Beiträge von Killefit

    Wie wär's mit Ezzy Hookipa?

    Sind Constant Curve, 90% Carbon und superstabil.

    Weitere Vorteile aus meiner Sicht: man kann Top und Base einzeln kaufen (!), und man kann Top und Base verschiedener Längen mischen. Mix & Match nennt Ezzy das, glaube ich. Als Notlösung kann man dadurch z.B. aus 430er Base und 370er Top einen 400er zusammenbauen (wenn doch was gebrochen ist, oder man auf Reisen Gewicht sparen muss).

    Tipp: Die Masten sind z.B. in UK und in PL deutlich günstiger zu bekommen, als in D. Habe für 370er/400er bei Energysports.pl 410,-€/420,-€ zzgl.10,-€ Versand bezahlt.

    twofingers: der hält schon 2 Saisons??? Wie oft fährst Du denn im Jahr? 20 Jahre fänd' ich bemerkenswert, 2 Jahre eher gar nicht, außer man belastet das Ding extrem. Meine alten Ezzy Hookipa habe ich vor ca. 5-6 Jahren gebraucht gekauft und die halten immer noch (pro Mast ca. 30 Surftage pro Jahr).

    Moin Sepp,

    ich hab‘ das Double XX 245. Das angegebene Gewicht von 6,9kg kommt hin.

    Es hat leider außen keine Kompressionsgurte, ich hab daher einfach 2 Spanngurte drum gemacht. Ansonsten war ich damit zufrieden, bin aber auch erst 1x damit geflogen.

    Würde jetzt auch lieber das 230er haben wollen, da meine Boards kürzer geworden sind...


    VG,

    Stefan

    So unterschiedlich sind die Meinungen - ich finde, das ist wohl die uninteressanteste Ausgabe seit langem.

    Den Bericht über Moulay fand' ich lesbar, den "Spotguide" Kreta enttäuschend, der gesamte Rest war für mich als norddeutschen Küstenbewohner einschläfernd bis abschreckend.

    Wenn ich sie nicht eh nur als Geschenkabo inkl. Surfshop-Gutschein auf ein Jahr begrenzt hätte, würde ich das Abo jetzt wohl kündigen...

    Hmm, ok, danke.

    Topspeed wär' mir an sich egal, aber angleiten wär' mir schon (extrem) wichtig.

    Das Gun Torro 6.6 habe ich auch auf dem Schirm, suche ein Leichtwindsegel, das auf den 430er passt.

    Hatte vor ein paar Jahren Ende September (Manöverzeit) tatsächlich mal das "Glück", dass beim Surfen in der Eckernförder Bucht nicht allzu weit entfernt ein U-Boot auftauchte und sich dann zur Tarnung in Nebel gehüllt hat.

    Aber da wellt nix.

    Hat inzwischen einer von den zahlreichen Hollandtouristen die Dinger getestet (oder gar gekauft)?

    Hab' eben im Windsurfing Jahrbuch den Test gelesen, weil ich ein Leichtwindsegel 6,5-7,0qm suche (Wave/Freemove für's 96er Waveboard).

    Der Test las sich sehr gut, und sogar das 6,9er würde noch auf meinen 430er Mast passen...

    Das Einzige, was abschreckt, ist der Preis. Man wird die ja eher nicht als Auslaufsegel oder gebraucht bekommen...

    Ich persönlich komme mit Split Toe gar nicht klar. Hab' 2 verschiedene probiert und bei beiden schwoll mein großer Onkel so an, dass eine zweite Session unmöglich war.

    Die Ion Plasma Boots sitzen bei mir aktuell am besten. Seit 2013 leider mit einem etwas eckigen Schnitt, aber bisher das Beste, was ich probiert habe. Die Ascan Superflex sitzen bei mir auch gut. ProLimit waren früher auch mal gut, snd mir inzwischen zu schmal im Zehenbereich.

    Mit den Atan kam ich gar nicht klar. Zu dünn, zu wabbelig - und teuer.

    Ist wirklich schwer, das passende zu finden...

    What??? Du wirst erst 50? Dachte, Du wärst mind. 5 Jahre älter als ich :naenae:

    (natürlich nur, weil Dein Fahrkönnen so viel mehr Erfahrung vermuten lässt, als meiner :beerchug:)

    Anyway, Surfen ist ein Funsport, da steckt das Wort "Fun" drin. Und so halte ich es auch. Wenn ich Bock habe, gehe ich auf's Wasser, wenn nicht, lasse ich es. Ist schon einige Male vorgekommen, dass ich trotz Wind trocken wieder vom Spot abgehauen bin, weil es geschifft hat, und das verhagelt mir die Laune.

    Surfen aus "Pflichtgefühl" bringt's nicht, man sollte es nur tun, wenn's einem Spaß macht.

    Allerdings bin ich auch froh über so manchen Arschtritt meiner besseren Hälfte, durch den ich doch losgefahren bin, obwohl ich's eigentlich gar nicht wollte. Da hätte ich doch einige gute Tage verpasst, wenn sie mich nicht motiviert hätte.

    Ich bin gerade 50 geworden und habe Ende der 80er mit dem Surfen angefangen, also recht spät. Das Material und meine Wohnlage waren damals nicht so förderlich, bin dann 93 mit meiner damaligen Freundin, durch die ich zum Surfen gekommen bin (Danke dafür, Sandra!) an die Ostsee gezogen. Hauptgrund war die Leidenschaft zum Surfen, auch wenn ich's nicht wirklich konnte :-)

    10 Jahre Fehmarn-Clique hatten dann zur Folge, dass meine Lernkurve sehr flach blieb. Letztendlich heizen und halsen, das war's.

    Spaß gemacht hat's trotzdem immer, denn das Drumherum gehört ja auch dazu (wild Campen, Grillen und Gesellschaft).

    Vor ca. 10 Jahren hab' ich mir dann mit einem Kumpel vorgenommen, die Duckjibe zu lernen, war nach ca. 1 Jahr gecheckt.

    Danach bin ich dann mehr in Wellenreviere gewechselt und so vor 5 Jahren dann das erste Mal nach Klitmöller/Hanstholm. Im ersten Jahr dort dann auch gleich mal ca. 4m Welle mit 3,7er - da ging mir zwar schon die Düse, aber es war hammergeil!!!

    Ich kann immer noch nicht viel mehr Manöver, vor'm Frontloop habe ich immer noch Schiss (ein paar Mal probiert, das erste Mal gleich Mastbruch...), den Backloop versuche ich zwar, aber ob ich den jemals stehen werde...

    Halse und Duckjibe sitzen ganz ok, an der Wende auf dem Waveboard bastel ich immer noch, klappt mal besser, mal schlechter.

    Vor 10 Jahren hatte ich noch ca. 20 Surftage/Jahr, inzwischen sind es 50-60, auch weil ich inzwischen den Winter halbwegs durchsurfe.

    Für mich persönlich ist die Welle das Größte, mit Speed kann ich nichts anfangen, aber das ist halt Geschmacksache (und vielleicht auch eine Frage der Möglichkeiten/Spots, etc.).

    Das Tolle am Windsurfen ist eigentlich, dass man immer was dazulernen kann, egal wie gut man ist. Gleichzeitig kann das frustrierend sein, wie Du ja auch selbst schreibst. Nach 30 Jahren Windsurfen ist mein Portfolio eher bescheiden (=frustrierend) aber ich find's trotzdem geil.

    Komme gerade vom Wasser, wo bei 25°C mit 5,8er und 96L nicht wirklich viel mehr ging, als hin und her fahren, aber Spaß gemacht hat's trotzdem. Und ich träume von den nächsten Hanstholm Wochenenden und kann die Vorhersagen kaum erwarten.


    Ich denke, Du musst für Dich selbst herausfinden, ob Du noch Spaß und Motivation für's Windsurfen hast. Beim Windsurfen ist es nunmal so, dass das Lernen von Manövern meist hunderte Wiederholungen braucht und bei den meisten der Lernfortschritt eher langsam ist.

    Wenn Dich so eine lange Lernphase frustriert, ist Windsurfen vielleicht eher nichts für Dich.

    Es ist halt auch schwer, große Lernfortschritte zu machen, wenn man nur 10-20x im Jahr auf dem Wasser ist.

    Ich persönlich kann (nur) beim Windsurfen komplett abschalten, und von einem geilen Wochenende in Hanstholm zehre ich monatelang, daher kommt Aufhören für mich nicht in Frage :-)

    Hab' ein 83er Flikka in Light Dyneema Bauweise. Ist aus 2014, müsste knapp unter 6kg wiegen, 5 Finnenkästen (also Quad, Thruster oder Twinser möglich). Rocker 2/3, also zwischen Turny und Fast.

    Hab' ihn mal neu lackiert, Bilder sind hier im Forum im Flikka Thread. Nicht sehr hübsch, aber technisch in Ordnung und fährt sich gut.

    Würde ihn aber nicht verschicken, den soll der Käufer sich vorher ansehen, möglichst auch probefahren.

    Wenn Du also Interesse hast und mal in der Ecke Lübeck/Ostholstein bist, gib Bescheid.

    Tja, so wahnsinnig viele windsichere Winterziele gibt's ja leider nicht.

    Mir fallen da ein:

    - Brasilien: sehr warm, gemäßigte Welle, Wind von rechts

    - Kapstadt: Luft warm, Wasser kälter, Welle wohl ziemlich heftig, man muss mobil sein (Spothopping)

    Weniger windsicher:

    - Kapverden, Kanaren, Ägypten (Marsa Alam, Lahami Bay)


    Wenn Du "auch ein wenig surfen" willst und nicht zu enttäuscht bist, wenn es vielleicht nicht so viele Surftage werden, kann ich Teneriffa bzw. El Medano empfehlen. Der Ort ist ganz nett, keine Bettenburgen, Surfreviere für alle Könnensstufen und mehrere Verleihstationen. Dazu ist Teneriffa abwechslungsreich, wenn kein Wind ist. Würde einen Mietwagen nehmen, kostet i.d.R. nicht viel.


    Ist jetzt aber nur so ins blaue geschossen, Du hast ja nicht sooo viele Rahmenbedingungen vorgegeben ;)

    Praxis meint auch mit Tendon-Teilen nichts passiert?

    Na ja, in der "Bedienungsanleitung" ist ja sogar ein Kardangelenk gezeichnet. Da ist dann wirklich die Frage, wo die kinetische Energie des Aufschlags wohl hingeht, da das Teil selbst auch nicht dämpft/federt. Irgendwo wird es dann einen 2. Sieger geben.


    Ich denke, für die Anfängerschulung ist das Teil ok, wenn der Schüler einfach mal den Mast fallen läßt. Wirksamen Schutz bei einem echten Schleudersturz aus vollem Speed wird das Teil nicht bieten können.

    Ohne Physiker zu sein, würde ich mal tippen, dass zumindest ein Teil der kinetischen Energie dadurch abgebaut wird, dass das Board ins Wasser gedrückt wird und dieses unter Aufwand von Energie verdrängt?

    Ist natürlich was anderes, wenn Du Deine Schleuderstürze auf der unnachgiebigen A9 machst :keks:

    Hatte den FSW 100 Ltd von 2009, ich meine, der war baugleich zum 2010er.

    Ich fand, das war eines der besten Boards ever (Shape, Qualität leider nicht), und die RRD fahren sich eigentlich eher gedämpft und gutmütig, gerade bei Kabbelwasser.

    Aber bei 70kg mit 4,2er ist das Board vielleicht einfach zu groß? Ich fahre mein 96er auch nicht mit 4,2, da nehme ich den 78er (wiege 73kg).

    Kleinere Finne kann man probieren. Ob 28 oder 29 dürfte nicht den riesen Unterschied machen, aber bei 70kg und einem 4,2er könnte beides schon ein wenig groß sein.

    Dass das an der Ltd Bauweise liegt, glaube ich nicht. Vielleicht fährt ein Wood minimal gedämpfter, aber ich glaube nicht, dass ich das merken würde.