Den Neusiedlersee-Superchop bei mit 7-8 Bft herabstürzender Kaltluft wie etwa am Montagabend auch. Ändert sich noch je nach (geringer) Wassertiefe. Da ist man mit 97 l und Warp 5.5 nur noch bemüht nicht abzuheben und nicht zu sehr abzubremsen. Schnell ist da nichts mehr.
Beiträge von dominik49
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Was sind die "üblichen Überraschungen"?
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Hitzestau ist auch ein Thema, neben der Schnellschwimmfähigkeit.
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Hurra, bin voll im Trend :
Freeride: 30Freerace: 28 bis 34
Vor 25 Jahren bin ich 18 Zoll gefahren
Und der Trend dazu kommt mit Sicherheit nicht allein aus dem Freestyle daddy_o , sondern das ist die Evolution im Fahrstil. Der Körperschwerpunkt muss möglichst weit nach außen und das Rigg soll dabei möglichst aufrecht stehen. Wie bekommt man das hin?
Zusätzlich kann man auf diese Art noch gut den Chop abfedern. Wer sehen will wie das richtig gut aussieht, der schaut sich dieses Video von Fuerteventura mit SQO an.
Der Vorteil im Freestyle / Wavebereich ist M.E. im wesentlichen die bessere Reaktionsmöglichkeit und schnelleres ein- und aushaken.
und eingehängt hat man mehr Bewegungsspielraum und kann so auch mehr noch eingehängt machen.
Slogging ist feiner mit langen Tampen.
Ist das Überziehen ua auch deshalb außer Mode gekommen, da die einen (Wave/Freestyle) möglichst kleine Segel fahren wollen und die anderen (Freerace/Slalom) sobald sie ordentlich gleiten dem Lift von Board und Finne etwas entgegenzusetzen haben um dann nicht abzufliegen?
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Nachgemessen hatte Variotampen gestern effektiv ca 42,7 cm.
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Der Balken bleibt wandernd. Sobald aber darunter ein grünes plus ist, darauf klicken und zu Deiner Session das Material angeben, dann bestätigen.
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Severne fixed 34" für Wave/Freemove
Adjustable North/Duotone 28-34" und verschiedene Clamcleatsysteme ca 28-38" für Slalomriggs
stets Hüfttrapez
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Wirklich rutschen tut sie ja nicht, aber bei zig Minuten summiert es sich halt mit den heftigeren Schlägen im Chop.
Da man vordergründig nur das beste Ergebnis sieht - und bestimmte Spots - könnte man halt leicht übersehen, dass diese Leute auch woanders schnell sind auf die Stunde. Wer sich das vor Augen führt hat mehr Motivation wo immer er gerade ist.
Was nützen einem irgendwann ideale Verhältnisse, wenn man grad nicht im Training ist, oder zu oft reinfliegt? Lange Strecken reduzieren zwar die Halsen, sind aber aus muskulärer Sicht wegen der abwechslungslosen Dauerbelastung schlecht.
Ca eine gute Seemeile ist ein vernünftiger Wert, wie hier mehrfach schon geschrieben wurde (als 2 km).
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Am Neusiedlersee im Chop hab ich sowohl bei Nordwind in Illmitz als auch am 2.8 bei Südwind in Weiden über 40 km auf die Stunde erreicht. Beide Male ohne gezielt One Hour zu fahren und mit Abstiegen. Unter anderem rutscht die Gabel im Chop mehr und muss wieder rauf, was ich leider nicht im fahren kann - so wie etwa Jordy Vonk.
Es ist also bei weitem nicht nur eine Revierfrage/Flachwasser-Laborbedingungsfrage sich zu verbessern.
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blinki-bill Sehe ich genauso.
Man könnte die Begrenzung wohl auch lassen, aber auf die 500 neuesten Sessions anwenden
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Ich lasse meine neuen Camber Segel immer erst mal über Nacht aufgeriggt. War ein Tipp von einem Regatta Fahrer und hat mir bisher geholfen. Fahre seit vielen Jahren S2MAUI.
Hat der Regattafahrer seinen Tipp irgendwie begründet?
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An einem heißen Tag verdunstet über 1 cm.
Bei Windverfrachtungen verliert der See übermäßig Wasser, es geht ins Schilf und über Uferkanten und kommt zu einem relevanten Teil nicht mehr zurück, sondern wird dort aufgesogen oder verdunstet.
Mit den Abflussbeiwerten sollte 1 cm Niederschlag mehr als 1 cm beim Pegel bringen. Den genauen Faktor habe ich weiter oben geschrieben.
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Das sowieso - auch ein vermeintlich hitzegeschrumpftes Segel bekommt tendeziell einen Klick mehr und dieses "Mehr" wird wohl sehr rasch verflogen sein.
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onefoot Zum Weg zur Lösung habe ich einen eigenen markenübergreifenden Thread unter Riggs eröffnet.
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Das mit dem nass werden ist ein guter Punkt.
Grundsätzlich lasse ich nie aufgeriggt - gerade wegen dem Mast.
Ob eine erste Nacht im Schatten, zB in der Garage dem Mast, der ja dabei nicht warm wird, etwas ausmacht? Ich denke eher nicht.
Sonst wären ja die 5-6 Stunden irgendwann unter Tags, in der Sonne großteils am Wasser kritischer ...
Ob es sich über Nacht statisch daliegend und ohne große Temperaturänderungen wirklich besser einreckt, als wenn es 10 min am Ufer liegt vor es auf's Wasser geht?
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Regattasegel (bei Jollen) sollte man Einfahren und nicht gleich das erste mal bei Hack verwenden, wenn man möglichst lang bestmögliche Leistung erzielen will.
Windsurfsegel stretchen sich ca. die ersten 2-3 Sessions (primär im Bereich der Nähte) ein, wahrscheinlich sollte man auch diese einfahren - bis man etwa verlässlich die Camberrotation beurteilen und längerfristig einstellen kann.
Wie seht ihr das?
Das neue Segel über Nacht aufgeriggt lassen hilft sicher auch, beim Einfahren und Umschlagen werden aber viele andere Dehn- und Stretchbelastungen hinzukommen, oder?
Gerade die kleineren Slalomsegel wird man in der Praxis ja doch zwangsläufig sehr rasch bei Overpower fahren, in aller Regel beim ersten mal.
Mit einem 8.6 kann man auch mal am unteren Limit rausgehen und dem neuen Segel am Wasser etwas Zeit geben bis es bestimmungsgemäß gebraucht wird.
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Neues Segel über Nacht aufgeriggt lassen hilft sicher auch, beim Einfahren und Umschlagen werden aber viele andere Dehn- und Stretchbelastungen hinzukommen, oder?
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Pelèr nicht Perler.
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Normale Ora kannst in Malcesine vergessen.