Beiträge von apm_marketing

    Kurze Info. Das Overdrive M2 kommt mit 7 Latten und 3 Cambern. Nur die "kleinen" Größen (5,5 und kleiner) haben 6 Latten.

    MACH2 mit sieben Latten in allen Größen.


    Launch auf der Website steht unmittelbar bevor. Wir bitten noch um etwas Geduld und wünschen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein neues, windiges 2019.

    Fachhändler kümmern sich stets um eure Wünsche - egal ob Race oder sonstige Segel :)
    Wer die neuen Overdrive M2 und MACH2 "live" sehen will - im Januar sind wir wieder auf der boot in Düsseldorf.

    Der Sommer macht genau damit weiter, womit er seit Wochen nicht mehr aufgehört hat. "Sonne satt" den ganzen Tag sowie hochsommerliche Temperaturen sind an der Tagesordnung. Fehlt nur noch der Wind, denn die ersten 2019er Wave / Freestyle Segel stehen in den Surfshops. Außerdem wartet das neue "down the line" Waveboard "MAKO" bereits zum "Wellen schlitzen" auf die SEVERNE Fangemeinde und on top gibt es mit der CYLOPS eine coole RDM Extension.


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    Moritz Mauch auf Teneriffa mit dem neuen S-1 und "MAKO" Waveboard - pic: John Carter / PWA


    Blade:

    Das SEVERNE BLADE geht auch 2019 als 5-Latten Wavesegel mit perfekter Mischung aus Power und Kontrolle ins Rennen. Komplett aus Premium X-Ply gefertigt und mit innovativen Details ausgestattet bleibt das BLADE eines der langlebigsten Segel auf dem Markt und - trotz 5 Latten - dabei auch eines der Leichtesten. Die SpiderFiber Technologie reduziert das Gewicht drastisch während das Fenster aus Dyneema X-Ply uneingeschränkte Sicht ermöglicht. Clever positionierte eM3 und eM4 Materialien sorgen für ein ausbalanciertes Fahrgefühl. Das BLADE ist die erste Wahl der PWA Wave Weltmeister Philip Köster und Iballa Ruano Moreno und steht auch im neuen Jahr für ein verlässliches, kraftvolles Fünflatten Wavesegel mit großem Einsatzbereich.


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    Scott McKercher mit dem neuen Severne Blade + MAKO - pic: Jamie Scott


    S-1:

    Komplett überarbeitet wurde für 2019 das 4-Latten High-Performance Modell S-1, welches nun wieder mit mehr "Drive" ausgestattet ist. Leicht, flexibel und reaktionsfreudig wurde dieses auf Basis des beliebten S-1 Pro konzipiert. Ben Severne und sein R&D Team verwenden flexibleres Material damit sich das Segel beim Wellenritt automatisch besser korrigieren kann und ihr auf dem Wasser konstant Power habt. Je nach Bedingungen und Vorliebe kann das S-1 auch als 3 Lattensegel gefahren werden. eM3 und eM4 Materialien sorgen auch hier für ein extrem leichtes Segelgewicht bei bester Haltbarkeit.


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    Moritz Mauch mit dem neuen S-1 + MAKO - pic: John Carter / PWA


    Freek:

    Fast unverändert geht das Freestyle Segel "FREEK" in die neue Saison. Maximaler Lift, hohe Stabilität und einfaches Ducken - die neuesten Powermoves gelingen Dank des 5-Latten Shapes (fast) spielerisch. Die Severne Top Freestyler um Dieter van der Eyken, Amado Vrieswijk, Junioren Weltmeister Lennart Neubauer oder Julian Wiemar, Deutscher Meister und in unserem nationalen Team, schätzen vor allem die hohe Stabilität und Performance bei Starkwind. 5 Latten sei Dank. Dabei wiegt dank High-Tech Material das FREEK meist weniger als die 4 Latten Modelle auf dem Markt.


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    Lennart Neubauer beim PWA Worldcup auf Fuerteventura. segel: Freek - Foto by John Carter / PWA

    Neben Blade, S-1 und Freek steht ebenso das erste 2019er SEVERNE Waveboard bereits im Shop. Das MAKO ist ein traditionelles Waveboard in Kombination mit modernen Designelementen. Perfekt für große, saubere Wellen, "down the line" Fahrer und viel Wind. Vielseitig einsetzbar als Quad für die "großen Tage" oder als Thruster für "onshore" Bedingungen überzeugt das MAKO auf ganzer Linie.

    Das MAKO ist als 79l, 84l und 91l Version erhältlich. "MAKO is the real deal"

    Cyclops:

    Wer schon ein wenig auf der Severne Website gestöbert hat, wird vielleicht festgestellt haben, dass alle neuen Freestyle / Wave Segel "Cyclops ready" sind. Bei der "CYCLOPS" handelt es sich um die neue RDM Extension aus dem Hause SEVERNE, mit der ihr garantiert euren persönlichen "Aufrigg Rekord" aufstellen werdet.

    "Loop and Go" ist die Devise. Der Tampen wird einfach durch den Haken des Vorlieks geloopt und dann zurück in die einzige Rolle der Verlängerung geführt. Mit integrierter Schlaufe für das Handgelenk zum einfachen Trimmen und perfekter Abstimmung ist das Segel sekundenschnell getrimmt. Einfacher geht es kaum. Die Schlaufe und der Tampen werden dann einfach in der kleinen Netztasche am Vorliek verstaut. Faster, simpler rigging. Erhältlich in Aluminium (HD) und Carbon in 24 und 36cm. RDM only!


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    Blade, S-1, Freeks sowie das MAKO Waveboard und die Cyclops Verlängerung sind bereits im Surfshop eures Vertrauens erhältlich. Eine Händlerübersicht findet ihr auf www.apm-marketing.de  Die Blade Pro und S-1 Pro Modelle folgend in den kommenden Wochen....genau wie ein weiteres Board für die Freestyle Fraktion... stay tuned





    Ist halt ein anderes Konzept, wo du bei 1-3 Windstärken schon "mächtig Druck" im Segel hast...

    Ich benutze momentan bei wenig Wind ein NeilPryde Atlas 5.4. Ist schön handlich... Meinst Du Eure Rigs gehen da wesentlich besser? Ich hatte das gebraucht empfohlen bekommen.



    Ich fahre jetzt mal ne Woche mit dem Material an den Walchensee... :-)

    Walchensee ist gut zum üben - an der Wiese auch entspannt ohne "Kletterpartie" in Richtung Wasser...


    Besser würde ich nicht sagen - nur eben anders. Weiß nicht wie gut du bist - manche nennen sich "Anfänger" und gleiten schon, dann ist das Atlas sicher nicht falsch. Wie gesagt, das "Compact" spielt seine Stärken in einem Windbereich aus wo gleiten nicht möglich ist, da sich damit wenig Wind "viel mehr anfühlt" und man richtig Druck im Tuch hat, während man mit einem normalen Wavesegel ins Wasser fallen würde... sobald der Wind dann mehr wird wendet sich das Blatt..schon allein weil dann der mehrteilige Mast tendenziell zu weich ist, das segel nicht durchgelattet ist usw. aber nicht ohne Grund werden auch heute noch in der Anfänger / Aufsteiger Schulung Segel eingesetzt, die dem Compact Rig ähnlich sind....




    Jetzt brauch ich nur noch n zerlegbares Rigg, welches noch in die Boardtasche reinpasst, dann ist es perfekt :-)

    Cool - viel Spaß auf dem Wasser mit dem Board.


    Sowas hätten wir auch...die Compact Riggs, die wir für die SUP WINDSURFING Boards empfehlen.

    http://www.star-board-windsurf…018-sup-windsurfing-rigs/


    Ist halt ein anderes Konzept, wo du bei 1-3 Windstärken schon "mächtig Druck" im Segel hast...

    Für Anfänger / Aufsteiger super, da voll durchgelattete Segel im unteren Windbereich tendenziell nicht ganz so hitverdächtig sind..wenn's richtung Gleiten geht - wofür der Airplane ja auch gedacht ist - würde ich dann aber auf ein anderes Segelmodell umsteigen..

    Ja , den HEX 4 Schlüssel gibts auch so beim Severne Händler.


    Alle Severne Boards werden in China gefertigt. "Direkt erkennbar" bereits an einigen Kleinigkeiten an die ganz anders herangegangen wurde....wie beispielsweise schon bei den Schrauben angesprochen oder der Wegfall der klassischen Lüftungsschraube. Hier kommt ein "Goretex Airvent" zum Einsatz, das automatisch reguliert, während beispielsweise bei der klassischen Lüftunggschraube "nur" der Druck ausgeglichen wird, wenn auch an der Schraube gedreht wird :-)


    Infos im "Technology Tab" beim Dyno. Link: http://severnesails.com/freeride-sails/severne-dyno

    Bei Flikka kriegste den Inbusschlüssel dazu, passt für Finnen und Schlaufen :21:

    ...ist aber leider nicht aus V2A (der Schlüssel, die Schrauben schon).


    Natürlich ist bei jedem SV Board der Schlüssel auch dabei - wird also kein Segel benötigt.....

    Wer bereits ein Segel hat kann einen Schlüssel verlieren :)

    Hi Moogie,


    du machst das korrekt :thumbup:- an der Nose beginnen und am Schluss ein <Z> ist definitiv der Weg, um das "Paket" möglichst klein zu halten...

    Viele beginnen auch am Heck und rollen "ganz normal" auf - auch kein Fehler und tendenziell etwas einfacher, aber das Paket wird etwas breiter...


    Die Seite vom Deutschland Vertrieb findest du übrigens unter http://www.apm-marketing.de , dort auch eine eMail Adresse und Telefonnummer...


    Grüße

    Wie Aleksandros schon erwähnt hat, wird zur Montage bei SEVERNE nur der "SEVERNE Lattenspanner" benötigt....das funktioniert wirklich außerordentlich gut und extrem einfach, vor allem bei den Fußschlaufen wenn man es mit einem normalen Schraubenzieher vergleicht.....


    Der Fox ist eine reine Severne Entwicklung - wie alle anderen Boards auch.

    Nur der NuEvo wurde - als erstes Severne Board - damals zum Markteinstieg quasi von Starboard "übernommen", da der NuEvo damals bei den Australiern eines der beliebtesten Boards war und dieser bei Starboard aus der Range gestrichen wurde.

    Sommerzeit – Freeridezeit. Viele Windsurfer kommen fast ausschließlich im Sommerurlaub aufs Brett und starten nun in die Windsurfsaison 2018. SEVERNE hat mit dem FOX das passende Freeride Board in der Range. Das Board ist in 4 Größen (95l, 105l, 120l und 140l) erhältlich und deckt damit alle Windbereiche ab.


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    "Freeride auf das nächste Level heben" - nicht weniger hatte SEVERNE mit dem "FOX" vor, als dieser letztes Jahr vorgestellt wurde. So folgt dieses Brett ganz anderen Shape-Merkmalen, als es die üblichen Freerider der letzten 5 Jahre tun.


    Das Board ist geradliniger und besitzt sehr tiefe Konkaven mit einem ausgeprägten, durchgehenden V. Auch die Heckform ist durch die starke Verjüngung sowie die stufenförmigen Cut-Outs speziell und ähnelt dort eher einem Freestyle/Wave Shape. Die Outline und die scharfen Kanten haben dagegen eindeutig Slalom Charakter.


    Damit fliegt der FOX mühelos und komfortabel über Kabbelwasser und bietet dabei eine hervorragende Kontrolle. Speziell auf längeren Strecken ist der FOX sehr einfach zu fahren und lässt sich sehr gut kontrollieren. Dies bewies Ben Severne höchstpersönlich zuletzt beim „DEFI WIND“ in Gruissan.


    Alle Fox Boards sind mit einer Powerbox ausgestattet und sofort im Surfshop deines Vertrauens erhältlich.


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    Shortcuts:

    - „Freeride in neuer Dimension“

    - 4 Größen für alle Windbereiche

    - Durchgehendes V, stufenförmige Cut-Outs und starke Verjüngung am Tail - dadurch hervorragende Kontrolle

    - Sehr einfach zu fahren, egal wie choppy die Wasseroberfläche ist

    - Powerbox


    Die Boards im Überblick:

    Fox 95:

    Das Highwind Board in der Fox Range wird im Race Setup pfeilschnell. Wer die Fußschlaufen hingegen mittig montiert, hat eher ein Freestyle/Wave Board unter seinen Füßen, das sich in Bump & Jump Bedingungen besonders wohl fühlt.


    Fox 105:

    "Performance & Komfort"- der Fox 105 ist das "Allround Board" der Range und überzeugt sowohl im Flachwasser, als auch im Kabbelwasser.


    Fox 120:

    Wie beim 105 Liter Board legen Ben Severne und sein Team den Fokus auf Topspeed, Kontrolle und einfache Halsen. Wem der "kleinere Bruder" etwas zu wenig Volumen bietet, sollte zu diesem Board greifen.


    Fox 140:

    Das Leichtwind-Board der Fox Range: Schwerere Fahrer und alle, die oft an böigen Revieren (z.B am See) surfen, finden mit dem Fox 140 das passende Brett.