Ich glaube, dass dir eine cm Angabe nichts bringt - da individuell zu unterschiedlich.
Ich mache dass, so bei allen unseren Supern in der Familie und Freundeskreis: Die Länge stelle ich so ein: Paddel mit Knauf auf Boden, rechte Handspitze kann immer noch (wenn auch angestrengt) auf das Ende des Paddelblattes gelegt werden. Im Flachwasser auf dem Race 12.6'er fahre ich eher 2 cm länger, in der Welle und Kabbeligen Flussbedingungen 2 cm kürzer.
Blattgrösse ist kleiner geworden (meisten nun 8'00 oder bei Frauen 7'25) ich fahre überall 8`00.
Die einzelnen Blätter bei uns sind nun von JP, Naish, Cabrinha und Fanatic und ähnlich groß (zwar 8`00, aber nicht gleich groß - aber bei der unterschiedlichen Frequenz, die wir paddeln eh egal): empfehlen tue ich das 80% Carbon Innegra 2 teilig von Fanatic, was gerade als Auslaufpaddel bei ca. 220 liegt (Orig. nahe 400 Euro als es rauskam)
Die speziellen Waveformen für Paddel von Naish oder Cabrinha sind glaube ich ausgelaufen und eher Allroundformen haben sich durchgesetzt. vg, Boris
"Den schwächeren Arm nach oben ausstrecken. Das Paddel sollte unter das Handgelenk passen (so dass man das Handgelenk locker auflegen kann auf den Griff, ohne sich zu stark zu strecken). Je besser die Technik und je mehr man aus dem Rumpf paddelt, desto kürzer kann das Paddel sein. Was auch noch zu beachten ist, ist die Standposition auf dem Brett, bei Bretter mit einer Vertiefung (z.B. Starboard) steht man tiefer, also Paddel kürzer. Bei dicken Brettern wie den fetten Touring ISUPs steht man höher, dann Paddel etwas länger lassen! Und beim SUP Surfen sollte das Paddel um einiges kürzer sein als bei Racing.
Je mehr aus dem Rumpf gepaddelt wird, desto kürzer das Paddel
Je höher die Paddelfrequenz, desto kürzer das Paddel
bei unruhigen Bedingungen längeres Paddel und ein grösseres Paddelblatt"
Quelle http://www.sup-guide.de/ausrue…ichtige-lange-und-grosse/