Beiträge von galileo

    Momentan ist ja genug Zeit um sich Gedanken rund ums Surfen zu machen und da taucht auch wieder die mögliche Anschaffung eines VW Busses auf.

    Ich habe mir schon diverse Threads hier durchgelesen aber habe doch eine spezifische Frage.


    Wenn ich in einem VW Multivan die Rückbank und einen Sitz ausbaue, wieviel Platz bleibt für Surfzeug und Gepäck für 3 Personen.

    Gehen 3 Surfbretter mit 2.50, 2.40 und 2.20cm neben den Sitz plus ein Sail/Mastquiver mit 5-6 Segel plus 5-6 Masten plus 4 Gabeln (übereinander) auf die freie Ladefläche?

    Bleibt dann noch vernünftig Platz für Gepäck für 3 Personen (3 Taschen)?

    Ich kann das leider überhaupt nicht einschätzen. Das beste wäre mal einen Multivan für einen Surf-Kurzurlaub ausleihen und ausprobieren aber es ist nicht die richtige Jahreszeit dafür und die Rückbank ausbauen ist auch kein Vergnügen wie ich gelesen habe.


    Wie ist Eure Einschätzung oder evt. Erfahrung?


    Danke und schönen Gruß

    ich habe es noch niemandem erzählt, außer bei meinem Surfshop und die haben mich sehr besorgt angesehen.

    Bei mir im Büro - ich arbeite immer aus dem Homeoffice - liegt eines meiner Bretter im Boardbag. Manchmal hole ich das Board heraus und stelle mich in die Schlaufen. Das macht besonders viel Spaß in langweiligen Telefonkonferenzen, muss nur höllisch aufpassen das Video ausgeschaltet ist.

    Was mir jedoch am meisten Sorgen macht - mittlerweile haben auch schon das Foil, ein Segel und eine Mastfussverlängerung den Weg in mein Büro gefunden. Ich kann mich nicht mehr erinnern wie das passieren konnte.

    Meine größte Angst ist nun das ich anfange im Büro ein Segel aufzuriggen.

    In wie weit helfen nun der Vergleich von sehr teuren Customs-Boards hier in der Diskussion weiter?


    Die (mich interessierende) Frage ist doch - ist das das einzige so aussehende JP Hydrofoil Pro 2020 oder eine "Folge" eines potentiellen Herstellungsfehlers (kommt halt auch mal vor) oder systematisch zu dünnem Deck oder wurde das Board in Quälhaltung vom Besitzer so zugerichtet (sorry).


    da kein weiterer Forumsuser das gleiche Board hat, oder von den gleichen Problemen berichtet (ich hatte die in aber wesentlich diskreterer Ausprägung) und der potentielle Boardabuser sich nicht äussert - werden wir das Alle wohl nie erfahren.

    Schade das der Threadersteller sich nicht weiter äußert.


    Ich hatte letztes Jahr für eine Woche einen JP Hydrofoil 2019 in der Pro Version (das ist das dunkelgraue Modell) als Testboard.

    Das Board was schon einige Zeit genutzt und hatte ein oder zwei kleiner Einschläge an der Spitze welche professionell repartiert waren.

    Am Board waren keinerlei Schäden zu sehen, keine Dellen, Abdrücke oder sonst noch was. Auch in der Woche in welcher ich das Brett genutzt habe sind keine Schäden hinzugekommen. (Bin aber auch immer sehr vorsichtig mit meinem Material).


    Wie schon weiter oben geschrieben bin ich sehr erstaunt über das Bild mit den ganzen Eindrücken inklusive der Mastfussplattte. Würde mich wirklich interessieren was da passiert ist.

    Oder trollt hier jemand und hat ein Board mit Fotoshop gealtert?

    Also sowas habe ich bei den JP Pro Boards noch nie gesehen. Da ist doch gewaltig was schiefgelaufen. Entweder Fehler bei der Herstellung - ein paar Lagen Laminat vergessen :) oder wie Totti schriebt ein massives Unterdruckproblem. Allein der Abdruck vom Mastfuss - echt irre. Wäre interessant zu wissen was JP hierzu sagt.

    Das hat er nicht behauptet. Und dass sie Studie nur in München stattfand belegt doch, was er sagt.
    Man hätte ja in jeder Stadt Studien machen können, wenn man es wirklich genau wissen wollt

    Einfach hier nur posten ohne die Hintergrundartikel hierzu zu lesen macht doch wenig Sinn.

    Nochmal: So eine Studie wie in München schüttelt man nicht einfach aus dem Handgelenk. Das benötigt ausreichend Personal und Zeit.

    Im Spiegelartikel wird auch auf andere Studien hingewiesen, allerdings ohne Details.

    Etwas überspitzt könnte man sagen - eigentlich WILL man es gar nicht so genau wissen - und Vieles was man heute weis, ist Leuten zu verdanken, die gegen "Regeln" verstossen haben.

    lese doch bitte was Festus geschrieben hat.

    Ja - wir wissen eine Menge nicht - selbst bei so fundamentalen und vergleichsweise einfachen Fragen - wie wie stark das Virus überhaupt in der Bevölkerung verbreitet war bzw. ist - wovon schliesslich die Wirksamkeit der verschiedener Massnahmen genauso abhängt - wie die Einschätzung von Risiken.


    Repräsentative Querschnittstests - die mit einem vergleichsweise kleinem Teil der verfügbaren Testkapazität hätten durchgeführt werden können - wurden zwar von Beginn an gefordert, aber strikt abgelehnt - und was wurde zB Prof. Streek angefeindet, als er das in Heinsberg auf eigene Faust unternahm. Oder die ersten Obduktionen von Coronatoten durch Prof. Plüschel, entgegen offizieller Weisungen - oder die zahlreichen Hilferufe von Ärzten im Netz, denen zu Beginn der Pandemie die Patienten wegen zu früher Intubation wegstarben, und die unter erheblichen persönlichem und beruflichen Risiken und entegen der Weisung ihrer jewiligen Administration von den vorgeschriebenen Protokollen abwichen.


    Etwas überspitzt könnte man sagen - eigentlich WILL man es gar nicht so genau wissen - und Vieles was man heute weis, ist Leuten zu verdanken, die gegen "Regeln" verstossen haben.

    Der Festus mal wieder....


    hier schau. Es gibt schon einige Studien. Nix mit der Behauptung mal will es gar nicht so genau wissen.

    Man muss aber auch sehen das solche Studien auch wirklich Manpower benötigen wie das München Beispiel zeigt. Das geht nicht so einfach zwischen Tür und Angel.


    https://www.spiegel.de/wissens…f0-45c6-b1d7-a8eb2ee2fabf

    Momentan bin ich voll auf dem Windfoil Trip aber beobachte natürlich auch die Wingfoil Szene sehr interessiert. :)


    Eine Frage zu den Leashes. Das ich beim Wing eine Leash benötige ist klar.

    Aber warum brauch ich eine Leash für das Board?

    Liegt das an der Dicke des Boards und damit der Anfälligkeit zum Abtreiben bei stärkeren Wind bzw in der Welle?


    Die Kitefoiler fahren die Foilboards ja auch ohne Leash.


    Danke und Gruß

    Ich habe mich heute mit einem meiner Kollegen in England übers Impfen unterhalten. Seine Eltern und Schwiegereltern, alle über 80, haben bereits die erste Impfung bekommen. Angeblich möchte die englische Gesundheitsbehörde bis Ostern sogar alle über 50 jährigen geimpft haben.

    Leider haben meine Schwiegereltern in BW, auch deutlich über 80, noch nicht einmal einen Impftermin vereinbaren können.

    Danke Euch allen für die Kommentare, das ist sehr hilfreich.

    Die Limitierung bekomme ich durch die benötigte Größe - XLT/106. NeilPryde passt mir perfekt aber leider sind hier immer weniger Neos in 106 erhältlich.

    Gäbe hier nur den Cortex in 6/5/4 mit Kapuze. Den 5/4/3 Cortex habe ich - den möchte ich aber nicht bei Luft unter 10°C fahren.

    Unterzieher - weiß nicht so recht. Damit ist man sicherlich am flexibelsten, aber könnte Kuddelmuddel geben beim Anziehen geben. Und ich möchte nicht im Freien längere Gynmastikübungen machen. (bräuchte also noch ich einen VW-Bus dazu:/)

    Werde doch mal bei Xcel schauen, die haben die meisten 106 in Portfolio.

    Hallo,


    Zur Zeit überlege ich mir einen zusätzlichen Neopren für die kälteren Tage anzuschaffen.

    Der Gedanke geht momentan in Richtung Neopren mit Kapuze, z.B. von Xcel in 5/4.

    Wie ist das aber mit einer Kapuze? Ich sehe viele Surfer welche die Kapuze dann bei entsprechend wärmeren Temperaturen im Genick haben. Stört das nicht? Sickert da kein Wasser übers Genick den Rücken runter?

    Wie ist der Einstieg? Genauso wie beim normalen Frontzip oder muss mehr gedehnt und gezerrt werden?


    Danke

    Christian