Der Vergleichstest Freerace/Race ist schon super gemacht, incl. des Finnentunings.
Das beste, das ich in den letzten Jahren in der Surf gelesen habe!
Der Vergleichstest Freerace/Race ist schon super gemacht, incl. des Finnentunings.
Das beste, das ich in den letzten Jahren in der Surf gelesen habe!
Die Reviere des TE sind nach seiner Aussage nicht die boeigen Binnenseen - zusätzlich noch mit Stehoption.
Mut zum 106er!
Wenn du überwiegend in Stehrevieren unterwegs bist, kannst du es mit einem 106 l Freestyle Wave probieren. Da wären wir dann wieder bei den üblichen Verdächtigen: Tabou, RRD, Fanatic,...
Ein solches Brett bringt mehr Kontrolle als ein kleiner Freerider (Rocket). Den FSW wirst du lange behalten, wäre dann auch Wert einen € mehr einzusetzen.
Auto brauchst du alleine schon, wenn du irgendwo zum Abendessen hin willst.
Ich habe Thommen mehr als Fan von klassischen Rockerlinien mit etwas mehr Boardlänge und etwas weniger Breite abgespeichert, ähnlich vielleicht Patrik mit seinen F-Race. Dann wären beim großen Board auch 73 cm im grünen Bereich.
Kann aber auch daneben liegen.
Wenn wir schon bei Spanngurten sind. Benutzt ihr eigentlich Surfbag wo ihr Brett und Rigg zusammen rein packen könnt? Wenn ja kann man die Tasche dann auf einem Gepäckträger fest machen? Benutzt vielleicht eine eine Dachbock wo alles rein passt? IN den 80/90er Jahren hatte mein Vater noch spezielle Masthalter. Die habe ich aber schon lange nicht mehr gesehen. Ich überlege halt eine Tasche für alles zu holen. Als Beispiel so was meine ich https://www.prolimit.com/product/windsurf-session-boardbag/
Lohnt sich für mich eigentlich nur für Urlaubsfahrten, wenn das Auto rappelvoll ist (Bike, Gepäck, Frau,...). Ansonsten werden zumindest Ringkomponenten innenbords transportiert.
Bei dem BAG unbedingt auch einen Gurt oben drüber legen, nicht nur über die Schlaufen fixieren!
Für Manöver würde ich eher den klassischen Rocket empfehlen. Der Wide ist mehr zum Heizen. Und dann einen Ltd. Darauf wirst du dich von der ersten Minute an wohl fühlen. Der Wide hat Recht wenig Volumen vor dem Mast.
Zum Segel: aus meiner Sicht verträgen alle Latten noch etwas mehr Spannung, insbesondere die 4. von unten. Die Toplatten sind wohl auch noch im Auslieferzustand. Denen auch leichte Spannung geben.
Das Loose Leach sieht auch noch nicht extrem aus, könnte wohl auch noch 2 cm am Vorliek vertragen.
Wenn ständig umgetrimmt wird, würde ich mir auf jeden Fall eine PowerXT zulegen. So kann man in 1 Minute leicht den Trimm je nach Windstärke anpassen.
Allerdings dürfte das Oxygen in 9.5 sicherlich auch am oberen Ende für ein sinnvoll zu nutzendes No Cam Segel liegen.
Sag Mal was zu den verwendeten Masten.
Bleib bei deinem Gewicht unter 130 Liter!
Wenn der 135er dir auf Anhieb gepaßt hat war das sicherlich eine Rocket. An einen Rocket Wide muß man sich erst ein bisschen gewöhnen, macht aber auf längere Sicht noch mehr Spaß/Speed.
Rockets haben alle Power Box, Rocket Wide wurde ab 18 (?) auf Tutle umgestellt (wegen Foil). Ältere Rocket Wide haben keine Innenposition für die Fußschlaufen. Die solltest du aber anfangs unbedingt haben! RW aus 16 oder 17 sollte passen. Mußt du aber erst finden. Ich gebe meinen nicht her.
Für einen RW solltest du nach der Eingewöhnungsphase irgendwann nach einer vernünftigen Finne schauen. Zumindest die älteren Originalfinnen sind eine Katastrophe.
Bitte auf dem Weg von und nach Patras Reserven einplanen, da der Fahrplan auf dieser Strecke häufig nur eine grobe Abschätzung ist. Verspätungen bis zu 1/2 Tag sind sehr häufig. Die effektiven Abfahrtszeiten bekommst du dann von der Fährgesellschaft per SMS oder Mail.
In der Ägäis geht es ziemlich nach Fahrplan, wenn nicht gerade Meltemi Sturm ist (oder auch mal ein Streik).
Was ISONIC schreibt ist optimal. Wenn du allerdings nach Naxos willst nimmst du eine Tagfähre, die benötigt nur 4 - 5 Stunden.
Wo startest du? Wo willst du auf die Faehre?
Wenn der TE mit Schleuderstürzen Bretter zerstört, ist er vermutlich bei mehr als 2 Bft. unterwegs.
Wenn du eine Carbon besorgst kommst du mit 180 - 230 ideal hin (wenn möglich vor dem Kauf sicherheitshalber mit dem Originalsegel proberiggen). Bei Alu wäre wohl 180-240 besser. Wenn du nicht super Freeracer und ständig in Salzwasser unterwegs bist, ist eine gute Alugabel nicht so schlecht, wie es die Experten hier immer verbreiten.
Das wichtigste ist der Sekundenkleber. Alles weitere ist Optik.
Ich würde sagen: Such dir einen gut platzieren Sonnenschirm, Leg das Bein hoch und freu dich auf Surferlebnisse in 2020.
Du hast dein aktuelles Equipment noch lange nicht ausgereizt. Neukauf würde nur aus optischen Gründen Sinn machen. Solange das Zeug hält, erst fahrtechnische Fortschritte machen!