Beiträge von Carl Aasch

    Neulich habe ich zum Windskaten mal wieder meine alte TechnoLimits Custom King Alugabel ausgepackt.

    Dabei ist mir aufgefallen, wie sehr man das kalte Aluminium durch den Belag spüren konnte.

    Vielleicht ist meine Carbongabel der Grund dafür, dass mir auch bei 5/5 Grad auf der Nordsee trotz regelmäßiger Schwimmeinlagen die Hände nicht dauerhaft kalt geworden sind?

    Mir reicht auf jeden Fall der Open Palm. Und gerade die Möglichkeit, den Überzug wegzuklappen finde ich großartig. Manchmal gibt’s Situationen, wo man etwas Extra-Grip gut gebrauchen kann und die Kälte gar nicht so sehr stört...

    Oder man muss mal die Finger frei haben, um den Schothorntrimm anzupassen.

    Diese „Dosierbarkeit“ bietet mir kein anderer Handschuh.

    Ich würde natürlich dem Fachwissen des Apotheker folgen - es sei denn wir haben noch einen HNO Arzt im Forum, der sich äussern will?

    Da kriegste aber bestimmt auch haufenweise unterschiedliche Meinungen, ich liege ja vllt auch falsch. :D


    Das Dokument zur Krankenhaushygiene habe ich mir jetzt auch mal angeschaut, davon gefällt mir Salbeitee oder Kochsalzlösung zum Gurgeln am besten.

    Bei den “in vitro” wirksamen Lösungen sind Wirkstoffe dabei, von deren Anwendung ansonsten eher abgeraten wird.

    Und das Algovir Nasenspray soll tatsächlich auch gut sein.

    Naja... die Dosis macht das Gift, im Falle von Wasserstoffperoxid-Lsg dann eher die Konzentration.

    3%ige Lösung gibt es fertig zu kaufen, daraus kann man für die Anwendung immer frisch im Zahnputzbecher 1:1 (pi x Daumen) mit Wasser gemischt eine Mundspülung herstellen.

    Darwin ist da ganz weit weg, außer man rutscht auf ner Wasserpfütze aus ;)


    Allzuviel “Desinfektion” würde ich aber eher vermeiden wollen, das natürlich Bakterienmillieu schützt ja auch die Hautoberfläche vor Eindringlingen aller Art.


    Ich denke, dass zB befeuchtende Nasensprays (mit Hyaluronsäure) gut helfen, dass die normale Reinigung der Nasenschleimhäute trotz Heizungsluft gut funktioniert.

    Für den Mundraum reicht vermutlich regelmäßig ein Schluck Kamillentee oder Emser Pastillen zum Lutschen

    Kaum ein Mediziner zweifelt an, dass es gute Heilpraktiker gibt. Und wie ich schon schrieb, ist die ganzheitliche Beschäftigung mit dem Kranken durchaus sinnvoll.


    Gerade Neurodermitis ist extrem komplex und im normalen Alltag des Kassenarztes fehlt da oft die Zeit, wirklich alle Ursachen und Beschwerden anzugehen.


    Aber definitiv haben Zuckerkügelchen da nicht „gewirkt“, zumindest nicht über den Placebo-Effekt hinaus.

    Und gerade den sollte man auch bei der oft bei Neurodermitis vorliegenden psychischen Komponente nicht unterschätzen.


    Homöopathie hat auch mit Quantenmechanik rein gar nichts zu tun.

    Und abgesehen davon ist es ein Milliardengeschäft.


    Edit: Sorry für OT, bin schon ruhig...



    Homöopathie ist und bleibt Blödsinn.

    Das ist natürlich ein pauschaler Satz und ebenfalls Blödsinn. Es gibt neben der Schulmedizin durchaus alternative Methoden die funktionieren. Nur sollte man die Schulmedizin nicht verteufeln und in die ,böse Ecke, drängen. Ich kann nur dank der Schulmedizin weiterleben(Krebs) aber gewisse Nebenwirkungen dieser Krankheit konnte ich mit alternativen Methoden durchaus in die richtigen Bahnen lenken.

    Nein, zu dem Satz stehe ich zu 100%


    Homöopathie hat für mich nur die Daseinsberechtigung, eine ganzheitliche Betreuung des Patienten mit viel persönlicher Zuwendung noch um eine Placebo-Komponente mit toller Story abzurunden. Insofern gilt auch da: “Wer heilt hat Recht.”

    Aber es ist definitiv nicht das Homöopathische Arzneimittel, alleine schon dessen Herstellung ist völlig lächerlich und total willkürlich.


    Naturheilkunde, Mikronährstoffe etc ist ein völlig anderes Thema, wird aber oft verwechselt.

    Hey - sooo ernst meinte ich den Spruch auch nicht - und stelle auch nicht die Erfolge der Medizin generell infrage. Aber natürlich ist - wie bei jedem Witz - etwas dran.


    In meiner Jugend (Grosseltern Mediziner) hab ich diesen Satz sehr oft gehört. Und tatsächlich war die westliche Medizin sehr lange eine empirische Angelegenheit mit jeder Menge try-and-error. Auch Medikamente wurden fast ausschliesslich zufällig gefunden - etwa das Peniccilin durch eine verschimmelte Laborprobe - bis zu Viagra, als man eigentlich ein Kopfschmerzmittel suchte ...


    Wirklich wissenschaftliche Methodik hielt imho erst in den 1950er Jahren mit dem Aufkommen der Sportmedizin Einzug, aber nagle mich nicht drauf fest. Und die "alte Denkweise" - auch wenn das heute nicht mehr so gesagt wird - wirkt bis heute nach,

    Sorry, aber das klingt für mich nach dem Versuch sich rauszureden...


    Dein Spruch bleibt falsch und hat überhaupt nichts damit zu tun, ob bestimmte Medikamente zufällig oder absichtlich entwickelt wurden.

    Im Gegenteil: Gerade die Nutzung von Zufallsfunden oder auch das gezielte Erforschen von Wirkmechanismen irgendwelcher Substanzen aus dem Pflanzen- oder Tierreich ist eine besondere wissenschaftliche Leistung.


    Homöopathie ist und bleibt Blödsinn.


    Btw: Sildenafil wurde zunächst gegen Bluthochdruck entwickelt, nicht gegen Kopfschmerzen.

    Und auf der Basis hat man dann Stoffe synthetisiert, die schneller oder länger wirken - Je nach Anlass ;)

    Mach dich nur lustig. Das schulmedizinische Mantra - „bekämpfe die Symptome, dann verschwindet die Ursache“ - nimmt sich mit den homöophatischen Glaubenssätzen qualitativ gar nix.

    Das ist kompletter Blödsinn und das Dümmste, was ich hier bisher von Dir gelesen habe.


    Ohne die Errungenschaften der Medizin läge Deine Lebenserwartung vermutlich bei ~30-40 Jahren. Statistisch wärste also ggf schon tot...


    Und das gilt nicht nur für invasive Medizin, sondern auch für tausende von Arzneimitteln (kannste mir glauben, ich musste für mein Studium nicht nur deren chemische Strukturformeln lernen ;) ), die tatsächlich Ursachen angreifen.

    Beispiel: Ein Antibiotikum tötet Bakterien und ein modernes Zytostatikum attackiert gezielt die Krebszellen.


    Und wenn Du mit Deinem Spruch auf “Zivilisationserkrankungen” wie Diabetes oder Bluthochdruck aufgrund von schlechter Ernährung oder Bewegungsarmut anspielst:

    Diese Menschen sind nun mal da und man darf sie nicht einfach verrecken lassen - genauso wenig, wie man Dir im Krankenhaus die Behandlung einer schweren Covid-Infektion verweigern würde, nur weil Du Dich ggf vorher unvernünftig verhalten hast.


    Wenn

    Absolute Schnapsidee, wer rechnen kann und weiß, dass der T5 ohnehin ein massives Gewichtsproblem hat, muss zu dem Ergebnis kommen, dass er sich über das Gepäck keine Sorgen zu machen braucht, weil das bleibt daheim

    Hast Du Dir das Video angesehen, dass die ganze „Schublade“ 150kg wiegt? Das ist mW so ziemlich das Gewicht der 3er-Rückbank aus dem Multivan.

    Und ich denke, dass die Basis für diesen Umbau ein normaler Transporter ist, ohne die übrigen Verkleidungen, Einzelsitze etc...


    Und hat der Trapo nicht auch ohnehin ne höhere Zuladung und zulässiges Gesamtgewicht, zumindest optional..?


    Das Konzept hat sicher auch Schwachstellen. Aber interessant finde ich den Ansatz schon und auch bei Luxus-Womos gibt es ja seitlich ausfahrbare Module, meine ich.

    Morph-Apps können sehr grausame Dinge tun:


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    Ah, okay... Das ist in der Tat doof. Aber meine sind auch irgendwie anders, dünner und ohne Reißverschluss.


    Und auch die Tampen würde ich extrem vermissen. Meine Ausfüge zu anderen Herstellern waren Murks, totales Schlabber-Zeug