Endstück von deiner anderen Enigma drinn?
Posts by leon--water
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Platinsurfer sorry aber dein letzer text ist mal wieder totaler Bullshit
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Klar geht das , profi slalom fahrerkönnen noch 8,6 bei dem Wind fahren aber du bist ja anscheinend noch nicht soweit, deswegen würde ich erstmal mit einem kleineren Segel üben wie Shobihh sagt.
Ein 5,5 reicht locker zum Gleiten bei den Bedingungen( bei zwanzig knoten kann ich 100 l und 4,5 oder 5,0 und 82l fahren bei ca 78), und du kannst viel entspannter lernen wie du kontrolliert angleitest.
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Bei Duotone ist jedes Ersatzteil auf deren Webseite bestellbar
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Man fährt viel mehr über den vorderen Fuß als bei einrm freerider oder Slalomboard
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enge Abstufungen machen sowieso nur sinn, wenn man gleiche Segelmodelle oder zumindest welche von einem Hersteller verwendet
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Meine Information ist, dass er auf Customms von Thommen mit naish design unterwegs ist
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Geil... noch mehr mit dem du prollen kannst?
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Duotone super hero und auch das super session haben meiner Meinung nach ihre stärke im unteren windbereich da sie soft sind. Ich finde das hero geil, zum angenagelt fahren und bump und jump gibt es glaub ich aber passendere Segel.
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Simmer icon wenn du power willst
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Und challenger sails
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Am stand sagte man mir dass die wavesegel constant curve werden.
Zu den anderen habe ich nicht gefragt
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War gestern da
Die Stände dieses jahr haben mir gut gefallen.
F2 war mmn eine Katastrophe
Wenig Gesprächsbereitschaft, ein freestyleboard von einem unerfahren shaper geschnitzt, waveboard garnicht am stand und wohl uralte shapes.
Starboard severne topWobei ich die boards gerne mal in die Hand nehme oder auf einem Bock genauer anschaue. Da die Board festgeschraubt waren war dies wohl nicht möglich.
Sehr gut hat mir Aurelio verdis stand gefallen . Sehr sympathischer typ mit wahnsinnig viel know how. Habe mich sehr nett mit ihm unterhalten.
ich hoffe für ihn, dass die Marke bekannt wird.Ebenso bei Thommen bzw Morpho Sails
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Köster wohl komplett auf severne
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Julien Quentel 2020 nicht mehr auf Patrik Boards unterwegs.
ist jetzt mit exocet und xo sails unterwegs
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Simmer geht Immer!!
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Boujmaa Guilloul zu Goya
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Hüfttrapeze rutschen, wenn man die falsche Technik hat. Fahre lange Tampen. 30 inch oder mehr. Und die Gabel nicht zu hoch.
ich fahre 22er Tampen und die Gabel nicht niedrig .....mein Hüfttrapez rutscht nicht hoch.
Ich liebe diese „Regeln“ hier im Forum 😂
Vielleicht schon mal davon gehört, dass Ausnahmen die Regel bestätigen. Bessere Technik ist immer eine Empfehlung. Und kurze Tampen sind total ungesund. Das geht ins Kreuz und produziert nur Tennisarme. Und ich habe noch nie jemanden gesehen, bei dem das Windsurfen mit so kurzen Tamepen gut ausgeschaut hat. Also definitiv keine Empfehlung. (Auch das ist nur die Regel)
Ich denke, dass man grundsätzlich keine klaren Empfehlungen geben kann, weil das Thema absolut individuell ist. Fahrkönnen, Armlänge, Beinlänge, Schrittbreite, Rumpflänge, Gabelbaumhöhe und nicht zuletzt Segel Typ und persönliches Empfinden spielen eine Rolle. Ob es für einen anderen "gut ausschaut" dürfte wohl das unwichtigste Kriterium sein.
Und nur, weil Du noch nie etwas gesehen hast.......naja.
Jetzt fehlt mir eigentlich nur noch die Antwort, dass es der ein oder andere Profisurfer so machen würde.....
Grundsätzlich ist das die Idee der Empfehlung: Das es für einen klar wird, was richtig ist. "Ausnahme"-Meinungen verunsichern nur. Wofür soll das gut sein. Individuell ist nur das Fine-Tuning nicht die grundsätzliche Regel: Möglichst lang. Und ja, natürlich ist das Aussschauen wichtig, weil es schnell klar macht, dass das nicht die "richtige" Technik ist. Und zu guter Letzt. Zu kurz ist einfach ungesund. Und das mit den Profi-Surfern wollte ich vermeiden, weil ich das erwartet hatte. LOL
Worauf stützen sich deine Erkenntnisse wegen der Tampenlänge?
Kann man das irgendwo nachlesen oder stammt deine Aussage von deiner subjektiven Meinung?
Ich kann mich nicht erinnern das irgendwo jemals gelesen zu haben.
Gebe ich auch mal meinen Senf dazu.
Meiner Meinung nach haben viel zu viele zu kurze Tampen. Ich sehe in kurzen Tampen (<26 28)leider keinen Vorteil.
Hat man sich einmal drann gewöhnt ist es top mit langen tampen. Am Anfang vielleicht seltsam aber hat man sich drann gewöhnt merkt man wie kacke kurze Tampen sind.
Das Segel steht aufrechter und ist somit efizzienter.
Man hat die Hände deutlich weiter zusammen, und die Arme ausgestreckter , wodurch man automatisch viel weniger kraft für das Segel aufwenden muss (die Tampen müssen natürlich richtig platziert sein).
Man hat eingehakt viel mehr Bewegungsspielraum.
Dies hilft zb beim queren von weißwasser.
Mit vollspeed gegen Wellen rausfahren ist also viel einfacher wann man siech nucht immer aushaken muss wenn eine Welle entgegen kommt.
Ich finde ehrlich gesagt auch, dass surfen mit kurzen Tampen kacke aussieht.
Gibt es im internet auch Videos usw zu.
Und um die Profis doch mal zu erwähnen, ja die fahren alle tampen die länger als 30 sind.
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Hüfttrapeze rutschen, wenn man die falsche Technik hat. Fahre lange Tampen. 30 inch oder mehr. Und die Gabel nicht zu hoch.
ich fahre 22er Tampen und die Gabel nicht niedrig .....mein Hüfttrapez rutscht nicht hoch.
Ich liebe diese „Regeln“ hier im Forum 😂
Vielleicht schon mal davon gehört, dass Ausnahmen die Regel bestätigen. Bessere Technik ist immer eine Empfehlung. Und kurze Tampen sind total ungesund. Das geht ins Kreuz und produziert nur Tennisarme. Und ich habe noch nie jemanden gesehen, bei dem das Windsurfen mit so kurzen Tamepen gut ausgeschaut hat. Also definitiv keine Empfehlung. (Auch das ist nur die Regel)
Ich denke, dass man grundsätzlich keine klaren Empfehlungen geben kann, weil das Thema absolut individuell ist. Fahrkönnen, Armlänge, Beinlänge, Schrittbreite, Rumpflänge, Gabelbaumhöhe und nicht zuletzt Segel Typ und persönliches Empfinden spielen eine Rolle. Ob es für einen anderen "gut ausschaut" dürfte wohl das unwichtigste Kriterium sein.
Und nur, weil Du noch nie etwas gesehen hast.......naja.
Jetzt fehlt mir eigentlich nur noch die Antwort, dass es der ein oder andere Profisurfer so machen würde.....
Grundsätzlich ist das die Idee der Empfehlung: Das es für einen klar wird, was richtig ist. "Ausnahme"-Meinungen verunsichern nur. Wofür soll das gut sein. Individuell ist nur das Fine-Tuning nicht die grundsätzliche Regel: Möglichst lang. Und ja, natürlich ist das Aussschauen wichtig, weil es schnell klar macht, dass das nicht die "richtige" Technik ist. Und zu guter Letzt. Zu kurz ist einfach ungesund. Und das mit den Profi-Surfern wollte ich vermeiden, weil ich das erwartet hatte. LOL
Worauf stützen sich deine Erkenntnisse wegen der Tampenlänge?
Kann man das irgendwo nachlesen oder stammt deine Aussage von deiner subjektiven Meinung?
Ich kann mich nicht erinnern das irgendwo jemals gelesen zu haben.
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Naja,es ging ja nicht um den Wasserstart an sich, dafür hätte es ne Bö gebraucht, die ja ab und zu da war. An den Punkt kam ich in diesem speziellen Fall gar nicht, weil ich das Top nicht über Wasser bekam. Trotz drunter tauchen und heftigst mit dem Beinschlag nach oben drücken. Nach ner Menge Versuchen ging mir da die Lust drauf aus und es zeichnete sich ab, dass ich das Top so nicht raus bekomme, um überhaupt etwas Wind unters Segel zu bringen. Es war mir so noch nie passiert und ich war ein wenig perplex. Da ich dies aber bei sonst keinem Surfer je beobachten konnte, muss ich einen Fehler machen.
Statt hochdrücken versuche mal den Mast energisch über deinen Kopf nach Luv zu ziehen