Beiträge von t36

    Hi aloha_bus,


    ich suche ein Point-7 um 7.1-7.2 qm für meinen Slalomtrainings-Partner und Freund Jannis in Griechenland. Ist dort bisschen schwierig zur Zeit ... ich bringe ihm immer Material mit.


    ist dein 7.1 noch zu haben?


    herzlichen Dank und Mit freundlichen Grüßen, Boris

    "Yes WE can!" der Surf-Redaktion wünschen <== ich denke, dass der Zug abgefahren ist.


    Der Journalismus an sich ist in der Krise (ich hatte mal die Entwicklung der Auflage Surfmagazin hier gepostet) und hat keine Antwort auf die Digitalisierung und führt zu einer brutalen Prekarisierung der journalistischen Arbeitsverhältnisse. Gibt es z.Zt. sehr lesenswerte Bücher zu, was das für den einzelnen Journalisten eigentlich bedeutet (z.B. das Möbelhaus von Kisch).

    Aber wer einen Job in solch eine "Institution" hat (sorry, meine ich ironisch), der hat halt einen sicheren Job und wird ein massives Beharrungsvermögen zeigen.


    Was will die Audience:

    -alle Sparten sollen abgedeckt: Slalom, Speed, Freeride/Freerace, Freestyle (wirklich?), Wave

    -reiseberichte

    -tests

    -neues Material

    -Tratsch


    Was will Audience nicht:

    -also die Sparte XY finden wir doof ...

    -reiseberichte - das habe wir ganz anders erlebt oder so ...

    -tests - die sagen eh nichts aus, auch doof ...


    Die Lösung ist klar - rein digitale Surf-Zeitschrift, die mittels Channels die multiplen "Spielarten" dieses Sport abdeckt. Ich hatte geplant, mit einem großen Verlag mein aktuelles Fachbuch (von 555 Seiten auf ca. 800 zulegend) nur noch digital und interaktiv und mit 50-100 Videos et et, zu machen. Nachdem die Kosten klar wurden, ging es dann schlagartig: nö, es wird wieder ein klassisches Hardcover: Aussage von Springer: das bezahlt digital niemand ....da kommen nicht die Kosten wieder rein.


    Also - würden wir eine Multichannel Windsurf iRedaktion denn bezahlen? Hat bei SPON nicht funktioniert und jetzt hier?

    " man kann auch (Innen)sechskant schrauben gefühlvoll anziehen"


    Ich hatte (ist schon bisschen her) die Basis nicht ganz optimal :-) abgeschliffen und dafür mit Kraft über die Sechskantschraube die Finne reingezogen - keine gute Idee :-)


    Mit den Powerboxschrauben Krieg ich nicht soviel Kraft drauf und passe heute meine Finne viel besser ein, vg Boris

    "Ich nehme immer Innensechskant Edelstahl Schrauben ."


    Habe ich auch immer gemacht - funktioniert bei meinen Custom-slalomfinnen gar nicht - üben zuviel Kraft aus und die Basis der Finnen ist weich (=Schäden an der Finnenbasis).

    Darf nur Powerboxschrauben (Kreuzschlitz) verwenden - damit keinerlei Probleme.


    Die Powerboxschrauben kriegt man auch über Amazon (nehme ich liebe als Ebay, was ich nicht mehr mag), vg Boris


    https://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss_1?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&url=search-alias%3Daps&field-keywords=finnenschraube&rh=i%3Aaps%2Ck%3Afinnenschraube

    Die Jobe Board sind zwischen 18-20 PSI <== das wäre gut und viel besser als 14-15 PSI


    Design ist mir egal, ebenso wie Farben, die Mistral sind sehr gut - aber PSI wäre wichtiger.


    Paddel: was gibt es zu beachten (Carbon? Zwei oder einteilig?)

    -kommt drauf an, ob es eine Person nur benutzen soll - oder eben in der Familie alle.

    -mein eigenes 100% Carbon mag ich manchmal nicht so - denn es ist einfach nur brutal hart und leicht aber nicht flexibel und angenehm (ist aber auch 5 Saison alt).

    Unser bestes (mit Abstand) verstellbares ist das Fanatic Innegra. 80%

    http://windsurfing-chiemsee-sh…ra-80-Paddel-80-/-99-inch

    Minimum 75% Carbon, Blade auch Carbon

    Gewicht ist extrem wichtig, damit eine Tour (meine längsten waren 12-13 km) eben auch nach 2 Stunden Spass macht.


    viele Grüsse, Boris

    Hmm - muss es denn ein aufblasbares SUP sein? Alle meine Freunde und Familienangehörigen wechselten noch 1 Saison, wenn Sie dabei bleiben auf Hardboards.


    2. schau aufs Gewicht - muss unter 10 KG sein und Tourenform


    3. 15 PSI sind zu wenig - neuere Boards gehen höher und sind "härter" dann auf dem Wasser


    4. Mistral hat eine sehr gute - gegenüber der Billigkonkurrenz - überlegene Technologie


    5. denk an ein wirklich gutes (und teures Paddel) - das lohnt sich extrem


    viele grüße Boris

    Normalerweise bekommst du doch eine konkrete Anweisung zur KG (Krankengymnastik) - die wird vom Operateur festgelegt und der weitere Verlauf der KG dann vom Physiotherapeut und vom Arzt in Abstimmung weiter festgelegt. Bei mir war es dann 1 Saison (aber halt auch viel zerstört in der Schulter).

    Die Goretex membranventile gab es ja schon - ich hatte mal Patrik vor Jahren gefragt - da war er damals nicht so überzeugt. Es arbeitet aber ein sehr technisch kompetenter Deutscher Formulafahrer an einer solchen Lösung - bestimmt lesen wir bald davon hier.

    70 kg und ich pumpe gerne und viel ...


    Ich habe da lediglich die Wahrheit geschrieben - es ist von Patrik seine langfristig aufgebaute neue Technologie für Rennen (also nicht für mich entwickelt und gebaut worden - ist mir aber egal - ich freue mich extrem über neue Technologien an sich - auch wenn ich das Board niemals werde an sein Limit fahren können).

    Wenn also so ein Testballon a. teuer b. anders zu bedienen ist - dann ist das so. Jeder Regattasurfer (also nicht ich) wird danach entscheiden, ob es ihm einen Vorteil bietet (zu siegen) oder eben nicht. 4-Cambersegel und tiefe Masttaschen sind ja auch nicht für uns gedacht - und doch haben Sie sich durchgesetzt - wenn auch etwas entschärft im Freerace/Freeride-Bereich.

    a) Angleiten usw. bei Böen mit 2-3Bft??

    <=bisher bin ich mit 8 Knoten immer geglitten - dieses gleitet noch bisschen früher an, als sein konventioneller Vorgänger (aber ich habe auch ein extrem leichtes Rigg M4, X-Boom und TowPro-Mast) und eine extrem weiche Finne S - - - .

    ich fiel ab, hatte Druck, pumpte drei-viermal bis der vordere Fuss in der schlaufe ist, dann erneut, dann der hintere - sehr smooth.


    b) Lüftungsschraube, Druckausgleich in Zeitabständen: wie händelt man das denn, wenn ich eine Pause mache und ich z.B. 20 Grad Luft (+Sonne) und 7 Grad Wasser habe? wie macht es der Regatta-Fahrer, der 2 Boards parat legen will? welcher Freizeitkapitän will bei einem Start oder Boardwechsel so einen Aufwand betreiben?

    <=PD AI wie vorgeschrieben auf dem Wasser mit beiden Deck- und dann Grundfläche 15 Sekunden gewässert - dann Druckausgleich (13 Grad Luft-, Wassertemperatur darunter). Nach 5 Minuten Surfen erneut wie vorgeschrieben Druckausgleich - ich war überrascht, wie stark das gezischt hat. Nach 30 Minuten beim 3. Druckausgleich kein Zischen mehr. Wenn du rausgehst - dann Ventil auf und Board in einen Alu-beschichteten Bag.

    Sehr einfache Antwort: das Board richtet sich definitiv nicht an dich - wie auch nicht an weitere 95% der Forenbesucher: es richtet sich an Regattasurfer (und als Beifang an ein paar Liebhaber).


    Wer kauft sich statt einem Porsche Carrera einen GT3RS, wer kauft sich statt einem BMW 530 einen M5: ein Liebhaber... Boris

    Die Tiefverlegung bringt auch Nachteile bez. Close the gap - ich weine ihr nicht nach und bin froh sie los zu sein.


    <==Lorch Breeze Platinum 120 zum Vergleich nehme, hat dieses nur 6,0 Kilogramm und ist noch günstiger in der Anschaffung als das AI.


    Wir reden aktuell über ein 130 ltr. Voll-Slalomboard (eigentlich für Rennen) - die normale Versionen wiegt 2017 reale 7.0 kg.


    Eine Verbesserung auf 6,5 kg beim AI SL 130 sind knapp 8% Gewichtseinsparung mit einer neuen Technologie und dem ersten Slalomshape, der für die AI Technik speziell geshaped wurde (stimmt nicht ganz - es gab von 2009 von Patrik mit der sog. Blackbox schon mal paar Boards).


    Der Druckausgleich ist definiert und vorgeschrieben - Ablauf wie von mir (kurz) beschrieben - gibt es eine Anleitung von Patrik für - nicht schwierig ...

    Ich war heute auf dem Wasser - von ca. 10:00-12:00 - Erlichsee bei Heidelberg, nur Böen, kein konstanter Grundwind, Böen zwischen 2-3 Beaufort.

    Segel ein Avanti M4 in 8,4 und Finne Pfaffi 44,5 S---.


    PD AI wie vorgeschrieben auf dem Wasser mit beiden Deck- und dann Grundfläche 15 Sekunden gewässert - dann Druckausgleich (13 Grad Luft-, Wassertemperatur darunter). Nach 5 Minuten Surfen erneut wie vorgeschrieben Druckausgleich - ich war überrascht, wie stark das gezischt hat. Nach 30 Minuten beim 3. Druckausgleich kein Zischen mehr.


    Das Board fährt sich lammfromm - bei Böen anfallen, Pumpen und Angleiten. Lässt sich sehr schön Anpumpen und hält das Gleiten noch 100-150 Meter nach der einsamen Böe. Ich mag, dass es keine Tiefverlegung unter dem Mastfuß mehr gibt, fährt in jedem Radius in die Halse, war aber zu wenig Wind (konnte glaube ich 2 Jibes Durchgleiten). Liess sich gut im Gleiten ins Höhenlaufen hochziehen. Finne soll von 44-46 passen - ich fand meine superweiche Pfaffi 44,5 S--- aber eher groß (leichtes Pendeln beim erreichten Topspeed).


    Ich werde mit dem Board ad extremis nicht schneller sein (sein Vorgänger schaffte 60,5 km/h Spitze) - aber es gleitet besser an und durch und hält den Speed sehr gut; Patrik meinte, dass die AI einen höheren Durchschnitt erlauben werden, weniger eine bessere Topspeed - ich denke, er hat recht.


    Ich bin sehr zufrieden mit dem Board :-)


    Speedy-Surf - Danke dir - ich hatte immer davon geträumt und ein Kellerraum gehört meinen Boards und dem Kater, der auf den Boardbags schläft

    Der 2017 AI ist auf dieser Waage ca. 200 gr. leichter als mein 2016 Patrik Slalombord, dass Patrik und sein Assistent (nach Ihrer Aussage) so knapp und leicht gebaut hatten, wie nur möglich (und war einen Tick schmaler und hatte ca. 8 ltr. weniger Volumen).


    Die Entwicklung der bisherigen Sandwichboard ist am Ende Ihres Zyklus (da geht nicht mehr viel) - die Hohlbauweise dagegen an Ihrem Anfang.


    Die Boards müssen z.Zt. vor allem auch halten - alles andere wäre wirtschaftlicher Selbstmord für PD ...


    viele Grüsse, Boris

    Sie sind neu und ich hatte sie auf einem pech-schwarzen PD Custom - meine Machine's M4 sind blau, die Gabel sind korkfarben und mein Lycra glänzt blau ...

    Wenn es mir um passende Farbe ginge ... würde ich segeln gehen, vg Boris

    P.s. meine Finnen sind auch rot

    Mein PD AI 130 SL ist gestern gekommen und ich habe es gleich ausgepackt und wollte gerne berichten.


    Es ist leicht - sehr leicht ... im Vergleich wiegt mein letztjähriges PD Custom (80,5 cm 122 ltr.) paar hundert Gramm mehr, hat deutlich weniger Liter und ist beim absoluten Endpunkt der Konventionellen Bauweise angekommen.


    Das AI wirkt fantastisch verarbeitet (wie ein Großserienboard) und ist sehr sehr steif. Vordere Schlaufen haben eine 2. Plugreihe außen - sehr angenehm.


    Als Schlaufen habe ich Kowalski's montiert (und hoffe, dass die Schrauben nicht zu tief sind :-) Wer definitiv einen Tick zu tief geht ist mein Streamlined Mastfuß - er hinterlässt Spuren im superleichten Alukasten in der Mastspur (habe die Mastfußschraube jetzt abgeschliffen und bisschen so gekürzt).


    Das Board möchte 44-46 cm Finne, habe für morgen eine 44,5 cm eingepasst und teste es morgen.


    Eine Frage hätte ich ans Auditorium: bringen die Heckausschnitt-Einsätze beim "konventionellen" 135 SL etwas (theoretisch besseres Anleiten mit bzw. bessere Kontrolle bei Overpower ohne Heckausschnitt-Einsatz).


    Ich denke, dass diese "neue" alte Technologie in den nächsten Jahren wieder viel neues sehr spassiges Equipment erlauben wird - und sicher nicht nur für Slalom.


    viele Grüße, Boris

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    Danke dir - also ich würde 3 fest bestellen - wäre toll, wenn es bis Mitte Mai klappen könnte - danke sehr und Viele liebe Grüße Boris

    nicht so schlimm - ich hänge nicht so sehr an meinem Surfzeug und wechsel es ja auch immer alle 2-3 Jahre wieder aus. Ich habe kein altes Material im Keller nach >30 Saisons. Bin da nicht sentimental - ich freue mich immer zu sehr schon auf das neue.


    Die vielen alten Surf werde ich ja in der Realität nie wieder lesen - manchmal zu Saisonbeginn zumindestens die letzte Saison - aber ansonsten .... eher nicht.


    Ich befürchte, dass wir eh einen Laster plus Anhänger für den Umzug kommen lassen müssen - und dann noch alle surf's und Prospekte der letzten 20+ Jahre ...


    Hmm - wenig Interesse an den vielen Surfs - und wenn ich auf 4 Euro pro Jahrgang reduziere? Will jemand Jahrgänge?


    Viele liebe Grüße, Boris

    Wir ziehen im Herbst um - ca. 350 km. Meine Frau (unter Assistenz Ihrer Mutter :-) eröffnete mir gestern Abend, dass meine Surfmagazin-Zeitschriften nicht mitumziehen dürfen .... :-D


    Ab Ende der 80ziger alles - hätte jemand Interesse an der kompletten Sammlung? Oder an Jahrgänge?


    Die Gesamtsammlung nur per Abholen - das kann ich nicht verschicken - viel zu viel.


    Aber, wenn es jemand will, kann ich auch komplette Jahrgänge verschicken (0,5 Euro pro Surfmagazin - ggf. in dem Jahr vorliegende Fun-Boards oder WSM et et. gebe ich so mit).


    Viele liebe Grüße, Boris