Beiträge von Wudoc

    Automatischer Upload funktioniert bei mir mit Garmin Uhr nicht, falls es jemand mal hinbekommen hat würde ich mich über eine PN oder Aufklärung hier freuen !

    Hast Du die Garmin Connect App mit GPS Speedsurfing verknüpft? Ich habe es noch nicht ausprobiert, aber so verstanden, dass nach Verknüpfung alle Aktivitäten „Windsurfen“ automatisch hochgeladen werden - funktioniert zumindest mit Komoot und Strava so.

    Verkauft wird ein gebrauchtes Windsurfboard RRD Freestyle Wave LTD 90 (238x59 cm). Das Board hat die üblichen Gebrauchsspuren, keine Reparaturen, keine weichen Stellen.
    Das Board wird inkl. Fußschlaufen, aber ohne Finne verkauft.
    Der Verkauf erfolgt unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung und unter Ausschluss jeglicher Sachmangelhaftung.

    Preisvorstellung 399,- Euro

    Nur Abholung in 34414 Warburg, kein Versand.0F15ED15-2491-499D-BCED-1F608D2122A4.jpg4F34FDB4-983B-4833-907D-DDFDA614C55F.jpgA8680AE3-17EE-49FC-A6E1-00B86AFAE5A7.jpeg74759925-4CA6-4615-AEB8-39943E4E7874.jpeg0EB15DFA-7240-4613-8C67-000F0240A085.jpeg4105E763-40F7-462A-AF91-81CE9C5B5F34.jpg

    Ich nutze auch seit einigen Jahren Garmin (Fenix 6 Pro, vorher Fenix 3). Wenn ich verlässliche Werte haben will, immer mit Pulsgurt - Handgelenk hat Schwächen bei großen Temperaturunterschieden, z. B. langer Lauf 2-3 Stunden bei um die 0 Grad: die am Handgelenk gemessene Temperatur beginnt bei knapp unter 30 Grad, wenn Du vor die Tür gehst und sinkt dann auf 10-15 Grad ab - bei solchen Bedingungen habe ich fast immer unschlüssige Werte bei Handgelenksmessung. Kenne ich von Laufkollegen aber auch von anderen Marken. Wenn Dir die Gesundheitsdaten wichtig sind, investiere lieber in einen guten Pulsgurt. Akkulaufzeit bei der Fenix ist top, wird von der Coros noch etwas übertroffen. Ich hatte zuletzt 3 Tage Snowboarden mit Aufzeichnungen von jeweils 6 Stunden pro Tag und einer Akkuladung - für mich mehr als ausreichend. Die Navigation bei Touren Laufen/Radfahren nutze ich gern an unbekannten Orten, das funktioniert zuverlässig ohne jegliche Ortskenntnis und soll der größte Vorteil von Garmin gegenüber Coros sein.

    Wenn Wind ist, sind die Wartezeiten lang, und es wird auf die Einhaltung der maximalen Leihdauer (30 Minuten) geachtet - war jedenfalls vor ein paar Jahren noch so. Wenn Du bei guten Bedingungen (länger) aufs Wasser willst, würde ich eigenes Material mitnehmen. Wenn Du verschiedene Boards/Segel ausprobieren willst und Dir 1-2 kurze Schläge reichen, geht das mit ein wenig Organisation ganz gut.

    Seid Ihr sicher, dass das bei iSki die tatsächlichen Schwünge sind und nicht einfach eine künstlich erstellte Spur, damit es besser aussieht? Ich habe mich u. a. auf einem Fußballfeld mal im GPS-Painting versucht: man muss schon sehr große Figuren/Buchstaben „malen“, damit man auf dem Track etwas erkennt. Da Uhren und Apps die gleichen Systeme mit den gleichen Ungenauigkeiten nutzen (GPS, Glonass, Galileos, evtl. noch Beidou), kann ich mir kaum vorstellen, dass einzelne Schwünge erkennbar sind, solange man nicht über die gesamte Breite der Piste carvt.

    Hallo!


    Ich habe als 3-jähriger mit dem alpinen Wintersport angefangen - zunächst Ski, das später zunehmend abseits der Pisten mit entsprechenden Kursen. Das Tourengehen habe ich auch probiert, konnte mich dafür aber nie so recht begeistern - vermutlich war ich damals noch zu jung, um Gefallen daran zu finden.

    Ab Anfang der 90er bin ich dann aufs Snowboard umgestiegen, weil ich die gecarvten Schwünge und die Möglichkeit in beide Richtungen zu fahren faszinierend fand (für die Jüngeren: mit Ski ging das damals noch nicht). Spätestens im Tiefschnee war klar, dass das Board das besser geeignete Sportgerät ist. Nach den Entwicklungen bei den Ski in den letzten 30 Jahren bin ich mir da mittlerweile allerdings auch nicht mehr so sicher.

    Was das Lernen betrifft, hatte ich immer das Gefühl, dass Ski die ersten Tage leichter ist - der Übergang vom Anfänger zum Fortgeschrittenen gelingt dann aber schneller auf dem Board. Sobald man den Dreh raus hat, ist die Lernkurve steiler. Zumindest war das bei den meisten, die ich bei ihren Anfängen begleiten durfte/musste, so. Ausnahmen bestätigen aber auch hier die Regel.

    Snowboarden war lange Zeit sogar mein absolutes Lieblingshobby, noch vor Windsurfen - allerdings habe ich meinen Leistungszenit dort deutlich früher erreicht. Als Mitteldeutscher ist der Weg in die (richtigen) Berge auch relativ weit, ohne (Kurz-)Urlaub macht die Anreise meist keinen Sinn.

    Früher war ich sehr gerne in den österreichischen Alpen - seitdem viele meiner ehemaligen Lieblingsreviere dort auf Massentourismus und Après-Ski gesetzt haben, bin ich mittlerweile lieber in der Schweiz oder in Frankreich. Dort finden sich auch noch einige Reviere ohne endlose Pistenautobahnen.

    Die Leidenschaft für den Wintersport habe ich erfolgreich weitergegeben, seitdem macht es nochmal soviel Spaß!

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    Haben wir mal auf einem deutschen CP ausprobiert, da hatte dann erstmal niemand mehr Strom! Die Absicherungen der CP-Stromnetze sind dafür (noch?) nicht ausgelegt.

    Kann man doch im Auto einstellen, mit welcher Kapazität der zieht. Da das Auto ja dann eh ein paar Tage steht könnte man ja mit dem normalen Schukolader und ca. 1kw laden. Das müsste das Netz doch eigentlich aushalten, oder? (kenn mich da gar nicht aus, hatte noch nie Strom auf dem Campingplatz)

    Großartig wählen kann man am Stellplatz ohnehin nicht: per CEE an den Stromkasten und über Schukolader weiter ans Auto. Ergebnis war, dass sofort die Sicherung für die komplette Zeile rausgeflogen ist. Ich habe mittlerweile auch schon gesehen, dass das Laden von Elektroautos in den Platzregeln ausdrücklich untersagt wird. Und das auf Plätzen, bei denen ich die Stromversorgung als eher vernünftig einschätzen würde. Bei manchen von uns schon besuchten Plätzen in der Mittelmeerregion sieht es noch viel schlechter aus, da reicht ja oft schon der Heizlüfter für den Blackout.

    Ich bin durchaus Fan der Elektromobilität und hoffe als begeisterter T5 California Fahrer auf die Californiaversion des ID.Buzz - doch selbst wenn der wie angekündigt in der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnts kommt, wird es wohl noch wesentlich länger dauern, bis man damit alle Campingplätze (insbesondere die über die Jahre liebgewonnenen kleineren) ansteuern kann.

    Laden in Torbole wird spannend... denke an der Steckdose im alcor nicht möglich..

    Einfach auf den Zeltplatz gehen und statt Womo halt das e-Auto ans Kabel hängen. Schon ist die Kiste geladen.


    Eigentlich hätte ich unseren T6.1 wirklich seeeehr gerne als reinen Elektro.

    Haben wir mal auf einem deutschen CP ausprobiert, da hatte dann erstmal niemand mehr Strom! Die Absicherungen der CP-Stromnetze sind dafür (noch?) nicht ausgelegt.

    Vielen Dank für die ausführliche Erklärung blinki-bill und entschuldigt, wenn ich mit meiner Frage für Verwirrung gesorgt habe!

    Ich kenne es von Garmin auch so, dass es zum einen die „Zeit in Bewegung“ und zum anderen die „tatsächlich verstrichene Zeit“ gibt. Bei virtuellen Wettkämpfen kannte ich es immer so, dass die verstrichene Zeit relevant war, um Betrügereien zu erschweren - andernfalls könnte man bei Läufen mehrere durch Pausen unterbrochene Sprints für eine vorgegebene Strecke verwenden.

    Bei Strava ist es auch so, dass bei einer Session im Modus „Rennen“ automatisch die verstrichene Zeit gewertet wird, während beim „Training“ die Standpausen nicht berücksichtigt werden, was meiner Meinung nach auch sinnvoll ist.

    Da es sich bei der One Hour Challenge ja um ein Wettkampfformat handelt, war es daher für mich ungewohnt, dass nur die Zeit in Bewegung oder sogar im Gleiten angezeigt wird. Aber so erklärt sich auch, warum so viele Sessions gewertet werden, obwohl die erforderliche Stunde gar nicht erreicht wurde - man bekommt schließlich auch in Verdrängerfahrt eine Stundendistanz zurückgelegt.

    Verwirrend finde ich es trotzdem, und der Sinn erschließt sich mir auch nicht so recht, zumindest bei der One Hour. Wenn es so ist, wie blinki-bill schreibt, könnte man tatsächlich ein Ergebnis erzielen mit einer Session-Gesamtdistanz von 0 Kilometern.

    Hallo!

    Irgendwie habe ich die Berechnung wohl noch nicht ganz durchschaut - Tim Kröner ist in 1:57 Stunden 66 Kilometer gefahren, sein für das Ranking entscheidender Wert „1 Stunde“ wird mit 24,49 km/h angegeben. Werden Pausen bei der Sessionzeit herausgerechnet? Sonst kommt das ja nicht hin, oder habe ich da einen Denkfehler?

    Schon klar, würde ich heute vermutlich auch anders machen. 2009 war das Stand der Technik, die Dämmplatten ringsum aufzukleben zu verputzen. Angeblich alles schwer entflammbar - weiß man nach entsprechenden Ereignissen heute natürlich besser.

    Der Logik „dämm halt anders, dann können die Chaoten auch Raketen auf dein Haus schießen“ bin ich dennoch nicht bereit zu folgen - auch wenn ich natürlich weiß, dass es so nicht gemeint war!

    Solche Schuldumkehrungen werden aber leider immer wieder auch ernst gemeint, um das eigene Verhalten zu rechtfertigen: als ich in einem Leserbrief in der örtlichen Zeitung einmal die Hinterlassenschaften der Silvesternacht an beliebten Böllerplätzen kritisierte, gingen die mehrheitlichen Kommentare in die Richtung, dass für die Sauberkeit öffentlicher Plätze die Stadtreinigung zuständig sei, die man schließlich mit seinen Steuern genau dafür bezahle.

    Aus den genannten Gründen (Tiere, Müll, Feinstaub, Feuerwehr- und Notarzteinsätze) bin ich mittlerweile auch dagegen, dass sich jeder Idiot einfach aufgrund eines Altersnachweises einmal im Jahr Sprengstoff in unbegrenzter Menge zulegen darf.

    Bei uns kommt noch dazu, dass wir in der Nähe eines größeren relativ dunklen Parkplatz wohnen, auf dem sich gegen 0 Uhr etliche Böllerfreunde versammeln, weil man seinen mitgebrachten Verpackungsmüll, Sektflaschen etc. da ungestraft einfach liegen lassen kann und an Neujahr nicht noch verkatert die Straße fegen muss. Bei dem vorhergesagten Wind darf ich dann umso mehr von dem Müll aus unserem Garten holen. Leider sind auch jedes Jahr ein paar besonders intelligente Mitmenschen dabei, die mit den Raketen aus dem Schutz der Dunkelheit auf die umstehenden Häuser zielen. Ich hoffe jedes Jahr, dass so ein Teil nicht in die Fassadendämmung einschlägt und anschließend die Bude in Flammen aufgeht.

    Prinzipiell bin ich zwar auch eher der Meinung von User698 , dass man nicht alles verbieten muss. Dennoch würde ich bei dem Thema von Pyrotechnikern kontrolliert abgebrannte Feuerwerke besser finden, schöner anzuschauen sind die professionellen sowieso.

    Hallo!


    Ich plane 2023 auch wieder zu der Zeit auf Fehmarn zu sein. Wenn kein Wind ist, bin ich bestimmt auch mal auf dem Festival. Ich mag die Atmosphäre da ganz gern, und Riggseminare mit Flessi sind auch beim x-ten Mal immer wieder interessant.

    Hallo!


    Ich fahre seit 30 Jahren nach Fehmarn und würde es ganz klar als mein Lieblingsrevier bezeichnen. Dennoch halte ich mehr Schutz für die Ostsee für dringend notwendig. Ob ein Nationalpark da hilft, ist zumindest fraglich. Immerhin verweisen selbst die hier oft geschmähten „Aktivisten“ darauf, dass im bestehenden Nationalpark Wattenmeer die Regeln (50% Nullnutzung) von Beginn an nicht einmal annähernd eingehalten werden.

    Wünschenswert wäre natürlich, dass von allen Beteiligten gemeinsam an einer Lösung gearbeitet wird, die die unterschiedlichen Interessen (Naturschutz, Tourismus, Fischerei, Wassersport u. v. m.) berücksichtigt. Ich befürchte aber, dass es auch aufgrund von konsequenter „Anti-Haltung“ einiger Akteure nicht dazu kommt. Am Ende gibt es wie so häufig einen windelweichen Kompromiss, mit dem niemand zufrieden ist und der der Ostsee nur minimal hilft. Den Wassersportlern als vermeintlich lobbyschwächste Gruppe würde die Anti-Haltung dabei am meisten auf die Füße fallen - das habe ich als Angehöriger eines Berufsstands, bei dem kaum jemand sich beschwert, wenn es ihm ans Geld geht, oft genug erlebt. Daher wäre auch meine Empfehlung, sich möglichst schnell mit anderen Wassersportlern und auch dem Tourismus zu organisieren, um überhaupt einen Einfluss darauf nehmen zu können, welche Spots am Ende geschlossen werden. Wenn diese Schließungen „von oben herab“ beschlossen werden, weil auf unserer Seite niemand gesprächs- geschweige denn kompromissbereit war, wird es bestimmt keine bessere Lösung. Und dass etwas passieren wird, sollte allen klar sein, auch wenn der Umweltminister betont, dass man sich erst nächstes Jahr zusammensetzen will. Da muss man sich nur die Abschlusserklärung von COP15 in Montreal ansehen.

    Um ebensolche Verpflichtungen geht es meiner Meinung nach auch beim Fehmarnbelt-Tunnel: auf deutscher Seite wollte den nie jemand wirklich haben, das Interesse lag von Anfang an auf dänischer Seite, um die Region Kopenhagen besser anzubinden. Seit dem Bau der Øresundbrücke haben natürlich auch die Schweden ein Interesse am Tunnel und so nahm das lange vorher beschlossene Projekt Fahrt auf. Auf deutscher Seite hatte man dagegen jahrelang gehofft, dass man die gezeichneten Verträge niemals einhalten müsse. Meines Wissens gehört zu diesen Verträgen auch der entsprechende Verkehrswegeausbau - aber auch da duckt man sich lieber weg, bis man (zurecht) mit einer Klage wegen Vertragsbruch bedroht wird. Damit mich niemand falsch versteht: ich bedaure den Bau des Tunnels sehr, aber das Kind ist schon vor vielen Jahren (Jahrzehnten?) in den Brunnen gefallen, und aus den eingegangenen Verpflichtungen kommt man jetzt eben nicht mehr raus.

    Ich habe den X-cite in der 120er Version und dachte zunächst, dass er überflüssig wird nach dem Kauf des f-Race 130. Habe das Board diesen Sommer nach langer Zeit bei B&J-Bedingungen mal wieder im 3-Schlaufen Setup gefahren und hatte viel Spaß, wenn es mir mit dem f-Race zu viel Rodeo wurde und es für das kleine Besteck noch nicht reichte. Habe auf dem Board Wasserstart, Fußschlaufenfahren und Powerhalse gelernt und fahre es immer noch gerne im Einsatzbereich Freeride/Freemove mit Segeln zwischen 5.3 und 7.2. Auf Flachwasser im 4-Schlaufen Setup habe ich damit auch erstmalig 50 km/h erreicht, wenn auch nur kurzzeitig. Nach der Aussage von User5120 gibt mir das noch leise Hoffnung, dass ich bei der One hour gegen die großen Jungs nicht komplett untergehe. ^^