Ich grätscht hier mal aus Interesse rein. Bei der ganze Diskussion über den Anstellwinkel der Sidefins. Hab ein gebrauchtes Witchcraft Wave. Fahre den auch bei entsprechend Wind im Flachwasser. Der will aber erst richtig los, wenn ich Singelfin fahre (geht auch als Truster, aber Single ist im Flachwasser eindeutig besser). Von daher, wenn Cad184 mit den Truster zufrieden ist, sollte es für ihn reichen. Er hat ja den Vergleich zur Singelfin.
Beiträge von Hifly666
-
-
Fahrtechnisch ist wenn überhaupt jemand er in der Lage dazu. Aber physikalisch ist halt irgendwann Schluss.
-
Das man an der Aerodynamik des Fahres arbeitet ist schon logisch, das ist bisher noch nicht so in den Fokus gerückt worden. Allerdings wird das alleine natürlich niemals reichen um den Sailrocketrekord zu brechen.
I8b das überhaupt möglich ist mit irgendetwas ähnlichem wie einem Windsurfbrett ist fraglich. Wenn Foil, dann mit vielleicht mit nach aussen Richtung Lee verlegte Fiol, analog der Sailrocket. Aber der Rekord ist schon ein Brett.
-
daddy_o, die Verbindung hast du doch selber erwähnt, von wegen weniger Familienväter auf dem Weg zur Arbeit..
Und dann so tun als wüste man von nichts.
-
Die 240 geringeren Todesfällen bei Verkehrsunfällen auf die Coronamassnahmen zurückzuführen ist kühn. Es gab auch mal eine Meldung von einer höheren Zahl an Radunfällen, weil mehr Personen aufs Fahrrad umsteigen ( auch wegen Corona). Das ist das Pipilangstrumpf Prinzip, widewidewitt..ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt
-
Dann fahrt halt euren fetten Wohlstands-Irrsinn ....aber tut mir ein paar Gefallen ........
Was ist eigentlich dein Problem?
Wie verwertest du eigentlich deinen ganzen Plastik Surf-Stuff? Da steht ja schon einiges an Material in deinem Profil.
Hast du dir auch mal Gedanken dazu gemacht, wie das alles produziert und verarbeitet wird?
Und wie kommst du zum Spot mit dem ganzen Gelumpe?
Und daheim? Du heizt wie, der Strom kommt nicht aus der Steckdose? Wir können das Thema endlos ergänzen und so weiterführen, aber ich lese bei deinen Beiträgen ein typisch deutsches Ur-Problem. Das liegt aber ganz woanders begründet.
Totti, warum so eine Frage. Michlsurf hat sich doch nicht als Engel dargestellt, sondern nur die sog. Doppelmoral und das schön Reden angeprangert. Das mag ja Urdeutsch sein, aber er hat hier schon recht. Gerade bei den Verbrauswerten bei dem Hybriden wird schon massiv schön gerechnet. Aber auch hier ist es differenzierter. Nicht jeder Hybrid ist unsinnig, aber ein großer SUV als Hybrid schon fast umweltfreundlich zu bezeichnen ist wirklich bizarr.
-
Aber das Betreuungs Argument, gilt doch höchstens für Kinder der 1. bis vielleicht zur 3. Klasse. Danach sollten die sich schon mal einen Vormittag beschäftigen können.
Nein. Ein Kind ist dann betreuungsbedürftig, wenn es das zwölfte Lebensjahr noch nicht vollendet hat*. Deshalb wird der Präsenzunterricht bis zur 7. Klasse angestrebt. Die Betreuung ist nicht nur organisatorisch für arbeitende Eltern schwierig, sondern wird großflächig für den Staat auch sehr teuer. Erst kürzlich wurde gerichtlich klar gestellt, dass auch bei einer Schließung der Einrichtung ohne dass das Kind selbst erkrankt ist, die Entschädigung greift.
*
Sagt wer? Also als ich in dem Alter war musste ich auch mal alleine klar kommen. War halt früher so. Und was ich da von meinem Vater höre, ist nochmal eine ganz andere Hausnummer. Da will ja keiner zurück, nur manches muss auch mal relativiert werden, bei den täglichen Zahlen.
-
Naje wenn 75% der Ansteckungen angeblich unklar sind, kann das auch keiner so genau sagen. Aber den Kindern die Schuld zu geben ist sicher zu einfach und unfair. Das die sonst zuviel Schulbildung verlieren kann und muss man als Argument akzeptiert. Aber das Betreuungs Argument, gilt doch höchstens für Kinder der 1. bis vielleicht zur 3. Klasse. Danach sollten die sich schon mal einen Vormittag beschäftigen können.
-
die Diskussion hört man ja oft, ich bin da vielleicht eine Minderheit, aber Pausen während einer Autofahrt waren mir schon immer ein Graus. Dass das einem dann aufgezwungenen wird, gefällt mir eben gar nicht.
-
Wie gesagt das kann sich jeder schönrechnen. Es gibt schon unzählige Nachteile der Stromer. Die werden leider bleiben allzu gerne unerwähnt. Verbrenner gabe natürlich auch ihre Nachteile, dzexwerden aber auch in aller breite diskutiert.
Der Ansatz eine CO2 Neutralität ab 2035 in Industrieländer ist ziemlich naiv. Selbst wenn der Druck uns treibt, würde man dann hier buchstäblich den Strom abdrehen müssen. Hätte ich für absolut unwahrscheinlich gehalten, doch dann kam Corona..
-
zumindest halten die sich dafür.
Ich sag immer, sobald du dich für cleverer als andere hältst, bist du es nicht mehr
-
Isonic87, hier ist ja schon genug gesagt worden...
Ich finde aber die These 2035 CO2 neutral unterwegs zu sein, ist echt reines Wunschdenken. Das würde auch bedeuten, dass wir sämtliche Elektrische Energie CO2 2035 neutral herstellen, ja neh is klar. Eben genau das meinte ich mit schönrechnen.
Es ist einfach nicht vernünftig nur auf Strom betrieben Fahrzeuge zu setzen. Das funktioniert in Städten mit begrenzter Reichweite und guter Infrastruktur ganz wunderbar. Aber eben auch nur da. Und meine Begeisterung dazu hält sich in Grenzen, bin ich wohl nicht der einzige. Und natürlich müssen wir was für die Umwelt tun.
-
Das ist nicht alles Quatsch. E-Autos machen durchaus viel sinn, vor allem für Pendler und Kurzstrecken. Natürlich nicht für Gespannfahrer, zumindestens noch nicht. Aber etwas diferenzierter muss das schon gesehen werden. Gerade in Städten wären E-Autos sinvoll, hier gibt es schon viele E-Busse.
Hybrid ist sicher nur eine Übergangslösung, in den USA war das vor 10 Jahren schon super weit (zumindest in CA) aber hier in D legen die meisten eben nur kurze Strecken zurück, für lange Strecken und Zugfahrzeug, braucht es dann eben ein 2. Auto, bis es dafür auch eine gute Alternative gibt.
Klar wäre eine einzige Lösung besser, aber die gibt es im Moment eben nicht.
Sorry, aber das ist sehr kurzsichtig. Es soll doch um nachhaltigen Klima- und Umweltschutz gehen ? Allein die Produktion der Batterien und vor allem deren Entsorgung sprengen jede Umweltbilanz. Da hilft es dann auch nicht, wenn ein paar Jahre lang kein CO2 abgesondert wird....
Sorry, das ist längs widerlegt. Batterien haben mittlerweile extrem lange Lebensdauern, bei Toyota gibt es heute schon die 1 Million Km Batterie, Tesla stellt ihre Batterien unter Verwendung von 100% erneuerbarer Energie her, Kobalt-freie Batterien sind im Kommen, Lithium wird immer weniger benötigt und soll auch substituiert werden, alte Auto-Batterien haben ein Second Life als stationäre Batteriespeicher.
CO2 Bilanz von E Autos ist bereits heute beim aktuellen Strommix auf die gesamte Lebensdauer deutlich besser als beim Verbrenner.
Witzig finde ich immer das Argument der Verbrennerfraktion der mangelnden Nachhaltigkeit! Was bitte ist den an einem Verbrennermotor nachhaltig? Die Ölindustire ist der grösste Umweltverschmutzer auf diesem Planeten. Und die folgenden Generationen werden uns dafür verfluchen fossile Energieträger unwiederbringlich und ohne Not einfach verbrannt zu haben.
Die Zukunft gehört den E-Autos, je früher und konsequenter umso besser, als Batterie oder Wasserstoffvariante.
Aktuell sind wir in einer Übergangsphase und es ist normal das spez. bei der Infrastruktur noch nicht perfekt ist, So etwas passiert nicht über Nacht und benötigt Zeit. Aber in spätestens 20 Jahren werden Verbrenner nur noch als Oldtimer unterwegs sein und werden betrachtet wie heute Dampflokomotiven im Schienenverkehr.
Das die CO2 Bilanz von Stromern deutlich besser ist als Verbrenner ist doch auch nur "Propaganda". Die 20 Jahre sind schnell vorbei. Was da noch alles passieren muss. Ich empfinde es jedenfalls als deutliche Verschlechterung wenn ich nach ca 400-500km mindestens eine halbe Stunde pausieren muss, um aufzuladen. Vorausgesetzt ich finde eine Ladestation. Mit dem Diesel fahre ich nach 800 bis 1000km an die Zapfsäule für 5min.
Diesen entscheidenden Nachteil kann man akzeptieren, wenn man wirklich was gegen die Klimakatastrophe tun würde. Das ist aber doch zur Zeit fraglich.
wie oft fährt man so lange Strecken? ich finde 30 min nach 4-5 Stunden Fahrt nicht zu lange.
Dafür muss man im Normalbetrieb gar nicht mehr zur Tanke, denn man ‚tankt‘ zuhause, wenn das Auto vor der Tür steht , oder auf dem Firmenparkplatz, oder vor dem Supermarkt , oder oder ...
Trotzdem bleibt der Nachteil. Und mich würde es tierisch nerven. Vielleicht fahre ich auch zu oft längere Strecken. Spielt aber auch keine Rolle. Bisher sind alle Ökobilanzen immer irgendwie schön gerechnet, egal für welche Technologie.
-
normalerweise ist die Schweiz schon teurer als Deutschland, außer bei Kaffee, der ist deutlich billiger in der Schweiz.
-
Das ist nicht alles Quatsch. E-Autos machen durchaus viel sinn, vor allem für Pendler und Kurzstrecken. Natürlich nicht für Gespannfahrer, zumindestens noch nicht. Aber etwas diferenzierter muss das schon gesehen werden. Gerade in Städten wären E-Autos sinvoll, hier gibt es schon viele E-Busse.
Hybrid ist sicher nur eine Übergangslösung, in den USA war das vor 10 Jahren schon super weit (zumindest in CA) aber hier in D legen die meisten eben nur kurze Strecken zurück, für lange Strecken und Zugfahrzeug, braucht es dann eben ein 2. Auto, bis es dafür auch eine gute Alternative gibt.
Klar wäre eine einzige Lösung besser, aber die gibt es im Moment eben nicht.
Sorry, aber das ist sehr kurzsichtig. Es soll doch um nachhaltigen Klima- und Umweltschutz gehen ? Allein die Produktion der Batterien und vor allem deren Entsorgung sprengen jede Umweltbilanz. Da hilft es dann auch nicht, wenn ein paar Jahre lang kein CO2 abgesondert wird....
Sorry, das ist längs widerlegt. Batterien haben mittlerweile extrem lange Lebensdauern, bei Toyota gibt es heute schon die 1 Million Km Batterie, Tesla stellt ihre Batterien unter Verwendung von 100% erneuerbarer Energie her, Kobalt-freie Batterien sind im Kommen, Lithium wird immer weniger benötigt und soll auch substituiert werden, alte Auto-Batterien haben ein Second Life als stationäre Batteriespeicher.
CO2 Bilanz von E Autos ist bereits heute beim aktuellen Strommix auf die gesamte Lebensdauer deutlich besser als beim Verbrenner.
Witzig finde ich immer das Argument der Verbrennerfraktion der mangelnden Nachhaltigkeit! Was bitte ist den an einem Verbrennermotor nachhaltig? Die Ölindustire ist der grösste Umweltverschmutzer auf diesem Planeten. Und die folgenden Generationen werden uns dafür verfluchen fossile Energieträger unwiederbringlich und ohne Not einfach verbrannt zu haben.
Die Zukunft gehört den E-Autos, je früher und konsequenter umso besser, als Batterie oder Wasserstoffvariante.
Aktuell sind wir in einer Übergangsphase und es ist normal das spez. bei der Infrastruktur noch nicht perfekt ist, So etwas passiert nicht über Nacht und benötigt Zeit. Aber in spätestens 20 Jahren werden Verbrenner nur noch als Oldtimer unterwegs sein und werden betrachtet wie heute Dampflokomotiven im Schienenverkehr.
Das die CO2 Bilanz von Stromern deutlich besser ist als Verbrenner ist doch auch nur "Propaganda". Die 20 Jahre sind schnell vorbei. Was da noch alles passieren muss. Ich empfinde es jedenfalls als deutliche Verschlechterung wenn ich nach ca 400-500km mindestens eine halbe Stunde pausieren muss, um aufzuladen. Vorausgesetzt ich finde eine Ladestation. Mit dem Diesel fahre ich nach 800 bis 1000km an die Zapfsäule für 5min.
Diesen entscheidenden Nachteil kann man akzeptieren, wenn man wirklich was gegen die Klimakatastrophe tun würde. Das ist aber doch zur Zeit fraglich.
-
Sorry Django, gehört eigentlich nicht zum Thema. Habe keine große Ahnung von Langlauf, aber bracht man für klassisch nicht gerade eine Loipe. Bein Skaten geht's dich eher ohne?
-
wer schau sich denn die links an?
Ist doch (meistens) verschenkte Lebenszeit.
-
isonic hatte mir auf die gleiche Frage geantwortet, dass er bei 37 mm Holmumfang 45mm genommen hatte
Ich glaube es war 45mm Durchmesser für 32mm Holmdurchmesser. Bei 37mm Umfang wäre die Holme etwa 11mm dick, das wäre dann super Slim.
-
wenn da nur geimpfte Personen rein dürfen sollten, wird die Besucherzahl wohl üüberschaubar. Mit eine guten Hygienekonzept spricht jetzt so viel nicht gegen die Messe. Vorausgesetzt die Infektionzahlen gehen auf einigermaßen vertretbare Höhe zurück. Was jetzt so unwahrscheinlich auch wieder nicht ist.
-
jedenfalls je weiter innen die hintere Schlaufe ist, desto leichter wird es dir anfangs fallen hiein zu kommen. Und Gleiten geht so auch. Mit der Zeit wird man automatisch nach außen wollen und merkt beim fahren, dass der Fuß immer mehr nach außen rutscht. Dann sollte man nach außen wechseln.