Beiträge von SUI76

    Bojen und Signale sehen ja, aber die Boote heil raus und rein kriegen, nein. Zudem ist das Meer vor dem Beach teilweise nur 4-5m tief, was das festmachen von Bojen extrem schwierig macht bei so viel Welle. Bei weniger Wind geht das grad so, die haben aber auch schon ein Boot dabei zerstört.


    Die Hälfte der Teilnehmer schafft das schon, da ist aber auch kein Crash erlaubt, sonst ist alles hin... Das grösste Problem, ist die Sicherheit zu gewährleisten. Bei 4-5s Wellenperiode ist ist das Abfischen mit Jetski schon echt riskant.


    Freitag bis Sonntag wird es sicher noch 4-5 SL Eliminations geben.


    Zudem finde ich Freestyle in der Welle richtig geil, das zeigt mal, wer von den Jungs richtig gut surfen kann. Go Balz!!!

    Das ist ja was ich meine, an der Armlänge kann ich ja nix machen. Bleibt nur Gabel hoch und Haken runter. Was ginge noch??


    Ist dein Segel nicht Druckpunktstabil? Oder warum greifst du die Gabel so extrem breit? ;)


    Versuch die Gabel mal in etwa Schulterbreit zu greifen, die gewonnene Distanz oben, bringt dir mehr Zug auf die Hüfte.


    Die Fotos von Chanke zeigen die Griffbreite ganz gut..

    Hihi.. ja, die Session war lustig!! Danke nochmals für die Bilder!!!


    2s: 68.7kmh, Fanatic Falcon 136 (85cm), 8.4 Warp und Z Slm 44 S-

    Auch bei etwas mehr Welle geht da noch 60kmh+ ganz gut, sofern man seinen Trimm gefunden hat.

    (Immer schön bauchig auch im überpower, gibt druck auf den Mastfuss und das Board steigt nicht)


    Kurzer Kommentar zum Thread eröffner, bezgl. Angleiten z.Bsp. am Conca kann es durchaus sein, dass das schmalere Board früher losgleitet. Die Breite bremst/klebt im Chop, durchgleiten und fliegen über den Chop ist dann wieder ein anderes Thema.


    Zum Thema Speed, da kommt es wirklich auf die Bedingungen an, bei Flachwasser oder guten Dünungswellen, nimmt sich die Boardbreite echt nicht viel. Wobei der sweet Spot der beschrieben Segelgrösse (8.4) im dafür vorgesehenen Mittelwindbereich (16-18kn) sicher bei 75cm liegt und da komfortabel auf Topspeed zu bringen ist.


    Cheers

    Dear Sailors and Members of the Windsurfing Industry


    After the recent meeting of the PWA Management Board at the Fuerteventura Grand Slam, we can now give you further information regarding the integration of foiling for the 2018 season.


    Equipment


    There will be no restrictions on equipment apart from:


    Maximum board width of 91cm


    Maximum sail size of 10m2


    Any restrictions imposed by the race committee for reasons of safety or the fairness of competition


    This means that neither the brands, nor the competitors will need to register boards or sails to be used in the foiling discipline in 2018, but all boards used must be within the 91cm limit and sails must be below the current 10m2 limit. This has been decided in order to allow the most efficient evolution of the discipline in its early years and to avoid undue pressure on the brands to develop a production range in the time available.


    Format


    Foiling will be run as a second, separate discipline at Slalom events. There will not be any separate foil only events. Places will be made available for a certain number of sailors only competing in foil, although this may depend on the logistic and financial limitations of certain event venues, and their ability to support a larger fleet. There will be an official PWA world title for 2018.


    In general we will be aiming to run competition with reaching starts and on Slalom style courses but upwind racing will also be possible. No fixed wind minimums have been set, but this year racing was run in winds as low as 4 – 8 knots. No maximums have been set either although in general, Slalom would take priority in stronger winds.


    Events


    It is still too early to say which events will include foiling for 2018 but we would expect to have at least the same events as 2017 with the possibility of adding further events as the calendar becomes more defined.


    Looking ahead


    At this time, no firm decisions have been made with regards to the future of the discipline beyond 2018. We will be continuing to assess the possibilities and will continue to evaluate the options for a separate discipline or combining the disciplines into one racing discipline, as well as looking at the possibilities for registered production equipment. We will be coming back to you later in the year to seek your feedback and input, as things develop.


    Kind regards


    The PWA

    Ich mische mich jetzt auch mal ein..


    Ich denke, der grösste Zeitaufwand ist den richtigen Trimm für sein Material zu finden.

    Bei Formula gibts halt nur Rückenschmerzen mit falsch eingestelltem Material und keine kamikaze Crashs.


    Kollegen, welche ich zugeschaut habe waren immer direkt darauf aus möglichst schnell in Fliegen zu kommen, kaum Geschwindigkeit = null Stabilität.

    Danach hab ichs probiert, einmal übern See wie vorher von den Kumpels gefahren = unfahrbar.

    Material umgetrimmt, Gabel hoch, Mastfuss zurück, Trapeztampen auf "lang" 28"+, immer schön in neutraler Gleitposition fahrt aufnehmen, mit nur wenig druck auf den hinteren Fuss leicht liften und schon hat ne ganze Seeüberquerung beinahe ohne absetzen funktioniert.

    Horue Lightwind + iSonic 120 + NPHellcat 8.2

    Kann keine Rückschlüsse auf neue Foils und Boards machen, bekomme mein Pryde F4 erst im August und freue mich riiiiiiesig!


    Zusammengefasst: Geschwindigkeit = Stabilität

    Angleiten, gleiten eine gute Grundgeschwindigkeit aufbauen und dann langsam nur ca. 20cm abheben und Stabilität behalten.

    Siehe Videos der Foil Races PWA und Frankreich, die fahren auch nicht viel höher, +-Wellenhöhe.


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    Cheers

    ich (100kg) ab 22kn. Shark 130l Fanatic Shark 150L. Segelrange aktuell ist 4.2/5.5/6.4/7.4/8.8qm. "da springe ich lieber über die eine oder andere Welle oder versuche mich an neuen Manövern."


    Vielen Dank für eure Antworten!!!:):)

    Würde wie viele andere auch empfehlen, eine Nr. kleiner zu 106l tendieren. Vor allem, wenn es auch mal durch, zwischen Wellen manövriert wird. Sollte dann auch von deiner Segelabstufung und Gewicht perfekt passen.


    8.8qm = 150

    (6.4) 7.4 = 130 bis konstante 18-20kn und dann:

    (4.2)/5.5/6.4 = 106 + ca. 28 bis 34cm Finnen


    zBsp. Fanatic Freewave bis 2017 oder Tabou 3S bis 2016 drehen so einfach, da geht sogar mal ein gewürgter Turn in einer kleinen Welle, wie auch Airjibe, Duckjibe ohne Problem. (neue Manöver lernen)


    +22kn sollte so oder so, Wasserstart funktionieren, weshalb überschüssiges Volumen mitschleppen? Auch mit 106l bei 100kg geht ein Schotstart im Notfall noch, Übungssache. Besser Halsen üben, als auf jedem Schlag mit zu grossem Board bis zur Erschöpfung kämpfen.


    Mein Vater stand vor der ähnlichen Entscheidung, habe beide oben genannten Boards gefahren/ausgeliehen/getestet, bei für mich überpower Bedingungen (Bodensee), 5.8, (85kg) Böen bis 30kn+, da ich kein Bock hatte für die kurzen Fronten mein kleineres Slalomzeugs aufzubauen.


    Cheers

    Die Website hinkt ein bisschen hinterher.. Er braucht zu viel Zeit zum fräsen (momentan noch in der Schweiz).


    Abschneiden?! Box absägen und neu eingiessen!

    Die Gabel ist aus 2009

    - Belag ist nicht der beste

    - der Transparente Bügel am Kopfstück bricht 100%

    - der Frontbogen neigt zu reissen, jedenfalls bei meiner 200-250 = neu laminieren

    - Clips korrodieren und brechen nach dieser Zeit auch, evtl bei dieser mit Tape abgedeckt, damit sie nicht rausfallen


    250.- währen angemessen

    Domaso geht schon zum surfen, halt teilweise sehr böig, wenn ich in Domaso starte dann geht es meist einmal über den See nach Colico.
    Man muss einfach aufpassen, wenn der Wind abstellt = totale Flaute bei Föhn.


    In Cremia oder Dervio, ist der Föhn konstant, über die ganze Seebreite!