Posts by surfred007

    Mittlerweile wirds auch mit Paddel immer beliebter:

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    Da ist es dann auch nicht so schlimm wenn man einparkt, weils gleich wieder weitergeht:


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    Super anstrengend ist beides, das bestätigen meine Freunde , die das machen. Und den Dockstart schafft fast keiner unter 100 Versuchen, manche haben einen Zähler benutzt und da warens sogar bis 600 🤢...

    Wenn ausreichend Platz vorhanden ist so wie am See lasse ich es gern laufen, also Windfoilen mit Segel. Vor 2 Wochen (da sollte sich nix geändert haben) ging es mit 60er Mast problemlos ohne ewig weit rauslatschen zu müssen (ungefähr dort wo das Floss ist). 70er wäre event. auch noch gegangen, aber ich wollte mir meinen neuen Flügel nicht gleich zerkratzen und der 60er wirds diesmal zur Sicherheit wieder.

    Falls jemand am Wochenende nach Weiden fährt, nicht wundern: Bei der Kasse ist eine Covid Teststation (gut besucht, was sich auch auf die Parkplätze auswirkt...). Ich dachte das letzte mal schon, sie beginnen wegen des Wasserstandes schon im Februar zu kassieren :)


    Einmal Foilen geht noch ;) ......

    Ja, vor ca. 20 Jahren, da gab's DORT noch keine Kiter, auch keine Regeln oder Platzbeschränkungen und mit großem Material konnte man ab und zu ein bißchen Spass haben. Dass das Kiten dort stressig ist weiß ich von anderen Kitern, kite selbst ab und zu und das würd ich mir dort nicht antun. Und an einen von den Kiteclubs wende ich mich sicher nicht - damit sie mich gütigerweise für die Tagesgebühr von 25 Eur "tolerieren", wer weiß mit welchen zusätzlichen Auflagen, nein danke. Von den Rescue Spielchen gibt's ja einige Geschichten, kann ich drauf verzichten auf so einen Localism. Tourismusverband hat sich auch nicht zurückgemeldet, offensichtlich schon genug Gäste. Dann eben nicht, gibt genug Optionen ;)

    eddy: bist du nicht schneller am Lipno oder am Nove Mlyny? Lipno ist windmäßig eher Bescheiden, aber Nove Mlyny ist meistens ungefähr auf Neusiedler Niveau.....wird voraussichtlich mein Plan B

    CHARON: Greifenstein und Donauinsel/Kaisermühlen unterscheiden sich von der Schlaglänge kaum, beides bescheiden im Vergleich zum See. Die Windrichtung macht den Unterschied, bei W definitiv Greifenstein. Aber für Greifenstein und Kaisermühlen gilt gleichsam: durch die kurze Schlaglänge, Windabdeckungen und zumeist höchst unregelmäßige Windverhältnisse macht bis auf wenige Tage im Jahr nur Foilen Sinn, weil man da auf eine halbwegs brauchbare Flugquote kommt ;) , Gleitquote wirst du nie mehr als 30% kommen...

    Der Reschensee würde mich im "Foil-Zeitalter" einmal interessieren, leider findet man fast kaum Informationen zum Wing/Windfoilen, außer dass "es gut geht" (logisch ;) ). Das Kiten ist ja offensichtlich ziemlich durchreglementiert (da gibt's genug Informationen), wäre für mich aus finanzieller/bürokratischer Hinsicht uninteressant. Hat jemand hier nähere Infos/Erfahrungen zum Wing/Windfoilen? Kommt man nur an bestimmten Spot aufs Wasser? (Richt)preise/Gebühren? Lizenzen oder andere bürokratische Erfordernisse?

    Ich war letztes Wochenende foilen, Weiden, mit 60er Mast, geht gerade noch. (weniger hat meiner Meinung nach zum Foilen keinen Sinn) . Wenn man die durchschnittliche Jahresentwicklung heranzieht, wird schätzungsweise heuer Ende Mai Schluss sein mit foilen, letzte Saison ging's noch bis Anfang September....


    PS: hab übrigens meinen neuen Slingshot Quantum 100 Flügel ausprobiert, in Kombi mit 8er Foil-Segel. Hab noch nie so viel Spass bei so wenig Wind gehabt - Messwerte gab's leider keine, aber im Schnitt waren das sicher nicht mehr als 7-8kn....

    Was ist denn dein Revier? Bin ab und zu am Neusiedler See unterwegs und da ist es durchwegs kritisch. Basierend auf den jetztigen Daten wird schätzungsweise heuer ab Ende Mai Schluss sein mit Foilen. Momentan geht es so halbwegs mit 60er oder 70er Mast.


    Grundsätzlich ist es mit einem 60er Mast gerade noch OK, heikel allerdings bei stärkerem Wind und mehr Chop. Da man am obersten Limit fliegen muss, um die Wellen nicht zu berühren, ist ein Strömungsabriss manchmal nicht zu vermeiden, wenn du zu weit rauskommst.

    OK, wenn du dich in der Eingewöhnunsphase damit abfindest, Höhe zu verlieren und ab und zu am Ufer den "walk of shame"zu gehen, kein Problem. Als Foilboard würd ich an deiner Stelle aber dann schon zu einem Hardboard tendieren, das passt auch in ein durchschnittliches Auto. Warum? Ein aufblasbares braucht deutlich mehr Anpump-Technik um ins Fliegen zu kommen und gerade das ist am Anfang hinderlich, weil sich ja erst im Flug die notwendige Stabilität einstellt, die du ja selbst - sagen wir einmal als "möglichen Knackpunkt"- ins Spiel gebracht hast. Aber wenn du schnell in diese Phase kommst, wird das schon was, wirst sehen!

    Da du noch nicht weißt, was du nachher priorisierst, würde ich beim 50/50 bleiben. BLAST ist meiner Meinung nach eher ein "70/30" (Finne/Foil) ;):) .


    Übrigens: Ich hab mir vor ein paar Jahren ein TABOU THUNDER auf Foilbox umgerüstet, mein meist gefahrenes Board, Finne und Foil. Als sie dann den 50/50 gebracht haben dachte ich "Jetzt haben die mein Konzept umgesetzt ohne es zu wissen" ^^ 20210820_191731.jpg

    Wenn es nur kleine optische Mängel (oder gar keine) hat, finde ich es OK. Bei Boards mit fixem Nose Protector (ist bei Test- und Leihboards oft so) lasse ich die Finger davon, ein Bekannter hatte mal eins, das darunter undicht war und langsam Wasser zog....

    Tiltberger: Denke das sollte kein Problem sein, ich würde mich aber zuerst dem Foilen widmen. Ein 125er mit Foil unten dran ist in der Verdrängerfahrt weitaus stabiler als mit Finne. Und beim Foilen lernt man dann meiner Meinung nach auch generell noch weiter dazu, auch nach jahrzehntelangem Surfen. Seit ich foile, habe ich z.B auch eine viel bessere Halsen-Durchgleitquote wenn ich dann einmal mit Finne unterwegs bin :)

    Ich selbst fahre Slingshot und bin mit 3 Frontflügeln und 2 Fuselages für beide Disziplinen für den gesamten Foil-baren Windbereich gut gerüstet. Mit Fanatic oder RRD kannst du dir auch einen schönen Quiver zusammenstellen. Bin auch manchmal am Traunsee unterwegs. Bei einer leichten Nachmittags-Thermik bin ich mit einem 7.5er Freerace Segel und mit dem 84er (Breite) Frontflügel dabei, wenn sonst nur die Kite Race-Foiler mit 20er Matten am Fahren sind :) - Nur natürlich mit etwas weniger Top Speed ;)

    Wenn du ein Foil willst, dass du für beide Disziplinen (Wing + Windfoil) verwenden kannst, solltest du ein System wählen, bei dem du die Fuselage an die jeweilige Disziplin anpassen kannst (also 2). Wingfoilen mit langer Fuselage ist fad - da gehören einfach enge Turns dazu - während beim Windfoilen mit einer langen Fuselage deren Stabilität von großen Vorteil ist, überhaupt bei Bedingungen, bei den du ordentlich Gas geben kannst.

    Ich verstehe deine Bedenken nicht, der hintere Teil und somit der Teil, der das Foil aufnimmt IST ja steif! Und der vordere i-Teil dient ja nur dazu, das beim Dümpeln genug Volumen da ist. Im Vergleich zu "echten" Foil Boards wirst du natürlich eine gewisse Performance Einbuße hinnehmen müssen, aber das wird bei so einer all in one Lösung nicht anders gehen und Finnen Fahren kannst du mit einem Foil Board sowieso nicht.

    Der Tabou Fifty und der Fanatic Blast wären definitiv meine Favoriten! Das Problem, dass man beim Foilen mit einem Hybrid Board verkrampft steht, umgehe ich mit den "Halb-Schlaufen" hinten. Fürs Finnen Freeriden geben sie genug Halt und beim Foilen kann ich sie flexibel benutzen oder nicht, manchmal stehe ich mit dem hinteren Fuß auch davor oder dazwischen. Hängt von der Breite des Foil-Flügels, dem Kurs und der Windstärke ab. Manche foilen ja auch hinten ohne Schlaufen, beim Finnen-Fahren gehen sie aber natürlich schon ab.