Dann ist das in etwa die gleiche Fläche wie der 76er SS Infinity, wird also kein allzu großer Unterschied in der Performance sein. RRD bin ich noch nicht geflogen. Die Frage ist, ob du wie beim SS problemlos die Flügelgröße wechseln kannst. Ich fliege SS 65,76 und 84, alle mit dem selben Stabi, und decke damit 7 bis 25kn ab.
Posts by surfred007
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Ob alt oder neu, ich würde die Kräfte auf der Oberseite mit einer Zusatzplatte weiter verteilen. Durchgerissene Schrauben - egal ob Tuttle oder PB - sind glaube ich der Hauptknackpunkt bei "inoffizieller" Foil Verwendung und dem kann man damit entgegenwirken. Wenn man nicht Foil freestylt, hätte ich da kein schlechtes Gefühl. Das am Foto ist zwar eins meiner Tuttle Hecks, das Prinzip ist aber das selbe. Ob Alu, G10 oder Carbon bleibt deinem handwerklichen Geschick überlassen.IMG-20210608-WA0000.jpg
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Lässt sich das NP Foil nicht relativ einfach auf Tuttle umrüsten? Ich kenne jetzt kein PB Board das eine offizielle Foil Freigabe hätte.....Mit den vielen PB Finnen magst du Recht haben, das das "kontraproduktiv" scheint, auf Tuttle umzusteigen, schätze allerdings das PB bald den selben Status haben wird wie Trimmbox 😉
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Gibt's Infos zur Entstehung? Sieht am ersten Blick eher wie eine Druckstelle als eine Einschlagstelle aus und im ersten Fall halte ich Wassereintritt für unwahrscheinlich.
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Da kannst du gleich oben und unten im Box-Bereich ein paar zusätzliche Schichten draufklatschen und es mit Foil fahren. Das Board wurde zwar seinem Namen gerecht und war sauschnell, allerdings verbunden mit Pump-Orgien beim Angleiten - wegen der extremen Doppel Konkave im Unterwasserschiff. Beim Foil kommt das etwas weniger zum Tragen
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Haupt-Entscheidungskriterium ist, ob Foilen was für dich ist oder vielleicht auch gar nicht. Macht keinen Sinn, weitere theoretische Überlegungen anzustellen, bevor das nicht klar ist. Also am Besten Foil Schnupperkurs, zur Not auch mit Wing, da vermehren sich die Möglichkeiten momentan eh exponentiell, ein "Testcenter" nach dem anderen....
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Ich sehe das Problem eher an der Länge des Mastes. Wenn du enge Halsen/Wenden fahren willst, was ja beim Wingen das Feine ist, wirst du Probleme haben, mit der Boardkante am Wasser zu streifen und "abgeworfen" zu werden. Zum Anfangen sollte es schon passen. Nur wirst du wie gesagt nicht früher ins Fliegen kommen als kleinere Boards mit großem Frontflügel - aber dafür "gemütlicher"
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Natürlich stehst du dann mittig zwischen den Schlaufen, also "strapless", aber das ist für die ersten Wingversuche kein Problem. Wenn du dich beim Windfoilen mit Segel an das Foil gewöhnt hast - das geht bei einem Moses oder Slingshot oft recht schnell, auf keinen Fall die Board Leash vergessen, wenn du Wingen versuchst, die is da essentiell! (die Wing Leash natürlich auch)
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PS2: Wenn du Windfoilen+Wingen willst, solltest du aber schon die lange Fuselage nehmen!
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Slingshot. Der Falcon funktioniert am Anfang sicher auch zum Wingen und wenn du dir dann über deine Quote Segel/Wing klar bist, kannst du immer noch entscheiden, ob ein separates Wing-only Board für dich Sinn macht.
PS: "Umbauen" brauchst du bei Slingshot nichts. Im worst case änderst du die Mastposition auf der Fuselage, das ist dort variabel.
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@ Surf Pit: lange Fuselage, sowohl beim Wingen als auch mit Segel Pos C. Beim Wingen benütze ich ein Strapless Board und da ist mir aufgefallen, das es zwar einen "Wohlfühlbereich" für die Fußpositionen gibt, der Bereich, wo die Höhenkontrolle funktioniert, ist allerdings relativ groß. Ist wahrscheinlich bei kurzer Fuselage anders.....
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Das Wichtigste ist glaube ich, dass die ganze Konstruktion an sich möglichst stabil ist. Einem Bekannten hat es eine Fertig-Nachrüst-Doppel US Box trotz mehrerer Lagen Laminat aus dem Board gerissen. Ich hab mir deshalb eine eigene Box gebaut, die durchs ganze Board geht (von Unter- bis Oberdeck).20210219_160659.jpg
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Ich fahre 84 und 65 und bin zufrieden mit der Kombi. 84 hauptsächlich mit Wing (5 oder 7) und 65 hauptsächlich mit Segel (meistens 4.5). Ist schon ein beträchtlicher Unterschied und zwar so, dass ich mich mit dem 65er noch nicht Vollgas fliegen traue (hab ich erst seit heuer). An Starkwindtagen mit längeren Böenpausen allerdings eine Stop and Go Sache, wie beim Finnensurfen, das ist klar.
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Was für einen Zweck soll der Umbau haben? Ich hatte einmal ein Hifly Madd, das konnte man mit 2 kurzen Finnen auch mit großem Segel fahren, optimal bei der oft geringen Wassertiefe bei uns am Spot. Allerdings: looses Feeling kommt da nicht auf, fährt sich wie auf Schienen, sowohl auf der Geraden als auch in der Halse. Also für mich nur was, wenns nicht anders geht.....
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Gilt man auf den Salzkammergut Seen als nicht-Foiler nicht mittlerweile als Außenseiter?
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Stimmt allerdings, danke!
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Der Kopf ist Alu, die Reduzier-Inserts dürften Edelstahl sein. Schrauben nehm ich prinzipiell immer Edelstahl. Ich denk mir schon, dass die Inserts event. mit den Schrauben mit rausgehen werden. So gesehen würds mich gar nicht stören, wenn sich die Inserts drin festfressen würden, Frage ist nur ob durch die "natürliche" Kontaktkorression ohne zusätzliche Maßnahmen oder absichtlich durch Schraubsicherung. Oder ich machs wie David sagt, schmiere und lass das ganze generell zerlegbar.
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Ich hab mir die Reduzier Schraubeinsätze von M10 auf M6 für den Slingshot Tuttle Kopf besorgt, weil ich nicht bei allen meinen Tuttle Boards, die dafür in Frage kommen, die Löcher auf 10mm aufbohren will. Die 6er Schrauben reichen bei mir sicher, mach eh keinen Foil Freestyle . Jetzt bin ich unsicher, ob ich bei diesen Einsätzen eine (hochfeste) Schraubsicherung verwenden soll, oder ob da irgendwas dagegenspricht. An die, die sie verwenden, wie habt ihr das gemacht?
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Für den Duotone Echo 7,0 besser 185+ Körpergröße.
Besser vielleicht, notwendig nicht. Wenn man den Wing als Kite ohne Leinen betrachtet und dementsprechend stellt, gibts keine Probleme mit der Spannweite. Ich (1,75) fahr den 7er Echo - zugegebenermaßen ein ordentliches Gerät - ab und zu auch am Landboard......