Posts by Moschm

    Das SAB-Set kann ich dir empfehlen. Der 950er Flügel ist anscheinend sehr gut. Später hast du viele Upgradmöglichkeiten - egal ob Race oder Freestyle/Freemove.


    Das einzige Manko: ich würde inzwischen immer einen 93er Mast bevorzugen - einfach besser als 83 (mehr Spielraum gerade bei Wellen oder Halsen).


    Leider gibt es den 93er Mast nur in Kombi mit 799 oder 899. Gerade der 799 ist ein super Flügel - benötigt aber mehr Wind und ein wenig mehr Können als ein 950.


    Das Ganze ist natürlich jetzt schwierig abzuschätzen. Daher halte ich mich bei der Empfehlung eines 799/899 für Anfänger zurück.


    Am 93er Mast würde ich persönlich trotzdem festhalten - der wird später auch am teuersten zum „aufrüsten“.

    Die neuen Kraken Masten stellen auch immer das Herzstück des Sets dar - denn die sind jetzt mit allen unterschiedlichen Fuselagen und damit letztendlich auch Flügeln und oder Sportarten (Wing, Wind, Surf, Kite) kompatibel.

    Jau das ist sowas von FDP, irgendwann in der Zukunft wird ein schlauer Mendch schon irgendetwas erfinden. Das sind wirklich dumme Argumente.

    Das laute Gejammer wegen der Sprit, Öl, Gas-Preise kommt von mir nicht.

    Also muss man in der Lage und Willens sein, die Mehrkosten mit erhobenem Haupt zu tragen.

    Oder drückt etwa genau da dein Heiligenschein?

    Mein Beitrag bezog sich nicht auf dein (nicht vorhandenes) Gejammer, sondern auf den nicht besonders eloquenten Vorschlag auf eine tolle Erfindungzu warten. Und einen Heiligenschein habe ich bestimmt nicht. Ausserdem habe ich bisher alle Mehrkosten erhobenen Hauptes ertragen müssen, bleibt einem ja nichts anderes übrig.

    Jetzt legst du mir etwas in den Mund, was ich so nie gesagt habe.

    Wir sollen auf gar nichts warten.


    Ich habe keinen Bezug zwischen Kernkraftwerken und der aktuellen Krise gezogen. Damit habe ich mich nicht ausreichend beschäftigt und kann dazu auch nichts sagen.


    Ich finde es insgesamt nur Schade, dass die Zukunft der Kernkraft in Deutschland komplett beerdigt wurde und da auch nicht mehr nennenswert in Forschung investiert wird.

    Es ist natürlich völlig klar, dass in den nächsten 20 Jahren KEIN neues, funktionierendes Kraftwerk (der neuen Generation) stehen wird. Ob überhaupt ist ja auch schon fraglich.


    Bei der Kernfusion hofft man ja auch, dass es irgendwann funktioniert - da wird investiert.


    Mir geht es auch nicht unbedingt darum, neuen Müll zu produzieren, sondern es geht darum, was man mit dem alten Müll macht.


    Endlagerung finde ich schrecklich, weil man nie weiß, was in 1000 Jahren passieren wird. Da finde ich 30 Jahre Zwischenlagerung der aktuellen Mülls mit einer „Hoffnung“ ehrlich gesagt besser. Verbuddeln kannst es ja immer noch wenn nichts dabei rum kommt.


    Was dazu kommt: rate mal, welches Land momentan kein richtiges Endlager für hochradioaktive Abfälle hat.

    Die anderen Länder blenden z.b. einfach die Problematik mit der Lagerung des verstrahlten Mülls aus. Kann sich ja die nach mir lebende Generation drum kümmern.

    Vielleicht ein gar nicht so dummer Gedanke. Kommt Zeit, kommt Rat und Lösungen.

    Ob zur Lagerung, oder besser Aufbereitung und Weiternutzung.

    Es geht immer weiter.

    Ist ja neben der passiven Sicherheit eines der wichtigsten Ziele der „Gen 4 Atomkraftwerke“ und damit m.M.n. Eine der besten Lösungen für den Atommüll.


    Aber dafür muss man eben auch bereit sein, in die Forschung zu investieren.

    Das ist eigentlich der Vorteil einer sozialen Marktwirtschaft.


    Ansonsten könnten wir ja einfach in die USA ziehen (dort würden wir dafür mehr verdienen, zumindest in den Jobs die die meisten hier ausführen). Man sieht ja, wo es in den USA hinführt: failed State.

    Ich würde nicht auf 85, sondern auf ~95cm gehen. 85 sind am Garda auch nicht immer entspannt.


    Ich bin dieses Jahr im SAB System von 85cm auf 93cm gewechselt und hatte gerade am Garda viel mehr Spaß bei Highwind (ohne Overfoil).



    BTW: ich würde mir gar nicht so sicher sein, ob ein Alu Mast so viel schwerer als ein Carbon Mast ist.

    Zu Punkt 1: Fieren kann ich persönlich beim Foilen nicht empfehlen. Fieren bedeutet bei mir immer ein Stück weit Kontrollverlust und sollte wenn möglich durch Trim, Setup und Segelgröße verhindert werden. Klappt natürlich nicht immer (schwankende Bedingungen).

    Ansonsten hast du verschiedene Möglichkeiten, meiner Meinung nach in absteigender Reihenfolge

    - Mastfuß nach vorne

    - Backwing auf "Depower" shimmen

    - Stance nach vorne erhöhen (ich mach das inzwischen sehr gerne) um damit einen größeren Hebel auf das Board zu bringen.


    Ich versuche mein Setup immer so hinzubekommen, dass ich beim freien Flug in "Reisegeschwindigkeit" ca. 60% Druck auf dem vorderen Fuß und 40% auf dem hinteren Fuß habe. Wenn ich dann irgendwann merke, dass ich doch zu viel Druck bekomme mache ich "die Taube". Dabei strecke ich einfach den Kopf ein wenig nach vorne. Dies sorgt automatisch für eine Gewichtverlagerung nach vorne.

    Die Frage hier richtet sich vorallem an die Racefoiler unter euch.

    Bisher bin ich komplett im SAB-Freeride Kosmos unterwegs. Diesen Sommer habe ich am Garda mit dem 699er SAB bei "high wind" richtig Blut geleckt, was Geschwindigkeit angeht.

    Da der 699 wohl der schnellste Freerideflügel von SAB ist, müsste ich auf die Racefuse und die Raceflügel umsteigen.

    Vermutlich würde da der 740er am besten passen, da der 607er zu klein ist (bitte bei Fehlannahmen korrigieren - ich kann den Unterschied nicht einschätzen).


    Nun zur Frage:

    Mein Board hat 113l auf 190cm Länge und 73cm Breite. Von den Ausmaßen und der Form liegt es ungefähr zwischen dem Foilride 105 und 125 von Patrik, wobei es doch ein wenig kürzer ist.

    Passt das Foil zum Board oder braucht man für diese Foils zwingend die breiteren Boards?

    Durch meine lange Mastschiene mache ich mir um Trimmöglichkeiten wenig sorgen.


    Zu den Segeln:

    Sind die Foils auch mit "kleinen" Wavesegeln kompatibel - also 4-5,5 m² oder braucht man da schon zwingend ein Foilsegel (wie z.B. Foilgilde etc.) um die Stabilität und den Vortrieb zu bekommen?


    Die neuen Flügel sollen vor allem bei mehr Wind bewegt werden.

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    Kann man bei zunehmendem Wind mit Wechsel auf kleineren Flügel das Umriggen sparen (wie beim der Finnen-Wahl) oder zumindest bis zu einem gewissen Grad hinauszögern?

    Oder halt umgekehrt bei abnehmendem Wind mit Wechsel auf größeren Flügel?

    Ja, kann man. Mach ich sehr gerne. Ich habe genau so viele Segel wie Flügel, wobei ich eigentlich in einer Session nur die Flügel tausche und das Segel so lasse.


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    Gibts zwischen dem 1200 und dem 900 einen spürbaren Unterschied oder orientiert sich die Größe lediglich am Gewicht des Surfers oder der Breite des Boards (wie bei Finnen)?

    Vermutlich, kommt aber auf den Hersteller an. Bei verschiedenen Herstellern oft nicht vergleichbar.


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    Inwiefern muß ich die Spannbreite des Flügels beachten? Wo sind Grenzen (zu schmal/zu breit fürs board)? Der Fifty ist 76 cm breit, der 1200er GA FR liegt bei knapp unter 76cm, der 900er hat 71cm Spannbreite

    Je weniger Spannbreite du hast, desto besser kannst du den Flügel ankanten und Höhe ziehen.

    Spannbreite muss nicht zwingend unter Boardbreite (zwischen den Fußschlaufen) liegen. Das gilt zumindest für Freeridefoils.

    Prinzipiell sind die Freeridefoils auch mit Centerschlaufe fahrbar (mach ich auch oft).

    Ich denke, dass die Boardbreite hier im Forum oft Überschätzt wird - zumindest im Freeride Segment. Im Race Bereich bzw im Performance Bereich sieht die Sache ganz anders aussehen. Für "normales" hin und her fahren braucht man kein breites Board - es hilft aber ein wenig.



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    Gibt es überhaupt einen Foil size guide fürs Windsurf Foilen? Der von GA Sails selber ist mir komplett unverständlich und dermaßen vage, der sagt quasi nix aus. Alle anderen Size Finder/Guides oder Foil Selector beziehen sich aufs Wingen, die ich gefunden habe.

    Foil Size Guide macht keinen Sinn. Beim Foilen ist der Gewichtseinfluss des Fahrers riesig.

    Außerdem kommt es bei den Flügeln auch sehr stark auf Profildicke, Profilverlauf und Aspect-Ratio an.

    Vergleiche machen da wenig Sinn.

    Beispiel: Horue LW hat 799cm² und ist grob mit dem Sab 790 (1550cm²) vergleichbar (Sab geht ein wenig früher, aber nicht viel), obwohl der SAB fast das doppelte an Fläche hat.



    Zusammengefasst kann man es so sagen:

    Bei einer Flügelreihe kann man mit dem kleineren Flügel entweder größere Segel fahren oder eben bei mehr Wind raus (z.B. SAB 799 zu SAB 699).

    Dabei ändert sich aber auch die Grundcharakteristik des Flügels (Halsen, Ankanten des Foils, Stall-Speed, Effizienz).

    Von angemachten Sachen einfach die Finger lassen, Salate mit Mayo, eingelegte Sachen mit Milch (auch wenn super lecker) und man ist immer safe.

    Und nie mit deutschen Medikamenten versuchen zu therapieren, einfach in eine ägyptische Apotheke gehen (oder halt zum Arzt, wenn nötig).

    Alles andere bringt rein gar nichts...



    Wenn es Essen verdorben ist, ist es verdorben und kann eine Lebensmittelvergiftung hervorrufen.

    Auch abkochen hilft da nur bedingt etwas, da Giftstoffe durch Bakterien schon produziert worden sind, bevor es abgekocht wird.

    Das gilt erstmal für alle Lebensmittel.


    Zumal es bei Buffets auch immer sein kann, dass das Essen schon relativ alt ist oder eben kreuzkontaminiert wurde und danach am Buffet nicht mehr richtig erhitzt wird.


    Und ob das Geschirr bei 60 Grad gewaschen wir, wage ich auch zu bezweifeln. Die oft gibts da ne lauwarme Handwäsche mit dem Lappen, der gefühlt für alles genommen wird.


    Natürlich hast du recht, dass die von dir beschriebenen Lebensmittel das Risiko nochmal deutlich anheben.


    Viele ägyptische und deutsche Medikamente teilen sich die Wirkstoffe - in selber Dosierung.

    Meist sind die ägyptischen einfach nur günstiger.

    Ich hatte bisher das Gefühl, dass die Mitreisenden bei reinen Ferienfliegern deutlich anstrengender sind, als bei Lufthansa, Turkish, American, Quatar etc..

    Außerdem ist auch der generelle Service (außer bei LH) deutlich besser.


    Wenn ich mein Surfzeug mitnehmen würde (was ich in Zukunft vor habe), würde ich von Stuttgart aus mit TKA Business nach Hurghada fliegen (entweder mit Meilen Upgrade oder eben direkt gebucht).

    Dann hätte man 40kg Freigepäck. Mit Status sogar 50 kg oder sogar 60kg (gerade die erste Stufe mit 10kg Extragepäck hat man schnell).

    Windsurfgepäck würde prinzipiell nur 60€ Aufpreis kosten und dürfte bis zu 32kg wiegen wobei sie bei der Gesamtmenge auf Business Flügen auch gerne mal ein Auge zudrücken. In meinem Fall hätte ich dann 76kg für 60€ Aufpreis (2x30kg aufgegeben + 16kg Handgepäck, welches nicht gewogen wird ;)). Vom 10-mal besseren Service (Top Verpflegung, layflat Sitze) ganz zu schweigen.


    Ohne Surfzeug würde ich vermutlich Eco fliegen - ob dann noch Turkish kann ich nicht sagen. Da ich aber für den nächsten "Flugsurfurlaub" auf Mittelstreckendistanz mein egenes Material mitnehmen würde, würde ich definitiv das Business Programm von einer "großen" Fluggesellschaft in Anspruch nehmen.

    wie kann eine 5tägige Autofahrt entspannter sein als 4,5h rumsitzen, selbst wenn es enge unbequeme Sitze sind?
    was sollen denn die Economytouris sagen, die das nach Mauritius (11,5h Flug) aushalten müssen?
    als Windsurfer bleibt einem da nur fast nur Condor, weil die anderen mit unmöglichen Gepäckbedingungen oder nervigen Umsteigeaktionen nerven


    ich hatte bei 3x Ägypten keine Magen-Darm-Probleme, wobei ich da wohl diesbezüglich einigermaßen robust bin (Safaga, Hurghada, Dahab)

    (Rohkost ja, Eis weniger, evtl. gar nicht, weiß nicht mehr. war schon lange nicht mehr in Ägypten)

    Was meinst du mit „umsteigeaktionen“?

    Ich würde wohl das nächste mal mit Turkish über Istanbul fliegen (auch wenn es länger ist).


    Mich haben einfach diese hyper-nervösen älteren Mitreisenden gestört. Da muss alle 3 Minuten aufgestanden und rumgelaufen werden oder aus dem Mittelsitz aus dem Fenster geschaut werden. Das ist in nem A320 echt ne Zumutung. Hatte ich bisher bei keiner „richtigen“ Fluggesellschaft so.

    Ich fand die 4,5h anstehender als so manch andere 24h Reise mit 12h Flügen…

    Seltsamerweise geht's mit genauso. Und zwar regelmäíg, jedes Mal, aber eben auch nur im Palm Royale in Ägypten. Robinson, Carribbean World, Dahab, Hurghada, El Gouna, Lahami Bay: Nie die geringsten Probleme.

    Verzicht auf Eiswürfel, Rohkost und Speiseeis hat auch nix gehofen, jedesmal erwischt es mich, einmal bis zur Bewußtlosigkeit mit Arzt und Infusion auf dem Zimmer. Ich hege etwas Zweifel an der Hygiene in der Küche und auch teils bei den Gästen, die auch mal mit bloßen Händen in die Salatschüssel greifen <X. Besonders die rissigen Kunststoffbecher, die gerne in den Außenbars serviert werden, wirken auf mich etwas verdächtig. Letztes Mal hatten wir schon eigene Kaffeetassen dabei (kann man zur Not auch im Souveniershop im Hotel kaufen), beim nächsten Mal würde ich wohl auch mit eigenem Glas anrücken. Ob's helfen würde? :/:nixweiss:


    Wenn's nicht allzu schlimm ist, hilft oft Pentofuryl ganz gut, Immodium etc kann man i.d.R. vergessen.

    Ich habe es dieses Jahr in Soma Bay wirklich mal herausgefordert:

    In der ersten Woche sah es so aus:

    - Eisgetränke aus den Plastikbechern

    - Eiswürfel und Eis

    - Salat und Obst, alles egal


    Hatte kein bisschen Probleme - nicht mal ein Grummeln im Magen


    In der zweiten Woche habe ich das ganze dann eingestellt (Flug mit Lebensmittelvergiftungen braucht keiner) und mich an meine üblichen Vorkerhungen gehalten die mich bisher eigentlich immer vor schlimmem bewahrt hat - und genau 1 Tag vor der Abreise hat es mich komplett erwischt. 4 Tage davor habe ich nur "gegartes" vom Buffet gegessen. Irgendwas war da schlecht. Oft sind die Gerüche aus der Küche auch nicht die besten im o.G. Hotel.

    Ende vom Lied: 3 Tage erbrechen und nochmal 8 Tage Verdauungsprobleme.


    Für mich war es das erste und letzte mal All-Inclusive. Man merkt einfach, dass die Qualität leidet, weil es eben kalkuliert werden muss.

    Da zahle ich lieber mehr und habe dafür ein gutes Produkt.

    Bestes Beispiel Caipirinha: Wenn dien Caipi mit Spirte und dunklem, ägyptischem Rum gemixt wird, ist das schonmal kein gutes Zeichen.


    Das manche Gäste (vornehmliche Russen) gerne ins Buffet greifen, ist mir auch negativ aufgefallen.


    Eigentlich fand ich Soma wirklich super - das Essen hat es mir leider ruiniert.

    Der Flug mit Condor war auch eine absolute Katastrophe.

    Nachdem ich festgestellt habe das es wohl zu einem Missverständnis bzw es reine Abzokke ist da ich nur 7 shims erhalten habe. Fragte ich nach einer Rückgabe der auch Eingewilligt wurde.

    Ja warum hast du das dann nicht gemacht?


    Ich hätte erhlich gesagt auch keine Lust wegen einem 60€ Artikel, den ich verkauft habe so viel Zeit zu "verplempern".


    Ich würde auch niemals im Nachhinein mit dem Preis runter. Wenn der Käufer wirklich ein Problem mit dem Artikel hat, wird er zurück geschickt, sonst endet es irgendwann wie auf dem Basar und jeder will im Nachhinein nochmal handeln. Hätte ich auch keine Lust drauf.

    Wenn ich das alles so sehe und lese bedauere ich sehr dass wir gefühlt 20 Jahre zu spät mit windsurfen angefangen und den Spot entdeckt haben. Bei den steigenden Preisen und gesellschaftlichen Wandel weg vom Reisen wirds vermutlich das erste und letzte mal Soma Bay ;(

    Aber so sieht für mich das Paradies aus !

    Gibt auch Schattenseiten.

    Eigentlich bin ich wirklich viel in fremden Ländern unterwegs (auch da, wo es wirklich schwierig mit essen ist wie z.B. Afrika oder Indien) und dementsprechend robust gegenüber Reisekrankheiten wie Durchfall und co, aber ich habe mir noch nie so stark den Magen verdorben wie am Buffet in Ägypten (Soma Bay)...