Letzendlich hast du bei Windy alle gängigen Modelle in 1 Übersicht. An der Bandbreite erkennt man auch den "Wert" solcher Orakel .
Beiträge von URi
-
-
Aus Zeit-(Arbeits-) gründen kann ich die Saison frühestens nächsten Freitag starten
-
Hallo Blinki, wo parkt man derzeit eigentlich in Lembruch? Auf dem Hotelparkplatz darf man ja nicht mehr. Gibt es noch die paar Plätze rechts neben dem Parkplatz?
Nein, da sind Betonklötze vor. Du musst etwa150m davor auf den Parkplatz auf der rechten Seite.
-
Hab doch die März-Ausgabe erst zur Hälfte gelesen ;-). Ist ja auch erst Mitte März .
-
Die Surf hält im Moment mein Surferdasein am Leben. Zeitbedingt wird es in den letzten Jahren immer in der Praxis enger. Ich hoffe, dass ich bis zum Renteneintritt nicht total abwracke und dann die Surfflamme wieder zum Lodern bringen kann.
Schau an, ein Blankeneser...meine Hood
Nee, das hat meine Tochter während eines Musicalbesuchs in HH gesehen und dann später das Bild im Internet gesucht, nur um mich zu ärgern .
-
Die Surf hält im Moment mein Surferdasein am Leben. Zeitbedingt wird es in den letzten Jahren immer in der Praxis enger. Ich hoffe, dass ich bis zum Renteneintritt nicht total abwracke und dann die Surfflamme wieder zum Lodern bringen kann.
-
Das verstehe ich jetzt nicht: hatten die Pastinaken-Creme hören wollen, oder was?
Ei!!!
-
Was mich aber interessiert:
Wie man in Münster auf solch eine Anzahl von Wassersporttage (Gleitzeit)kommt
Münster ist ein völlig unterschätztes Wassersportparadies , es wird dringend Zeit für einen ausführlichen Revierbericht.
Die meisten "Wie's" sind in diesem Thread schon genannt:
- flexible Arbeitszeiten
- möglichst nah am Wasser wohnen
- Priorität nach beruflichen Dingen - bei mir also sowieso 1. - Wassersport
- ganzjährig aufs Wasser
- Material, mit dem man schon bei wenig Wind Spaß (= Gleitzeit) haben kann
Darüber hinaus fällt mir ein:
- Rückendeckung aus dem familiären Umfeld (habe ich per Ehevertrag so festgelegt )
- Zeitaufwand "drumherum" so gering wie möglich halten: Auto möglichst immer geladen, schnell das passende Material auf- und bauen
- passende Revier- und Materialwahl, so dass nach der Session da Spaß und nicht Frust steht
- Urlaubstag = WassersporttagDas erklärt umgekehrt auch ziemlich gut, warum es bei mir -mit Ausnahme einzelner Punkte- so wenig Tage geworden sind. In meinen allerbesten Jahren bin ich auch "nur" auf 50-60 Tage gekommen. Das war so ca. 2000 bis 2009.
-
Passt ja irgendwie perfekt zu mir
-
10 - und damit mehr als das Doppelte wie im letzten Jahr. Der Grund war in diesem Jahr zum Glück nicht gesundheitlicher Art. Wenig Zeit spielte eine Rolle, im Urlaub - wie meistens - kein Wind. Die SUP-Tage hier sind nicht mitgezählt. Nach dem Urlaub musste ich mich leider spontan und unnötiger Weise von meinem geliebten Surfbulli trennen und war erstmal nicht mobil. An falsche Windvorhersagen hat man sich ja gewöhnt, aber ohne Bulli muss man Materialentscheidungen treffen. Hat nicht immer gepasst. So habe ich mir aus Frust den einen oder anderen Weg auch mal gespart.
-
Bei ablandigem und starkem Ostwind fahre ich bei uns am Dümmer gerne mal meinen 145L Shark (älteres Modell) mit 5,0 oder 5,7. Dazu kommt eine 28 oder 32er Lessacher Quatro Weed ins Board - auch wenn ich eigentlich keine Grasfinne brauche. Die Schlaufen kommen in die Anfängerposition. So hat man auch mit den kleinen Segeln eine komfortable Haltung. Die Gleitleistung ist erstaunlich gut und das ganze Setup läuft sehr angenehm.
-
Ganz neuer Trend im Surfbereich: Gendern. Wann kommt dann die Herren - Version?
Als nächstes kommt "Windsurf: innen"
Gibt's doch schon ewig. Zuletzt in Paris und Polen, glaube ich
-
Eine Dachbox habe ich bereits. Die ist aber recht klein. Da aber VW nur noch "Fehlkonstruktion" kann, kann man selbst bei der kleinen Dachbox die Kofferraumklappe nicht öffnen, wenn man die Dachbox/den Querträger an den dafür markierten Punkten an der Dachreling befestigt. Also muss ich über eine größere nicht mehr nachdenken. Mein Plan war eigentlich die Box, die Mariachi als zweite empfohlen hat.
Jammern? Ja! Warum denn nicht, wenn's vorher besser war. Es ist ja ein weitreichendes Phänomen, dass heutzutage alles schöngeredet werden muss. Dieser PC schließe ich mich nun mal nicht an.
-
Schaff dir einen kleinen, ungebremsten und geschlossenen Anhänger an.
Alles rein und du hast immer alles dabei.
Versicherung und Steuer ist lächerlich, TÜV bei ungebremst auch nur eine Formsache.
Grüße
Totti
Wenn fuer Anhaenger der Platz in der Garage fehlt oder man keine Lust hat auf 100 km/h Geschwindigkeitsbegrenzung, waere auch eine Dachbox eine Moeglichkeit:
Mit dieser Dachbox wäre ein nicht unerheblicher Teil der Dachlast schon durch die leere Box ausgenutzt. Da suche ich mal ein bisschen weiter.
Man gewöhnt sich ja auch an das Packen, hoffe ich.
-
16966918390292959919615006527339.jpgUnabhängig von Lösungen- ich kann Uri verstehen. Ich möchte meinen Bulli auch nicht missen.
Ich bin hingegen froh, keinen mehr zu haben.
Stress beim Parken, Stress beim Parkhaus, Stress beim Tanken 😜, immer Stress außer auf der Autobahn…
Wieso Stress beim Parken? Mit keinem anderen Auto konnte ich so gut Parken wie mit dem T4. Ich fand den extrem übersichtlich. Der Parkassistent bei meinem Neuen ist glaube ich noch Fahranfänger - oder er meint, er wäre ein 7,5 - Tonner . Stress beim Tanken???
-
... oder: " to surf or not to surf ..."
Vorab - so klein ist mein Neurer Wagen gar nicht - aber wenn man vorher einen Bulli hatte ... - jetzt eröffnet sich das ganze Elend.
Die Wind - Orakel der 5 Vorhersagemodelle sagen am Homespot für heute je nach Modell einen Maximalwind von 12 bis 21 Knoten an. Mit dem Bulli war das einfach. Alles reinpacken - zusätzlich Reserve für eine Windstärke mehr oder weniger - und los geht's.
Heutzutage -mit Kleinwagen- rätselt man rum. Wie ist dieses Orakel zu deuten - oder das andere ... ? Wozu gibt es die überhaupt, wenn man genauso doof dasteht wie vorher?
Blick aus dem Fenster ... hmmm - nochmal das Orakel fragen, nochmal aus dem Fenster gucken ... raus gehen an eine Stelle ohne Windabdeckung, Orakel vorsichtshalber nochmal fragen ... .
So, und dann ist es plötzlich 10:50. Jetzt lohnt es sich auch nicht mehr - oder? Einige Orakel sprechen jetzt ein anderes Rätsel. Der beste Wind ist jetzt nicht mehr vormittags, sondern nachmittags. Aber habe ich das auch richtig gedeutet??? Ich gucke aus dem Fenster - es weht. Ich gucke nochmal - es weht nicht - Böehenscheiß .
Ich starte diesen Thread ...
-
Geplant ? Nix. Leider.
Nicht vorhandene Zeit und Wind und hin und wieder auch die Gesundheit bescheren mir in den letzten 2-3 Jahren maximal 3-8 Surftage pro Jahr (inkl. SUP). Da geht normalerweise nichts kaputt. Dafür geht der Surflevel immer weiter runter. Ich habe in diesem Jahr erstmalig seit Jahrzehnten wieder so einen richtigen Schleudersturz gedreht . Ist aber nichts kaputt gegangen. Die letzte Woche war toller Wind. Nicht an einem einzigen konnte ich los. Das schafft Frust, den ich mir nicht mehr antun will. Nachdem mein geliebter T4 nun Geschichte ist und ich "Kleinwagenfahrer" geworden bin, muss man auch immer überlegen, was man mitnimmt. Gar nicht so einfach bei der Vielzahl von Wind und Wetter-Orakeln, die-selbst wenn sie sich auf das gleiche Wettermodell beziehen- durchaus unterschiedliche Vorhersagen zustandebringen. Und einfach wenigstens die Taschen mit Kleinkram, Neo usw im Auto lassen? Geht nicht, zu wenig Platz.
Ich habe für mich beschlossen, das Surfen auslaufen zu lassen (nicht aufzuhören!). Was kaputt geht, wird nicht mehr ersetzt. Das hätte natürlich zur Folge, dass mein häufig benutztes Lieblingszeug schneller kaputt geht als mein Starkwindgerödel, das eh nur noch rumliegt, weil es bei uns solchen Wind einfach nicht mehr gibt. Das Zeug versuche ich demnächst mal loszuwerden. Das werde ich so bis zu meiner Pensionierung in 4-7 Jahren (mal sehen) durchziehen und dann einen Neuanfang probieren, wenn ich es dann noch kann und will.
-
Danke für die vielen guten Tips :-).
Ich habe ja 2 elektrische Pumpen. Mein altes ISUP von Naish kam mit 15 PSI aus, Das neue Jobe kan 20 PSI vertragen. Da musste dann eine weitere Pumpe her. Zuletzt habe ich das Fit Ocean meiner Frau mit der 15 PSI-Pumpe an der Hauptbatterie meines T4s und mein Jobe an der Zweitbatterie gleichzeitig aufgepumpt. Der Jobe war trotz mehr Druck viel schneller voll, sodass danach noch ein weiters SUP von Freunden aufgepumt werden konnte. Während die Elektropumpen ihre Arbeit machten konnten wir immer schon das Zubehör, Paddel und Proviant ans Ufer bringen.
Die Triple-Action-Pumpe, die ich auch noch habe ist nochmal deutlich schneller. Da ich aber recht groß bin, finde ich das lange Stehen in der gebückten Haltung beim Pumpen sehr anstrengend - es geht mir ganz ordentlich auf den Rücken. Und bei über 30 Grad 2,5 SUPs aufzupumpen ist auch gar nicht so lustig. Da muss man nachher gar nicht mehr paddeln .
-
In meinem Bulli hatte ich ja immer ein 2. Batterie umd musste mit noch nie Gedanken dazu machen:
Wie viele SUPs (ca 220L) kann man mit einer elektrischen SUP Pumpe, die ein einer 65AH - Autobatterie angeschlossen ist, aufpumpen, dass man nachher auch noch starten kann?
Hat jemand Erfahrungen, Pi mal Daumen Überschlagsrechnungen o.ä?
-
Bei mir müsste das dann wohl "der über den Job jammer Thread" heißen