Beiträge von t36

    Alle Programme lagen falsch: statt dem Rest des Nordsturm schöne 4 Beaufort vom Meer


    Super Slalom-Finnen Tag für Jannis - in der Spitze 5 km/h schneller als ich mit dem 1000 Course-Raceflügel -aber ich fliege die Foiljibes praktisch alle durch - sieht anders aus als früher auf der GPS Darstellung von Garmin (Puls rot oben, Speed unten blau - max. Wert waren 35 km/h).


    War erstmal der letzter Tag mit dem 100 cm Frontflügel - Habe für morgen den 80 cm breiten W800 Slalomflügel montiert - mal sehen ob ich schneller werde, bzw. ob die Halsen dann wieder nasse Halse werden :-)

    Beschädigungen, Reparaturen, Lattentips ok et cet.


    Hatte ein SL-Paket letzte Saison enbloc verkauft (1400€), wesentlich weniger als für die Einzelkomponenten.

    Nach dem perfekten Windfoiltag gestern für mich inkl. Wellenabreiten :-) war ich heute 1 h mit der großen Wingfoil-Kombi draussen:

    W1100/82 Mast, 120 ltr, 6.0 qm RRD Wing Window.


    Hmmm - ich muss zugeben, dass im direkten Vergleich zwischen den 2 Tagen - ich dem Windfoilen mehr abgewinnen kann als dem Wingen.


    Vorallem sind es 2 Gründe:


    1. weich gegen hart:

    ich bin meine knallharten Slalom und nun Foil-Raceriggs gewöhnt - ich komme mit dem weichen Wing nicht so zurecht. Das liegt mir nicht. Das nervt mich.

    Mir fehlt auch die direkte Verbindung des Wings zum Board (also beim Windsurfen der Mastfuß).

    Die kurze Fuselage beim Wing im Vergleich zu den langen bei meinen Wind-Foils (70 zu 115/105/90) fühlt sich entsprechend hyperaktiver an.


    2. Ältere Verletzungen:

    Es gibt im Seebreaze Forum einen Thread dazu, dass bei einigen Wing-Usern alte Vorverletzungen (HWS und Schulter) wieder verschlimmert wurden.

    Ich hatte 2012 beim Slalomsurfen einen multifragmentären Oberarmkopfbruch rechts erlitten. Bei der Arbeit merke ich nichts mehr, beim Windfoilen ggf. mal ein nervenimpuls in 2 Finger durch den damals verletzten Plexus brachialis - kein reales Problem.

    Ich kam heute mit dem Wing in den Bedingungen hier im argolischen Golf mit der Welle/0,5 m Chop nicht so gut zurecht - musste viel mit der rechten Schulter Überkopf arbeiten - das merkte ich nach 1 h sofort. Ging dann raus und machte mit dem Racewindfoil weiter.



    Man sollte nie nie sagen - aber denke, dass ich meine Wing Ausrüstung verkaufe, wenn ich in 2 Wochen aus Griechenland zurückkehre und bis dahin meine Meinung nicht ändere. Meine TOW reicht, um mich beim Windfoilen zu verbessern und wenn ich nicht zeitnah das gleiche fühle, wenn ich downwind die Welle abfoile - dann ist es vermutlich nichts für mich.

    Nach dem Sturm gestern heute 3-4, ziemlich böig.


    Die erste Stunde bin ich auf dem Wingboard mit 6.0 raus und Jannis mit meinem kleinen 125 ltr. PD und 6,0 Phantom RF und 85/720 Balz Pro.


    Er konnte drei mal abheben und bisschen fliegen (und wie wir alle waren das natürlich noch kurze Flüge mit Platsch).


    Er ist völlig euphorisch - und findet das super toll - und will noch foilen (werden wir morgen sein 7,1 Slalomrigg drauf packen und dann kann er soviel üben, wie er mag - ich fliege das kleine nur bei bei viel Wind).


    Dann schlief der Wind auf 2-3 ein, eher 2 als 3 :-) , Wellen waren weg, wenigst Chop, und wir gingen mit den größten Sachen raus. War mit meiner großer Foilkombi wunderschön.

    Hallo Mias,


    Du hast es auf den Nagel getroffen: den 421 Kite-Race-Stab hinten drauf (mit dem größten Shim) - und nicht den 450 Stab von Balz (der hat soviel Lift - da bin ich nur am Runterdrücken).


    Mastfuß hinter ist schon richtig. <=probiere ich aus und berichte euch!


    Heute will mein Freund Jannis mit Windfoilen anfangen - wird 3-4 Beaufort und wenig Chop haben - perfekt zum Start. Gehe in der Zeit dann Wingfoilen (ich treibe immer noch zuviel ab :-)

    Der Nordsturm setzte heute endlich ein - lokal waren es dann 5 beaufort in Böen bis 6 , mit einer steilen Welle, aber nur bis 1 meter.

    War alles etwas verraucht - auf der anderen Seite des Golfs brennt es - Löschflugzeuge seit gestern in der Luft.


    Bin heute nur mein kleines Foilpaket geflogen: PD foilride 125, Balz Pro 85/720 und das Phantom RF in 6.0qm


    War etwas zuviel Wind :-). Bin immer 2 Langschläge die Küste hoch, dann vor dem Badestrand eine Foiljibe (die auf dem kleinen PD mir viel seltener durchgeflogen gelingt als auf den 91er - da sitzt sie) und dann vor dem Wind die Küste runter. Überraschenderweise lässt sich das das kleine Patrik super gelandet in der Halse gecarvt durchgleiten.


    Und vor dem Hauptstrand habe ich dann versucht mit der Welle zu spielen. Also die Welle senkrecht abgefoilt, dann langer gecarvter Turn nach Luv und dort Carving gegen die nächste anrauschende Welle. Ging erstaunlich gut und machte extrem Spaß!


    Was habe ich gelernt:

    -das Phantom RF braucht auch 6.0 eine Trimmeinrichtung (die ich nicht dabei habe ...)


    Was ist mir unklar - und da brauche ich euren Rat:

    -meine großen Race-Windfoils sind so getrimmt, dass ich mehr Last auf dem vorderen Fuß habe

    -die Kombi heute fühlte sich eher wie ein Slalom-Finnen-kombi an: Tick mehr Belastung hinterer FUss - was würdet Ihr mit dem Mastfuß nun umtrimmen (nach vorne oder nach hinten), um ein neutrales Gefühl zu bekommen?


    vielen Dank und Viele liebe Grüße!, Boris

    "Platzende Bladder gibt es reichlich auch von anderen Herstellern"

    <= von welchen Herstellern ist denn mehr als 4 geplatzte Bladder 2020/2021 bek. (weil von so vielen wissen wir es von Gong)?


    von welchem Hersteller kennst du rausgerissene Foilbasis - ich kenne keinen Fall 2020/2021 bis außer Gong?


    Es ist toll, dass Gong für kleines Geld tolles Material bauen lässt und verschifft - aber vor den Problemen muss man die Augen auch nicht verschliessen.

    Man braucht 100 zufriedene Kunden für einen guten Ruf und einen unzufriedenen um ihn wieder zu verlieren.


    ich halte keine Aktien von keinem Hersteller.

    leider bin ich nicht in der Lage euren Auseinandersetzungen über LC hier zu folgen.


    Es gibt eine aktuelle Arbeit aus SA. Die Langzeitfolgen von LC sind z.ZT. Deckungsgleich mit den bek. Langzeitfolgen von Langzeit-beatmeten Patienten - hier ist noch viel Arbeit zu leisten, um dies zu differenzieren:


    How many people with acute COVID- 19 go on to suffer from long-COVID?

    This too is unknown, and partly relates to whether the diagnosis requires a laboratory confirmation of SARS-CoV-2 infection or not. In the study by Sudre et al.,[6] using a COVID Symptoms Study App to study the symptoms of over 4 million persons from the UK, the USA and Sweden, 4 182 persons were identified who had a positive SARS-CoV-2 polymerase chain reaction test, logged their symptoms prospectively, and scored themselves as ‘feeling physically normal’ before the onset of their illness. Of these persons with confirmed COVID-19, 13% had symptoms lasting >28 days, and of these, 4.5% had symptoms lasting >8 weeks and 2.3% >12 weeks. However, these results were only for persons with confirmed SARS-CoV-2 infection. Global testing coverage for SARS-CoV-2 has varied considerably, not just between countries but also within countries,[9] and may have changed over time as testing capacity is reached. For example, in SA, the number of persons infected with SARS-CoV-2 over and above the current figure of 759 658 since the start of our epidemic (as at 20 November 2020),[10,11] is estimated to be over 10 times that number.[12] Many people have therefore not been officially diagnosed with a laboratory-confirmed SARS-CoV-2 infection but were symptomatic during the first wave. Owing to this variance in testing, we need to accept that not having had a test for COVID- 19 should not exclude a diagnosis of long-COVID in someone who experienced acute COVID-19-compatible symptoms during this epidemic and is experiencing persisting symptoms, a position supported internationally.[13]


    Can we predict who will get long- COVID?

    Fatigue and headache were almost universal in persons with long- COVID identified by the COVID Symptoms Study App. Three-quarters experienced shortness of breath and anosmia, which was particularly common in the older age groups, and approximately two-thirds had persistent cough, sore throat, fever or myalgia. Persons with more than five symptoms in the first week of their illness were four times more likely to develop long-COVID than those with fewer symptoms. The five most predictive symptoms of long-COVID in the first week of illness were fatigue, headache, shortness of breath, hoarse voice and myalgia. Long-COVID was also more likely to occur in women, older people, and those with obesity.

    The findings of this study applied equally in each of the three participating countries. However, that does not automatically mean that exactly the same findings would result from a similar study in SA, which has very different health and socioeconomic profiles. Furthermore, whether the same findings are true for those who did not have a positive confirmatory test for SARS-CoV-2, remains unknown. Despite these limitations, this study provides our best current evidence for predicting who will get long-COVID and which symptoms are most likely to persist.

    Dateien

    Der Erfolg oder Mißerfolg von Teamfahrern war niemals ein realer Hinweis, ob ein z.B. Windsurf-Material für den Endverbraucher geeignet war, oder ob die Qualität stimmte. Wird beim Foiling nicht anders sein.


    Bei Gong gabs aber schon 2020 einige Probleme wie z.B. platzende Bladder und rausbrechende Foil-Boxen. Ob das noch aktuell ein Problem darstellt - das weiß ich nicht - aber das war ein Grund warum ich zu anderen Marken gegriffen habe.

    Kann ich bez. Race-Windfoil vs. Slalom nicht bestätigen - es ist ein signifikanter Unterschied - doppelte bis dreifache Strecke am unteren Windlimit.


    Ich seh es wie mias - gestern war ich mit dem wing vormittags beim Höhelaufen und Nachmittags mit dem Race-Windfoiler am Kilometerfressen - beides am untersten Windlimit (wobei ich natürlich schlechte Wingdingse).

    Das Foiling ermöglicht viele neue und auch bessere Ausreden, als die bisherigen:


    -Mist, falscher Shim am Stabilizer - einfach zuviel DePower eingestellt gehabt.


    -dachte es kommt Wind - hatte den kleinen Speedfrontflügel von Sotavento vorne montiert.


    -Wing war für Leichtwind mit nur 6 PSI aufgepumpt - 8 PSI wären besser gewesen.


    usw. ... schöne Neue Welt :-D

    War heute Nordsturm (Boreas) angekündigt - war ein Lüftchen ...


    Haben dann im Haus auf dem Balkon gesessen, PWA-Videos zum Thema Foil vs. Fin geschaut und auf den Meereswind (Batis) gewartet.


    Kam dann bisschen was gegen 15:00, 15:15 sah es schon deutlich besser aus. Also schnell runter zum Material - leider zogen auf der Landseite Wolken über die 1km hohe Bergkette hinter uns auf.


    2 Optionen:

    -die Wolken blocken den Wind = 2-3 Beaufort max.

    -die Wolken führen zu einer Verschattung der Sonne, schnellem Temperaturabfall und dann viel Wind und Wellen (wie ein Turbo für die Meeresthermik).


    Auch nach >20 Jahren Erfahrung entschieden wir uns falsch: großes Material .... nach 30 MInuten und 5 Beaufort gaben wir auf ...


    Ich wechselte dann auf des foilride 125 mit Balz Pro 720/85 cm und 6.0 Phantom RF. Super toll!


    Also der 85 cm Mast reichte mir locker gegen die steile 1 meter Welle - war nur einmal knapp, als 2 solche Wellen im rechten Winkel auf mich zu liefen.

    Habe nur 1 mal overfoilt. War mit dem 6.0 massiv überpowert in den Böen - habe da leider kein Trimmsystem integriert.

    sehr gerne - bin in 3 Wochen zurück zu Hause


    SLALOM CARBON HM 700 cm2, 250 cm2, ALU 105 cm CARBON HM 95 cm <= den hier, wenn verfügbar - Viele liebe Grüße!, Boris