufriggen und der Windrange ist viel größer. Beim Wing aufpumpen kann ich als Bespiel die Handschuhe an lassen und bin viel schneller auf dem Wasser. Zum Windfoilen würde mich der Wizard 114 interessieren. Der ist nicht zu lang und man kann da auch mit Wingfoilen. Beim Windfoilen bin ich immer mit dem Wasserstart gestartet, darum kann das Board ruhig kurz sein. Gefoilt wird nur bei Borkum, ich hoffe morgen wieder.

    Respekt für alle, die jetzt noch rausgehen. Da bin ich zu weich :). Heute sind mir bei Null Grad nach 2h auf dem Crosser bald die Füsse abgefallen, trotz Winter MTB Schuhe.

    Die Nordsee hat durch den Golfstromeinfluss noch 4°C und die Luft hatte noch 3°C. Ich habe den ION Fuse Trockenanzug und da drunter ein 5/4 er Frontzip. Da geht absolut keine Kälte durch. Nach jeweils 20 Minuten werden aber die Fingerspitzen durch die Handschuhe kalt. Dann gehe ich 5 Minuten an Land und stecke die Hände in den Jackentaschen zum aufwärmen. Heute hatte ich 3 Pausen und 4 Fahrzeiten.

    Bei etwas Seegras hatte ich schon Schleuderstürze. Beim Wingfoilen ist das überhaupt kein Problem, aber beim Windfoilen.

    Oha, das ist mir zum Glück lange nicht passiert. Kommst Du mit dem Wizard gut klar? Wo und in welcher Windrange bist Du damit unterwegs?

    Ich habe noch den alten Wizard 125. Der ist noch etwas zu schwer und mit 198 cm etwas lang. Windfoilen war ich da schon lange nicht mehr mit. Das letzte mal war am 30.08.2020 mit ein 4 m² Segel, da mein 4,2 m² Wing zur Reparatur war. Ich gehe lieber Wingfoilen. Da brauche ich nicht aufriggen und der Windrange ist viel größer. Beim Wing aufpumpen kann ich als Bespiel die Handschuhe an lassen und bin viel schneller auf dem Wasser. Zum Windfoilen würde mich der Wizard 114 interessieren. Der ist nicht zu lang und man kann da auch mit Wingfoilen. Beim Windfoilen bin ich immer mit dem Wasserstart gestartet, darum kann das Board ruhig kurz sein. Gefoilt wird nur bei Borkum, ich hoffe morgen wieder.

    kemot_surf die Frage ist ja wohl nicht ganz ernst gemeint. Das Video ist von 1984. Damals fuhr ich ein 2,60 m Board, auf meinem Foto das linke. Damals baute ich mir meine Boards selber, da es keine Serienboards in der Größe gab. Der Mastfuß war recht weit vorne, und man stand auch weiter vorne, als heute auf neue Boards. Heute fahr ich Boards die zwischen 2,12 m und 2,25 m lang sind, und die drehen viel besser.


    1984 fuhr ich auch die Mistral Segel wie Peter Cabrinha. Das waren meine ersten voll durchgelatteten Segel. Die fuhr man auf einen dicken schweren 4,65 m langen Mast. Heute fährt man Segel in der Größe auf einen dünnen leichten 4 m Mast, oder noch kürzer. Auch hatte man 1984 mit den Segel noch Druckpunktwanderung, die fuhren also viel schwieriger.

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    Ich glaube, ich werde da mal vorstellig. Dann war mein Nautikstudium nicht ganz umsonst.

    Wenn du früher auf ein Schiff mit 1000 Container Kapitän warst, traust du dir jetzt zu, ein Schiff mit über 20.000 Container zu fahren?


    Oder anders gesagt, wenn früher 5 Kapitäne von Schiffen mit 1000 Container ausfielen war das kaum bemerkbar. Wenn jetzt aber 5 Kapitäne von Schiffen mit über 20.000 Container ausfallen merkt man es eher.

    Ich habe mal einen Bericht vom NDR gesehen, wie Seeleute in Hamburg festsitzen, da wegen Corona keine Flieger in ihre Heimatländer mehr gehen und sie somit im Urlaub nicht zu ihrer Familie können. Das bedeutet auch, dass viele Seeleute nicht abgelöst werden können. Wenn jetzt eine wichtige Person von diesen Leuten krank wird und keine Ersatzperson kommen kann, bleibt das Schiff liegen. Weniger Schiffe auf den Weltmeeren bedeutet, der Transport wird teurer.


    Die deutschen Forschungsschiffe, die sonst immer Weltweit im Einsatz waren, Sonne, Meteor und Maria S Merian liegen alle in Emden, da die Besatzung und die Wissenschaftler nicht mehr Weltweit ausgetauscht werden könne.