Beiträge von clausBF


    Ja, es scheint endlich loszugehen!
    Die letzten Wochen kommt etwas Bewegung in das Mistral Team!


    Auch Moritz soll bald ein paar Boards erhalten und Anders wird den Club Mistral Basisleitern Ende April seine Palette vorstellen; leider wird es um diese Jahreszeit noch etwas frisch sein in Golf de Rosas (wir sind ja nicht so abgehärtet wie die deutschen Schnee-Surfer!).


    Aber wahrscheinlich werde ich zumindest einige waveboards vorher schon bei Jonas sehen.


    http://pozonews-en.blogspot.com/
    Dani Miquel hat Moritz heute schon ein schönes Geschenk gemacht!


    schönen Tag noch
    Claus

    hi is jemand nächste Woche auf GC?
    wir fliegen für 8 Tage, kann einer mal nen paar Tipps zu Spots geben, gibts es große Unterschiede oder ist es überall gleich "bescheiden" zum Wellen abreiten? also eher onshore und windwelle?


    Bescheidene Welle?
    http://picasaweb.google.de/cla…key=Gv1sRgCLO85YHI2dyWAw#


    Wann kommst du? Wo wohnst du? Kannst dich mal vor Ort melden. (Claus - Club Mistral)
    Windvorhersage für nächsten Donnrstag sieht schon mal gut aus. (Heute und gestern ging aber nur SUPen - macht aber Spass! War bei spiegelglattem Wasser zusammen mit Victor Richtung Ketchup)


    Kuckst du:
    http://www.spotnetz.de/index.php/Gran_Canaria
    Kurz Info:
    Arinaga, bzw. Salinas de Arinaga ist ein sehr vielseitiger Spot, der für nahezu jede Könnensstufe geeignet ist. Von einer in Luv gelegenen Landzunge geschützt, bietet dieser Spot: absolutes Flachwasser im inneren Bereich, eine zum Springen geeignete Windwelle im mittleren Sektor und weiter draußen eine lange Dünung.
    Der Wind ist ähnlich wie in Pozo oder Vargas; aber durch das Flachwasser ist Arinaga perfekt zum Trainieren von Manövern, für die ersten Halsen oder zum Erlernen des Wasserstarts. Der Strand besteht aus größeren runden Kieselsteinen, während der Untergrund im Wasser weitgehend sandig ist.
    Salinas de Arinaga liegt etwa 10 km südlich vom Flughafen der Insel und 15 km nördlich von Bahia Feliz.


    Burrero befindet sich in der Nähe des Flughafens und bietet sich bei sehr nördlichem Wind an.



    Vargas ist neben Pozo Izquierdo der wohl populärste Wellen-Spot der Insel im Sommer. Wind und Wellen sind ähnlich wie in Pozo, und eignet sich demnach nur für erfahrene Wavesurfer. Allerdings gibt es deutlich mehr Platz sowohl auf dem Wasser als auch am Strand. Die Bucht von Vargas liegt etwa 5 km südlich vom Flughafen der Insel und 20 km nördlich von Bahia Feliz.
    Es empfiehlt sich in Vargas vorwiegend bei Niedrigwasser zu surfen, da bei Flut der Shorebreak sehr stark sein kann.



    Pozo Izquierdo ist der wohl bekannteste Wellenspot der Insel und liegt ca. 12 km nördlich von Bahia Feliz.
    Allerdings bietet er weder auf dem Wasser noch am Strand sonderlich viel Platz und ist aus diesem Grund und wegen seiner Popularität oft überfüllt. Deshalb bieten wir keine Ausflüge nach Pozo an. Aber gelegentlich machen wir dort einen Zwischenstopp um den Profis beim Trainieren zuzusehen.


    Ketchup und Castilo de Romeral sind zwei Spots in der Nähe von Bahia Feliz die am besten funktionieren, wenn der Wind östlicher kommt und die Bedingungen in Arinaga zu anspruchsvoll werden. Ansonsten sind diese Spots ähnlich wie Arinaga, allerdings mit mehr Steinen im Wasser und einer kabbeligen Welle. Von der Sicherheit her ist Arinaga ebenfalls besser.


    Welle (einige Geheimtips):
    Mosca Point; Salinas de Pozo, Casa Blanca, Ojos de Garza


    ausserdem:
    http://www.proofboard.com/en/index.html
    dann auf NEWS und dann Spotguide GC (schon etwas alte Bilder aber Info ist noch gut).


    Saludos
    Claus

    ....


    Sobald es warm wird gibts ein paar Bierchen an der Lechstaustufe 23 bei Werners Brotzeitoase. ;)
    :D:D:D


    :beerchug:


    Leider werde ich es dieses Jahr wohl nicht an die Lss 23 schaffen.
    :tongue:
    Aber gibt es den Werner tatsächlich noch? Oder nur die Oase?


    Blamier uns morgen nicht!
    Mucho suerte!


    Claus

    Dakhla Festival 2010 – Results


    On Thursday around 4.30 pm, 25 selected riders were on the starting line for this first long distance race of the 2010 Dakhla Festival. Top favourite Björn Dunkerbeck was leading the race from the beginning on and could take the victory in the Western Sahara. Bieuzy Mauffrey, from France, took the 2nd place closely followed by the young French slalomracer Pascal Toselli.



    All the competitors talked about the particular nature of the course. The lagoon of Dakhla gives us an unique place to ride. “On the water, in the middle of the bay, we can glance at the sand dunes background, says Sarah Hébert, 1st women rider finishing the race. “We even hesitate to stop on the coast to see this landscape closer.


    Sailing on very large legs, the riders are finally evolving in an extreme environment as they is still a risk for them to sail the wrong course! Once arrived, Björn Dunkerbeck explained : “Even if we didn’t sail for 80 km today, we can already imagine that the course will be very long when feeling the result of 40 km in our legs!” Even the great racing experience of the world champion was challenged, and he confided us : “I tried to stay close to the sailors’ group so that I don’t lose myself, with keeping a certain distance to win the event.”


    Anders Bringdal, greatest Björn’s rival had to give up because he broke his equipment



    The wind did not show up for a second race and Björn Dunkerbeck took the victory. Congratulations, also to Sarah Hebert, who could win the ladies class.



    In the waveriding discipline we saw only men competing. The strong sailing French Thomas Traversa – he finished the 2009 PWA wavetour in excellent 5th position overall – could beat Hawaii based traveller Fabrice Beaux in the final. In third position the best placed Morrocan Soufiane Sahli followed. Moroccan super star Boujmaa Guilloul could not fight for the title in the final, because he had to fly to a wave competition in Japan.



    LONG DISTANCE MEN:


    1. Björn Dunkerbeck
    2. Bieuzy Mauffret
    3. Pascal Toselli



    LONG DISTANCE WOMEN:


    1. Sarah Hébert
    2. Ainoha Garcia
    3. Fabienne D’Ortoli



    WAVES (International):


    1. Thomas Traversa
    2. Fabrice Beaux
    3. Soufiane Sahli



    WAVES (Morocco):


    1. Soufiane Sahli
    2. Abde Louahed Labdi
    3. Faycel Hmidi


    http://www.continentseven.com/…ut-his-victory-in-dakhla/

    Hi,
    ist auch von mir abgeschickt - aus privater, geschäftlicher und Familien-Mailaccount.


    Als ehemaliger Augsburger :) muss ich einen anderen Datschiburger doch unterstützen!
    Wo wohnst du?
    Ich wohnte damals (bzw. meine Mutter immer noch) in Göggingen.
    Letztes Frühjahr bin ich sogar mal wieder an die Lss 23 rausgeradelt, die alte Stätte meines Wirkens - war der See wirklich immer so klein? ;)


    Viel Glück
    Gruß Claus


    clausBF: wir waren in palin und medulin, zwei spots rund um premantura. beide spots funktionieren grossartig bei "jugo" (südwind), wobei medulin deutlich gemässigter ist, mit nur knapp 2m onshore welle, palin bricht an heftigen tagen masthoch. temperaturen sind auch im winter halbwegs erträglich...


    Na das ist ja lustig:
    Ich war erst einmal zum Surfen im damaligen Noch_Jugoslawien: In Medulin!
    Allerdings war das 1979! - da war ich noch mit Eltern, Geschwistern, Cousins und meinem ersten Windsurfbrett: ein 4,60 meter Schwebebalken.
    Einmal hat es aber auch damals so gehackt, dass in Prematura ein paar Wohnwagen ineinader gekracht sind; gottseidank sind wir ein paar Tage vorher von dort nach Medulin umgezogen, weil es da schöner war.
    Ist auch eine schöne Küste für Langschläge, aber dass dort solch fette Wellen kommen können, wusste ich bislang nicht.

    Danke für den Link!


    Ja, ist sehr interessant. Finde ich auch ganz nett, dass z.B. Leute die sonst eher im Hintergrund arbeiten so oft zu Wort kommen, wie z.B. Victor, sein Caddy.


    Auf jeden Fall sieht man, dass sowohl Ehrgeiz als auch Passion noch voll da sind! Ein echter Profi.
    Und daneben versucht er auch noch viel Zeit mit seinen Kids zu verbringen - maximum Respect!


    Claus

    Eeendlich... ich kann es auflösen!
    Dani Miquel - der Fotograf de Bildes hat es mir erzählt:


    Bueno, en el propio taller tenia fotos de él navegando en Hookipa en olas con esa tabla!!!! en windsurf por supuesto, si te fijas en la foto (te la he aduntado un poco mas grande) se ve la caja de pie de mastil. De todos modos, era un proto, me parece recordar que tambien había hecho alguna tabla con esa forma para slalom, justo estaba emperzando a testear una forma nueva y ver en que aspectos podia ir bien o no...

    aloha

    dani


    Es ist tatsächlich ein Waveboard, und Dani hat auch Actionpics mit diesem Teil in Hookipa gesehen.
    Dani meint sich erinnern zu können, auch Slalom-Protos in dieser Form gesehen zu haben.


    Allerdings konnte sich die Form offensichtlich so nicht durchsetzen, denn man hat sowas ja nirgendswo mehr gesehen - und es ist auch schon 4 - 5 Jahre her, dass Dani auf Hawaii war.

    Hat der auch für die Morenos die Boards geshaped? Das Bild oben Links lässt dies vermuten (Roxy Label).


    Er hat nicht nur die meisten Wave, Freestyle und Freeride Boards der letzten Jahre für Mistral geshaped (bis einschliesslich der 2009er Palette), sondern war für viele Jahre auch der Lieblings-Shaper der Morenos. Selbst nach ihrer Trennung von Mistral haben die beiden noch auf seine Boards geschworen.
    Wie es jetzt aussieht weiss ich gerade nicht?


    Ich werde mal bei Gelegenheit den Photgraphen des Bildes fragen, wofür das Board gemacht wurde.


    Ich hätte auf eine Kite-Kursrenner getippt; aber die Mastschiene irritiert (falls es tatsächlich eine ist?)

    Dakhla Festival 2010 – Results
    on 1. March, 2010 – 18:30 / No Comment


    On Thursday around 4.30 pm, 25 selected riders were on the starting line for this first long distance race of the 2010 Dakhla Festival. Top favourite Björn Dunkerbeck was leading the race from the beginning on and could take the victory in the Western Sahara. Bieuzy Mauffrey, from France, took the 2nd place closely followed by the young French slalomracer Pascal Toselli.


    All the competitors talked about the particular nature of the course. The lagoon of Dakhla gives us an unique place to ride. “On the water, in the middle of the bay, we can glance at the sand dunes background, says Sarah Hébert, 1st women rider finishing the race. “We even hesitate to stop on the coast to see this landscape closer.


    Sailing on very large legs, the riders are finally evolving in an extreme environment as they is still a risk for them to sail the wrong course! Once arrived, Björn Dunkerbeck explained : “Even if we didn’t sail for 80 km today, we can already imagine that the course will be very long when feeling the result of 40 km in our legs!” Even the great racing experience of the world champion was challenged, and he confided us : “I tried to stay close to the sailors’ group so that I don’t lose myself, with keeping a certain distance to win the event.”


    Anders Bringdal, greatest Björn’s rival had to give up because he broke his equipment


    The wind did not show up for a second race and Björn Dunkerbeck took the victory. Congratulations, also to Sarah Hebert, who could win the ladies class.


    In the waveriding discipline we saw only men competing. The strong sailing French Thomas Traversa – he finished the 2009 PWA wavetour in excellent 5th position overall – could beat Hawaii based traveller Fabrice Beaux in the final. In third position the best placed Morrocan Soufiane Sahli followed. Moroccan super star Boujmaa Guilloul could not fight for the title in the final, because he had to fly to a wave competition in Japan.


    LONG DISTANCE MEN:


    1. Björn Dunkerbeck
    2. Bieuzy Mauffret
    3. Pascal Toselli


    LONG DISTANCE WOMEN:


    1. Sarah Hébert
    2. Ainoha Garcia
    3. Fabienne D’Ortoli


    WAVES (International):


    1. Thomas Traversa
    2. Fabrice Beaux
    3. Soufiane Sahli


    WAVES (Morocco):


    1. Soufiane Sahli
    2. Abde Louahed Labdi
    3. Faycel Hmidi


    Na die Zuschauer waren wohl wirklich von der harten Sorte.
    Welcher Teich ist das?
    Brrr!
    Bei uns ist Kältealarm wenn Luft plus Wasser zusammen 35 Grad UNTERschreiten!

    Noch kein thread im forum über das Sturmtief Xynthia gestern? Wer war denn auf dem Wasser? ...


    Na dann werde ich mal schildern, wie es hier auf den Kanaren abging, wo das Sturmtief sich als erstes austobte.
    Im Vorfeld wurde schon über Radio und Fernsehen gewarnt:


    "Kanaren erwarten Orkan – Der seit Freitagmittag geltende Unwetter-Alarm für die Kanaren wurde von den Behörden von der Stufe 2 auf die höchste Stufe “Rojo” (Rot) angehoben. Auf den betroffenen Inseln werden aufgrund zweier aufeinander treffenden Wetterlagen Windböen in Orkanstärke erwartet.


    Gran Canaria, Las Palmas: Am Besten Zuhause bleiben, Türen und Fenster geschlossen halten, Gegenstände, die wegfliegen können unbedingt sichern- Dies rät das staatliche meteorologische Institut AEMET ob der an diesem Wochenende zu erwartenden Stürme auf Gran Canaria, Teneriffa und La Palma. Seit dem späten Freitagnachmittag gilt für die höheren Lagen von Gran Canaria und La Palma, sowie für die Gemeindegebiete La Orotava und Vilaflor auf Teneriffa und große Teile der Inseln La Gomera und El Hierro Wetteralarm der Stufe 1 (Rojo – Rot).


    Polizei, Zivilschutz und Rettungsdienste wurden in Alarmbereitschaft versetzt. Für die betroffenen Insel gilt der Wetteralarm vorerst bis Samstagnacht 0:00 Uhr."


    Und tatsächlich hat es nachts heftig geballert; am Flughafen (auf der Leeseite der Insel) mit 50 knoten; in den Bergen deutlich mehr! (Und auf den westlichen Inseln wie La Palma mit 160 kmh).
    Mein Filius hat mich Samstag früh geweckt; wir haben die Lage gecheckt und sind um halb neun in den Süden gefahren. Unterwegs viele Äste und Palmwedel auf der Strasse, die Mülltonnen haben Autoscooter gespielt. Auf der Autobahn heftige Seitenböen, deshalb schön langsam gefahren.
    In Bahia Feliz sind schon die Boardständer umgekippt. Mit den Lehrern die Situation gecheckt und entschieden: solange das Wasser auf grossen Flächen fliegt (ca. 55 - 60 Knoten; schräg ablandig) können weder Lehrer noch Gäste raus. Ich erkläre mich selbstlos bereit, dem Wind entgegen zu fahren und zu prüfen, wie es ganz unten im Süden der Insel aussieht. Am Faro von Maspalomas Alessio getroffen, der war schon auf dem Wasser gewesen. Der Wind zwar stark, aber deutlich weniger, als in Bahia; allerdings auch noch nicht viel Welle, etwa 1,5 meter. Da wir das Gefühl hatten, der Wind lässt bereits nach, riggte Moritz ein 4,0er und ich ein 4,5er auf. Da es für Moritz die Premiere am Faro war (in letzter Zeit hatten die Scheriffs immer viel Stress gemacht, und Faro läuft sowieso eher selten), hatte ich zwar meine Brett bereitgelegt und war schon im Anzug, blieb aber noch kurz an Land, um Moritz zu beobachten und ein paar Photos zu machen. Die Resultate seht ihr hier:


    http://picasaweb.google.de/lh/sredir?uname=claussurf&target=ALBUM&id=5443836947130189809&authkey=Gv1sRgCJfJ45DD7cCJ-QE&feat=email


    (Da es teilweise bedeckt war, sind die Bilder etwas flau geworden)
    Am Anfang waren wir nur zu dritt, dann kamen aber noch ein paar Freunde vorbei. Die Welle ging ziemlich schnell hoch, auf ca. 2,5 bis 3 meter, aber leider ging der Wind dafür bald runter. Ausserdem wurde die Uferabdeckung immer grösser, so dass es mit kleinen Boards relativ schwierig wurde durch die Wellen zu kommen. Die Youngster hatten damit keine Schwierigkeiten, darum holte ich nochmals die Camera.


    Bereits gegen Mittag ist der Wind soweit runtergegangen, dass unsere Gäste in Bahia Feliz mittlerweile mit 6,4 qm fahren konnten; ich hatte noch etwas Arbeit nachzuholen, aber Moritz und Alessio rundeten den Tag noch mit einer SUP-Session ab, da um die Ecke von Bahia eine schöne Welle lief.


    Und jetzt wünsche ich allen eine gute Nacht!

    Noch einige News aus Dakhla; ich versteh es leider nur teilweise.
    Scheint eher wenig Wind gewesen zu sein.


    Alors que le vent joue avec les nerfs des organisateurs depuis quelques jours, une fenêtre météo s’ouvre enfin en ce jeudi à Dakhla dans le cadre du Dakhla Festival 2010 pour lancer la fameuse longue distance dans la lagune.
    Le vent étant un peu juste sur certaines zones du parcours, la distance initiale de 80 km est finalement ramenée à 24 miles nautiques soit près de tout de même de 45 km à parcourir pour les 25 concurrents.
    Dès le départ, Björn Dunkerbeck s’empare de la tête de la course pour ne plus la lâcher alors que derrière c’est une belle bagarre qui s’engage entre Pascal Toselli et Bieuzy Mauffret, ce dernier prenant finalement la seconde place. Grand rival de SUI-11, Anders Bringdal doit malheureusement se résoudre à abandonner suite à un problème technique. Gêné par l'hélicoptère de presse pendant la course, S-10 casse en effet une latte de sa voile ainsi que son wishbone et n'a plus les armes pour se battre contre SUI-11. Bien dans la course, la première féminine est la franco-arménienne Sarah Hébert. Battu enfin à nouveau cette année par les windsurfers, le français Alexandre Caizergues est le premier kitesurfer à franchir la ligne d’arrivée !

    Classement longue distance : 1/ Björn Dunkerbeck, 2/ Bieuzy Mauffret, 3/ Pascal Toselli, 4/ Gérald Pelleau, 5/ Ludovic Jossin…

    Voir le live Dakhla Festival 2010


    Source : Dakhla Festival 2010