Du meinst bzgl Reparaturen? Danke schon mal für den klasse Tipp!
Beiträge von Chrisp
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Ja das Thema mit dem JP habe ich verfolgt, ja. Mehr als ärgerlich zu mal ich absolut niemanden hier im Allgäu kenne, der eventuelle Reparaturen durchführen könnte. Aber wenn das im Regelfall so gut klappt... Es ist jetzt ohnehin bestellt
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Naja leider Gottes liegen beide zu weit weg für "mal eben abholen".
Ist nicht eig der Versender bzw ausführende verantwortlich für den Versand? Oder stellen Surfbretter hier eine sondersache dar?
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huhu, gehe ich richtig der Annahme dass man problemlos beim Keppler bestelllen kann? Ansonsten hat nur noch surfshop fehmarn oder irgendein anderer das 2018er 125l LTD im shop. Inkl versan käme ich dort auch am günstigsten weg.
Lg
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Hast du das dann einfach so krass angerammelt oder fehlt da einfach massiv Polsterung um solche Druckkräfte ab zu Polstern? Der boardbag soll ja schützen und kein potentielles Risiko dar stellen.
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Aiaiai, also selbst der Transport ist ne Gefahr für sich 😄 Unfassbar ärgerlich sowas. Drück die Daumen dass du das Ganze halbwegs günstig wieder gefixt bekommst.
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Sorry für die OT Frage aber ist das Teil vom Laster gefallen wenn dir da so ein Zacken bricht? Beim Anblick solcher Fälle kriegt man als Wiedereinsteiger ja echt Angstzustände.
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sooo, wollte mich nur mal zu Wort melden. Alsomes wird jetzt din Rocket 125 Ltd aus 2018. Werde wohl beim Segel irgendetwas um die 7 nehmen. Also erst mal. Lese da aktuell viel und überlege ob torro oder rapid in der aversierten Größe sinnvoller ist. Mast sollte ja so oder so nen 460er sein bei der Größenordnung. Wie schon vor geschlagen einen Gun Cross. Weiss nur beinder Gabel noch null, was mir da auf Dauer viel Freude bringt.
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Wenn du nur auf Segeltricks aus bist hast du mehr vom Rocket (so ab 125 Liter). Damit wirst du im Binnenland dann auch bald ein großes Segel zum Freeriden haben wollen.
Wenn du wirklich auf Pirouetten aus bis ist der 3S 116 dann vertretbar - aber nur als Ltd. Sonst bekommst du das Brett kaum aus dem Wasser.
Naja auf Dauer soll's Ärschle schon aus dem Wasser kommen
Sorry, wenn ich so direkt schreibe, aber das Brett, das Du suchst, gibt es nicht !
Wenn Du den 116er nimmst, wirst Du auch mit einem Rapid 7,2 bei Euch auf den Seen nur sehr sehr selten Spaß haben. Da bin ich voll bei Rüdi. Wirklich tricksen und Springen geht mit dem Board auch nicht so gut. Wählst Du etwas größeres/breiteres, wird es auf Euren heimischen Seen sicher besser gehen, weil auch größere Segel funktionieren, von der Trinkerei musst Du Dich aber vollends verabschieden.
Bei Dir funktioniert nur eine 2-Brett-Lösung wirklich optimal. Da wäre aber der 116er der falsche Einstieg, weil er für den See zu klein und (bei Ergänzung durch größeres Brett) fürs Meer gern eine Nummer kleiner sein könnte.
Ich denke, dass Du Deine Einsatztage mit dem 116er unnötig beschneiden würdest. Sinnvoll wäre irgendwas mit 140 l und ein 8er Rigg, damit Du bei Dir zuhause möglichst oft aufs Wasser kommst. Dann dazu was um die 100 l, ein 6,5er und ein 5,5er Segel.
In der 100 l Klasse gibt es z.B. massig gute Boards auf dem Gebrauchtmarkt, so dass Dein Budget "überschaubar" bleiben sollte....
Grüße
Stephan
Absolut in Ordnung Stephan, direkt ist ok und letzten Endes will ich ja ne ehrliche Meinung die mich weiter bringt. Hab auch langsam begriffen dass das so, wie ich es mir vorgestellt habe, nichts wird. Wird wohl jetzt einfach auf ein 125er/135er rocket raus laufen, damit komm ich erstmal wieder aufs Wasser. Wenns dann so weit sein sollte halt ein zweites Board.
.... von der Trinkerei musst Du Dich aber vollends verabschieden.
Da sollte "Trickserei" stehen
Und wenn ich 50 km vom Bodensee entfernt wohnen würde, wüsste ich ganz genau, wen ich fragen würde
Klär mich auf, wer is die Anlaufstelle schlechthin?
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Wenn du nur auf Segeltricks aus bist hast du mehr vom Rocket (so ab 125 Liter). Damit wirst du im Binnenland dann auch bald ein großes Segel zum Freeriden haben wollen.
Wenn du wirklich auf Pirouetten aus bis ist der 3S 116 dann vertretbar - aber nur als Ltd. Sonst bekommst du das Brett kaum aus dem Wasser.
Naja auf Dauer soll's Ärschle schon aus dem Wasser kommen
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Gut, macht Sinn.
430er mit Extension ist zu instabil? Oder passt das wegen der Constant Curve dann nimmer so gut zusammen?
Jetzt mal eine vll. absolut dämlich Frage aber mir fehlen da einfach die Erfahrungswerte - wo am besten kaufen?
Gibt es Geheimtipps was Shops etc anbelangt? Sehe ja doch teilweise immer recht große Preisschwankungen. Segel kaufe ich auch gern gebraucht, sehe das unkompliziert, so lange es heil ist, isses mir recht. Aber gerade Masten, Mastfüße, Extension, Trapez, bliblablubb - gibt es da Favorites oder hat jeder da seine eigenen Präferenzen?
LGIch würde da direkt bei GUN anrufen und das dort fragen. In der Saison wird es schwer die Sachen gebraucht zu kriegen, Ebay eher nicht, DD geht, wenn Du dich etwas auskennst oder hier im Forum fragen/suchen.
Neo, Trapez, Schuhe unbedingt probieren, gute Shops im Süden könnte vielleicht User5120 verraten.
Also Neo und Trapez probier ich an, ja. Gibt hier auch 1, 2 Shops dafür. Zur Not fahr ich auch mal an den Bodensee, sind ja nur 50km. Den Rest kann man ja bedenkenlos im Netz holen, denk ich mal.
Jetzt erst mal das Board zu nem guten Kurs finden... Und den Rest.... Hach ja,... Das liebe ich ja, not.
Lg
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Gut, macht Sinn.
430er mit Extension ist zu instabil? Oder passt das wegen der Constant Curve dann nimmer so gut zusammen?
Jetzt mal eine vll. absolut dämlich Frage aber mir fehlen da einfach die Erfahrungswerte - wo am besten kaufen?
Gibt es Geheimtipps was Shops etc anbelangt? Sehe ja doch teilweise immer recht große Preisschwankungen. Segel kaufe ich auch gern gebraucht, sehe das unkompliziert, so lange es heil ist, isses mir recht. Aber gerade Masten, Mastfüße, Extension, Trapez, bliblablubb - gibt es da Favorites oder hat jeder da seine eigenen Präferenzen?
LG -
Moin!
Bei Tabou auf der Seite ist der Aufbau ja eigentlich gut erklärt. AST-Bauweise ist ohne Sandwich, lediglich etwas Holzfurnier im Standbereich, ausschließlich Glasgewebe, daher das höhere Gewicht. CED und LTD sind mit doppelt Sandwich (aktuelle Modelle) aufgebaut, CED mit Glas, LTD in den Aussenlagen mit Kohlefaser.
Was Dir beim Freerider im Vergleich zum FSW den Vorteil bringt ist die Breite, nicht unbedingt das Volumen. Ich glaube Du wirst die Entscheidung nicht bereuen, wenn du regelmäßig auf Binnenseen unterwegs bist.
David
Danke dir! Ja das stimmt, ich fand nur außer CED und LTD nichts von AST hab dann aber auch was gefunden. Gut, AST fällt raus, erklärt auch den "dezenten" Preisunterschied. Gut, also LTD ist durch die Kohlefaserlage nicht nur leichter sondern auch stabiler. Rechtfertigt das - zusammen mit dem Gewichtsunterschied von knapp 1,5kg - den Preisunterschied zum CED oder kann man da getrost mit leben? Wie gesagt, später kommt ohnehin ein zweites Brett.
Nunja, Es ist nun mal das, was ich vor der Haustüre habe. Wie gesagt wird aber im Urlaub primär in Italien gelebt und da gibt's ja schöne Möglichkeiten. Ägypten mag die bessere Hälfte auch sehr, denke mal, auch Fuerte und die üblichen Verdächtigen lassen sich schmackhaft machen. Hauptsache Meer ist die Aussage.Ausleihen is hier leider in der Nähe nirgends. Naja unschlüssig nach dem ganzen Input eher weniger. Für den Anfang wird es ein Rocket mit ot 125L, glaube nur eher als CED statt LTD, segel wohl ein torro... Größe, ja... Gute Frage
Für den unteren Windbereich zum Gleiten usw. ein Rapid 7.2 und für Manöver üben 360er Duck Jibe usw. Torro 6.0 oder 6.3. Damit deckst Du den 125er gut ab. Wenn viel Leichtwind bei Dir ist eher 7.9 statt 7.2.
Lieber das 7.2er mit mit schwachem Trimm oder doch eher das 7.9er? Wie gesagt, Kilos kommen ja auch noch runter.
Lassen sich das Rapid und das Torro beide mit gleichem Mast nutzen? Dachte da so an 430er mit normaler Verlängerung. Oder macht es tatsächlich sinn, in die XT zu investieren? Welchen Carbonanteil fährt man denn heut zu tage so im Mast? Mehr Carbon, weniger Gewicht, Verwindungssteifer aber halt auch teurer. Welche Masten kann man denn Problemlos empfehlen? Unifiber noch immer als Alternative nutzbar? CC Shape oder was fährt nimmt man da?Hach, und auch mal ein ganz großes herzliches Dankeschön in die Runde! Es ist absolut nicht selbstverständlich, so viel Hilfe zu bekommen bei so viel Fragerei! Das hinterlässt ein absolut angenehmes Beigefühl!
LG
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Ausleihen is hier leider in der Nähe nirgends. Naja unschlüssig nach dem ganzen Input eher weniger. Für den Anfang wird es ein Rocket mit ot 125L, glaube nur eher als CED statt LTD, segel wohl ein torro... Größe, ja... Gute Frage
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Lässt sich der Rocket denn auch etwas anlupfen? Wie siehts da aus wenn's mal etwas mehr reißt? Bin noch absolut unschlüssig welche(s) Segel.
Was ist denn der Unterschied von LTD/CED zu AST? Da finde ich partout garnichts zu, sehe aber 2018er Rocket AST's mit 125 zu unter 1000€ Neu....wenn AST jetzt kein absoluter Murks ist, böte sich das doch super an, oder nicht? Dann eben mit Rocket erst mal wieder rein kommen und den 3s oder reinen Freestyler als 2. Board.... damit kann ich auch leben :). -
Naja so genau kann ich das schlecht trennen. Ich mag die old-school leichtwind moves. Verbessern mMn das Board- und Gleichgewichtsgefühl und machen auch bei "keinem" Wind sau Spass.
Als ich aufgehört hatte damals waren Gleiten und Wasserstart kein Problem, hab mich da dann halt an Spocks probiert, wie gesagt, eig. immer mit ner Dusche als sauberen Abschluss aber das grobe "Boardgefühl" war mal zumindest vorhanden
Die Tendenz soll schon auch wieder zu "Freestyle angehauchtem Freeride" gehen. Muss nicht 24/7 springend verbringen und genoss auch damals schon, einfach mal ein paar Bahnen amwind zu gleiten. Das fiel mir - muss ich ehrlich gestehen - damals mit dem Skate nur nicht so leicht, da hat man tatsächlich schon gemerkt, dass das dafür garantiert nicht ausgelegt war.LG
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Moin,
ich hab den 106LTD aus 2015. Nicht ganz vergleichbar mit deinem gewünschten 3S, meiner ist ja noch so oldschool-lang...
Netto wiege ich ein paar Kilo weniger als du. Das Brett ist aber auf keinen Fall ein Sinker! Du kannst entspannt dümpeln und es gleitet auch ordentlich los oder lässt sich vernünftig anpumpen.
In der Abstufung mit meinen anderen Boards kommt es mir an Land etwas groß vor. Es lässt sich aber auch mit dem 4,2er vernünftig fahren und ist bei böigen Wind und Kabbelwasser gut zu kontrollieren. In kleinen Wellen, Bump & Jump, macht er sich richtig gut und ist gefühlt 'ne Nummer kleiner.
> Telstar (taugen die was?)
Mit Abstand der beste Surfladen denn ich kenne. Ich würde die sagen die taugen 'was!
> LTD vs. CEDIch mag die leichten Versionen, auch wenn sie empfindlicher sein (können).
Vor dem 3S hatte ich ein Fanatic Freewave '11 105L in der normalen Version. Auf der Waage war er nicht so schwer - auf dem Wasser kam er mir sehr schwer vor, wenig agil. Dafür ist er in der Halse super stabil gelaufen... hängt vielleicht zusammen....
> Geht die Tendenz eher zu RDM oder nach wie vor SDM?
kleine Segel RDM, große Segel SDM. Ich habe seit 2 Jahren RDM bis 6,6m² und muß sagen: ich mir schnuppe! Mit SDM hatte ich genauso viel Spaß.> 106 oder 116
Wenn du öfters gut Druck im Segel hast den 106er, wenn nicht dann....Ich konnte jetzt eigentlich nur raus finden dass die LTD Version 300Gramm leichter ist als die CED, (korrigiert mich bitte wenn verkehrt). Wenn da ohnehin ein Protektor vom Kaktus dran kommt, eig. auch wumpe, oder? Denke mal ohnehin, dass mir das anfangs kaum auffallen wird bzw. nicht mein Fokus sein sollte. Mir ist wichtig, wenn LTD stabiler bzw. weniger anfällig ist, dann eben LTD, wenn nicht, dann investiere ich die gesparten 300€ lieber in ein anderes Ausrüstungsteil.
Nunja, Rüdi hat es ja schon gesagt, bei unseren Süddeutschen Binnenseen ist man froh wenn es überhaupt etwas windet. Daher dürften die 116L wohl klüger sein.Finde halt paar - für in meinen Augen - gute Ausverkäufe (hoffe verlinken ist erlaubt, falls nicht, sorry im Vorfeld).
Hier beim Keppler das 2018er als CED
https://www.surfkeppler.de/Tabou-3S-CED-2018-116l
Beim Telstar finde ich es leider nur noch in 106 Liter.
Bei uns im Allgäu, Weißensee, Hopfensee und Forggensee ist die meist gefahrene Boardgröße 130 bis 140 L
und Segel um die 8qm!
Wir haben auch zwei drei Surfer die als größtes Segel knapp unter 6qm fahren.
Das sind genau die die nur am rummaulen sind wie bescheiden es bei uns zum Surfen ist.
Wenn du im Allgäu oft aufs Wasser möchtest dann wirst du dir früher oder später auch einen größeren Freerider
kaufen.
Kauf dir lieber zwei Boards für 500 € Stück als eins für 1200€ da hast du mehr davon
Dem würde ich zustimmen. Mein Kumpel deckt bei ähnlichen Gewicht mit einem 123 Lorch Glider und Tabou 85 alles von 4 - 8 Bft ab, Flachwasser und gemässigte Welle.
Das grosse Board sollte ein Freerider mit guten Manövereigenschaften sein, den du lange kontrollieren kannst, also nicht mega breit.
Da musst Du Dich allerdings vom Tabou S3 116 verabschieden und vielleicht nach einem Rocket 125 schielen.
Wenn es nur ein Board werden soll das grössere Deiner beiden Vorschläge für den Anfang.
Also doch lieber das Rocket? Ist dieses denn ansatzweise etwas Bump'n Jump Fähig? Ich mein, nicht, dass ich morgen direkt der geilste auf'm See sein will (oder es ansatzweise wäre) aber es ist mir halt schon wichtig zu wissen, dass es grundsätzlich dazu in der Lage wäre.
Das 125er hat "gerade mal" 9 Liter mehr Auftriebsvolumen. Macht das denn tatsächlich so unfassbar viel aus?
Ihr merkt schon, meine Tendenz geht eindeutig zum 3s. Ich tue mich auch echt schwer, da zum Rocket zu schielen. Bin aber bemüht, mich gerne belehren zu lassen. Wie gesagt, wichtig ist mir halt einfach, dass man zumindest ansatzweise in der Lage ist, bissl Fun-Stuff zu machen wenn's denn dann so weit ist. Evtl. entwickelt es sich ohnehin dann in die Richtung, dass ich mir wieder einen reinen Freestyler hole wenn's dann so weit ist.
Dann natürlich die Frage, ob als LTD, CED oder sogar AST (was auch immer das sein soll, google findet nichts).
LG -
Danke für deinen Tipp! Die Frage ist halt, ob die, was Wendigkeit und vor allem die Möglichkeit, auch mal kleine Freestylegeschichten zu machen, da mit halten können.
Zumal - das möchte ich nochmal betonen, es nicht ausschließlich bei unseren Binnenrevieren bleibt. Wir fahren im Urlaub immer ans Meer, der Gardasee (Lido, Malcesine etc) sind 3/4 Std von hier, Venetien ist bei gutem Verkehr in circa 6 Std erreicht (Bibione, Lido del Sol, etc).Also es soll kein reines "Ich fahr mal am Sonntag wenn etwas Wind ist"-Brett werden. Wenn es Wind gibt, geht's klar. Ich kann halt nicht einschätzen ob es sich wie das Skate damals verhält. Das war, wenn man es genauer betrachtet, auch recht kippelig. Das war 257cm lang und 61,6cm breit bei 102L. Klar, ich wiege nun mehr. Früher irgendwas um die mittleren 60...glaube ich, heute halt 87, tendenz abnehmend (angepeilt sind knappe 80). 116L würde also tendenziell das gleiche Auftriebsvolumen wie damals bedeuten. Warscheinlich sogar etwas mehr, da Masten, Booms und Segel ja auch leichter geworden sind.
Bin auch dankbar um die Antwort, da es bei mir halt ein weiter denken fordert.
Andererseits wüsste ich nicht, welche anderen Freemove-tauglichen Bretter in Frage kämen. RRD? Fanatic war ich zufrieden mit, viele Threads mit kaputten Boards schrecken aber ab. Außerdem lassen diese sich ihren Namen halt auch gut bezahlen. Bin halt auf Tabou sehr eingeschossen. Auch allein schon, weil mir deren Design sehr, sehr gut gefällt (sowas ist halt imo auch mit ein Kriterium).
LG -
Hi Chris,
Am Ende musst Du Irgendein Board kaufen und glücklich werden. Oder auch nicht. Warum gönnst du dir nicht einfach 2-3 Surftage und leihst an einer Station einfach mal ein bis zwei Boards um zu sehen, was zu Dir passt und was so Sinn macht. Empfehlungen sind schwierig, aus deiner Erzählung lese ich heraus, dass du selber nicht einmal weißt, wie dein aktuelles Surf-Level einzustufen ist. Da hilft dann nur ausprobieren.
Mein 3S in der CED Bauweise halte ich für ausreichend stabil, aber nicht unkaputtbar. €400,- für minimal besseres Angleiten aufgrund geringerer Masse? Da empfehle ich 1 Woche Diät, das ist billiger und hat den gleichen Effekt. Aber man kann sicherlich leichte Unterschiede beim Fahren merken. Vor allem die Belastungen auf die Gelenke sind bei weniger Masse am Fuß geringer.
Gruß, David
Das stimmt, absolut! Das mit den Surftagen ist leider so eine Sache, da hier zwar gesurft wird, ja, allerdings meines Wissens nach die Leihmöglichkeiten absolut für Hinten sind. Du hast auch was mich an geht nicht unrecht. Ich kann mich natürlich krampfhaft an von vor über 10 Jahren fest halten, würde mir damit aber wohl auch ein Stück weit selber in die Tasche lügen. Die Basic sind ja definitiv noch da. Wie ich mich dann aber tatsächlich auf dem Brett mache, weiß ich nicht. Sicher werde ich nicht direkt wieder gleiten oder rumhüpfen - ist auch nicht verkehrt, der sichere Umgang und die Balange sollen ruhig erst mal wieder vorhanden sein. Ich gehe halt nur davon aus, dass die Lernkurve auf Grund der "Vorbelastung" einfach steiler als üblich verläuft. Daher will ich auch nicht erst den Umweg über 140L gehen wo ich weiß, dass ich mich da ohnehin nicht lange aufhalten werde bzw. möchte.
Unkaputtbar wird wohl kein Brett sein. ich denke mal, es spielten damals schon verdammt viel Glück mit rein, dass einem so heftigen Sturz nur ein kleiner Lackabplatzer zurück blieb. Habe die letzten Stunden jetzt aber viel gelesen in Puncto stabilität taugt das halt so ziemlich alles nichts mehr. Zumindest kann man das scheinbar als grobes Fazit nehmen. Alle wollten leichter zu Lasten der Stabilität. Kalkuliere also auf jeden Fall schon mal die 150€ für einen Nose Protektor von Kaktus mit ein, da das scheinbar mit eine der klügsten Investitionen zu sein scheint.
Ich wäre prinzipiell auch kein Typ der unbedingt LTD braucht. Gewichtsersparnis sind circa 300 Gramm von LTD zu CED.Geht man einmal ordentlich aufs Klo, ist das auch hinfällig (ihr versteht was ich meine, hoffentlich).
Na ja, das 3s bin ich noch nicht gefahren, so neu ist der ... Aber es gab ein paar Leute im anderen Thread, die ihn recht gut beschrieben haben.
Der Vergleich mit dem rohen Ei war einfach nur der Eindruck wenn man draufklopft bzw. wie er sich allgmein anfühlt ...
Wenn du schon nach anderen Brettern frägst: Ich liebe meinen alten Lorch Glider m. Das Teil ist für mich "the Board" zum Freeriden von 7.3 bis 4.7 (wenn es sein muss ). Egal ob mit Grasschneider oder normaler Finne, das Ding läuft bei mir immer. So kommt der 101er Rocket gerne auch mal zu kurz. Aber beide Bretter sind schon recht ähnlich, wie ich finde. Kabbel ist mit dem Rocket ev. etwas angenehmer zu nehmen.
Der 135er ist für Segel über dem 7.3 zuständig. An- und Durchgleiten tut der sehr gut und beim Dümpeln spielt er den Volumenjoker. Bei meinem Gewicht 75- 80 kg fühle ich mich auf Brettern so um die 100 l aber doch um einiges wohler, wenn der Wind zunimmt.
Abwägen musst du halt die Punkte, die dir wichtig sind. Neben den Sturzgeschichten sind wie gesagt Transportschäden auch ein sehr großes Thema, z.B. beim Dachtransport. Ob da eine normale Version so viel mehr ab kann?! Meine Erfahrung ist z.B. auch, dass das Material bei sog. Multi-Purpose-Holidays (Frau, Kinder, Hund, Wohnwagen, Fahrräder, Zelt ...) mehr beansprucht wird durch Aus- Um- und Einladen, als beim bestimmungsgemäßen Gebrauch.
Du musst dir halt überlegen, was zu dir und der geplanten Nutzung am besten passt.
Mein persönliche Meinung haben andere schon geschrieben: Der 116er 3s ist sicher ein super Brett für dich und kauf ihn als LTD, wenn dich der Aufpreis nicht stört.
Grüße, FZ
Meine einzige Angst ist aktuell tatsächlich die Robustheit. Sind die Tabous da anfälliger? Scheinbar waren da 2 Baujahre ja von weichem Laminat betroffen. Ich möchte ungern älter als 2017. Hätte auch nichts gegen 2018.
Naja, Transport müsse leider auf dem Dach statt finden. Wir besitzen nur einen 2er Mazda über dessen Dachgepäckträger ich mir ehrlich gesagt noch garkeine all zu großen Gedanken gemacht habe. Damals wurde alles auf Papas Auto gepackt, das hat eigentlich gut funktioniert. Sogar die Fahrt ohne Boarbag nach Kroatien war kein Problem. Dass dies heute so nicht mehr drin ist, ist mir aber auch klar. Wenn man weiß, dass das ganze Material ohnehin sehr wenig ab kann, geht man natürlich auch vorsichtiger damit um. War allerdings auch noch nie der Typ, der sein Zeug quasi rum geworfen hat. Andererseits sage ich mir halt auch, dass so eine gewisse Grundbeanspruchung schon ausgehalten werden können muss. Oder sehe ich das falsch?
Habe aktuell ganze gute Angebote gesehen, jedoch CED Bauweise. U. a. neu, beim Keppler für 1100€. LTD finde ich nur mit 106L, dann aber halt gleich wieder für knapp 1400€ und als 2017er. Mast, Segel und Boom so wie Trapez und Neo hab ich da halt auch noch nicht (Apropos, alle schwärmen von den Torros, die sind so gut, ja?).
Will das Geld auch nicht wie ein Blöder verballern sondern schon auch mit Sinn und Verstand kaufen.Danke und LG