Beiträge von newt3

    hier nochmal (mithilfe deines Bildes) anschaulich dargestellt was bei zu kleiner Nut passiert


    es geht da halt um Millimeter oder weniger.
    biegen hilft da auch nicht, weil sich das ganze ja immernoch vernünftig schieben lassen muss.



    darüberhinaus führt der rote Abstand(siehe oberes Bild) dazu, das der schwarze Zapfen nicht tief genug drinsitzt sondern ungewollt etwas höher steht. Das führt ggf zu kippeln, weil er sich nicht mit dem oberen Kragen am Plastik abstützen kann.

    ich häng mal Bilder an.
    da siehst du Unterschiede.
    Das weiße sollte ein originaler Fanatic sein.


    Das schwarze ist Sunshine oder Alpha oder irgendsowas


    auf dem Bild mal grob 3 Unterschiede
    1. rot: der Abstand ist unterschiedlich
    2. grün: die Nut die die Metallspange führt ist unterschiedlich tief
    3. blau: die untere Kante ist unterschiedlich


    Punkt 2 dürfte für dich stark relevant sein.
    Falls nämlich an deinem schwarzen Zapfen die Nut auch tiefer ist, heißt dass du könntest zwar versuchen die Metallspange entsprechend zusammenzubiegen damit sie den Zapfen hält. Jedoch der Bereich wo die beiden offenen "Enden" der Metallspange im Maßfuß geführt werden erwartet jedoch den größeren Abstand (den eben nur der weiße Zapfen mit dem größeren Abstand hergibt.
    ->Du hast also evtl das Gefühl dass diese Führung abgenutzt ist - derweil ist sie einwandfrei im Maß - paßt aber nicht zu deiner Tiefen Ausparung im Zapfen.
    ->evlt geht die Metallspange auch einfach nicht weit genug zu bzw öffnet sich


    Mein Tip wäre sich den passenden Zapfen zu besorgen. Dann sollte es passen.


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    Alternative ist sicherlich den Mastschlitten komplett entsorgen. Und dann eine Mastspur oder Aluschiene (für T-Nut) einzulaminieren. (vermutlich eher letzeres, denn eine mastspur von modernen boards ist leider wesentlich kürzer und hat nicht den verstellbereich den du bei diesem alten board ggf brauchst um diverse unterschiedlich große segel älterer und evtl auch moderner natur darauf zu fahren)


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    Klar kann man da auch irgendwie wild spaxen oder irgendwelche Führungstifte einkleben oder schrauben damit es irgendwie geht. Das Läuft dann aber halt eher unter 'zurechtpfuschen'.


    "Zu Punkt 2 neue zapfen habe ich gekauft. Die bekommt man noch in neu.
    Man sieht auch an dem Plastikteil das das etwas abgenutzt ist und die Feder etwas spiel hat. Ich nehme an das es daran liegt das das nichtmehr hält. "


    Der von dir hier http://www.surf-forum.com/attachment.php?attachmentid=23229&d=1461149433 abgebildete schwarze abgenutze Zapfen ist meiner Meinung nach nicht der passende Zapfen für dein Fanatic Board


    Wäre jetzt noch spannend zu sehen, welche Zapfen du nachgekauft hast die ebenfalls nicht passen.
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    Meineswissens sind die Zapfen die auf diese alten Fanatic Boards gehören immer weiß (evtl etwas vergilbt) und nie schwarz.
    Der Kunststoff dieser weißen Fanatic Zapfen ist mitunter auch härter als das des gezeigten schwarzen Zapfens.
    Maßgeblicher unterschied ist auch
    ->in Welcher höhe sich die Nut befindet
    ->manchmal gibt es anschrägungen an der Nut oder auch unten
    ->der Durchmesser weicht mitunter auch minimal ab (so das es entweder zu lose sitzt oder reingeprügelt werden muss mit dem ergebnis dass die spange halt dann auch nicht vernünftig sitzt egal wie man sie biegt)


    was ich sagen will:
    ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass du einfach nur den falschen Zapfen hast. Also deine Aufnahme evtl gar nicht abgenutzt ist.


    Der schwarze Zapfen stammt vermutlich von einem "Sunshine" Mastfuß bei dem zu eben die Baseplatte (die auf einer modernen mastspur befestigt wird) nochmal vom rest des Mastfußes (Zapfen+gelenk/powerjoint+northpin/qr becher) trennen kannst.

    fahr bei gleichem gewicht auch 126 liter (nicht jp supersport sondern fanatic eagle)
    bin da sehr zufrieden mit und mit einem 7.5er frühgleitsegel (freeride, camberlos 5 oder 6 latten) rutscht das ganze ab 10 knoten mit anpumpen, ab 11 mit kleinen aussetztern bei windlöchern und bei 12knoten gleitgarantie und etwas drüber kann man dann schon wieder 1qm kleiner fahren.
    mit 5.9 läßt sich ein 126er auch noch gut fahren.
    wichtig ist wie immer auch die finnenwahl


    113er eagle hatte ich auch mal. bin bei wenig wind bei 7.5er segel trotzdem immer den großen 126er gefahren.


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    soll jetzt aber kein 100% tip gegen ein 116er super sport sein. am besten wäre halt 116 und 126 probefahren. falls das nicht möglich ist, dann würd ich tendenziell eher das größere kaufen (das kriegst nämlich im zweifelsfall leichter gegen 'ne nummer kleine getauscht als eben umgekehrt. große boards sind in der regel gesuchter)


    im grunde würd der 116er bei deinem gewicht völlig ok sein, auch mit 7.5er segel. aber wenn der focus auf frühgleiten liegt und du beim segel sogar richtung 8qm gehen möchtest dann probier wirklich erst den 126er.


    und was jp allgemein angeht: achte drauf, dass du kein ex leihboard aus ägypten (nass center) erwischst. es gibt da mindestens einen gebrauchthändler der die dinger hierzulande verramscht. sowas würd ich entweder gar nicht kaufen oder nur, wenn ichs wirklich vor ort besichtigt hab (also nicht online per versand)

    hab meine Cobra mal fotografiert:
    du sagst also, dass in den frühen 90ern (viel jünger wird die wohl nicht sein oder?) ein Chemnitzer (ehemals karl-marx-stadt) in Tschechien (auch ostblock) Vollcarbonfinnen produzieren ließ auf denen Made in Germany stand und als Marke dann unter anderem Hawaiian Strong oder Cobra draufschrieb?


    (oder war deine aussage jetzt eher 100% ironischer mit fingerzeig auf das was alles made in germany sein kann?)




    "also die Bullit/Guru die ich bisher gesehen habe, hatten alle eine mittlere Schlaufenposition, unabhängig von der Größe.
    Das muss jetzt natürlich nichts heissen."
    ->ich hatte ja den 125er oben verlinkt. kann aber natürlich sein, dass die plugpositionen dort unterm softpad vorhanden sind und im pad nur vorgestanzt (so dass sie jmd der sie nicht freilegen möchte nicht freilegen muss). ich glaub starboard macht das manchmal so - vielleicht hat tabou sich das nun abgeschaut?
    ->egal geht ja hier im 145er. dennoch wäre es sehr begrüßenswert, wenn die hersteller vernünftige fotos ihrer boards in allen größen auf die website stellen (vielleicht ließt das ja hier jmd).
    ->perfekt wird auch die verwirrung wenn man in den test der surf ein board mit falscher beschriftung (siehe die 69 auf dem pad) http://www.surf-magazin.de/tes…25-ltd---2016/a17739.html (es gibt zwar drunter eine anmerkung und eine richtigstellung aber es wäre sinnvoller, wenn man seites der zeitschrift das ganze im text erwähnt! und ggf die fotos online nochmal korrigiert (damit die sich nicht ewig im netz falsch halten)


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    was die beiden verlinkten angeht:
    ->klar sind beides aufsteigertaugliche boards aber bist denn sicher dass die überhaupt die schlaufen deutlich/nennenswert mittiger haben als der 145er rocket
    ->der explosion ist auch (insbesondere aufgrund des sehr deutlichen nasenschadens) preislich etwas daneben

    ok du hast recht.
    die kleinen haben zusätzlich vorne 'ne innere plugreihe und das in verbindung mit einer hinteren plugreihe für eine mittelschlaufe. das beides haben die größeren nicht.


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    der tabou bullit scheint als 145er die vordere plugreihe + mitte hinten auch zu haben:
    hier der '15er: http://i.marktplaats.com/00/s/ODAwWDYwMA==/z/HY0AAOSwnH1Wbs~V/$_84.JPG
    hier der '16er: http://www.gaastra.co.nz/assets/Products/DSC-73311.jpg
    beim 125er aus '15 seh ich die widerrum NICHT http://res1.seabreeze.com.au/Images/Classifieds/txbas/1.jpg


    schon blöd, wenn der hersteller auf seiner nur ein brauchbares bild einer boardgröße hat. (und die restlichen bilder schemenbilder...die in shops auch oft zu finden sind)
    http://tabou-boards.com/boards…lalom-race/rocket-ltdced/ (ok auf dem einen bild sieht man dass der 145er ltd wohl keine vorderen hat. aber alle anderen größen bleiben im unklaren und auch wie's hinten aussieht)
    beim bullit besondern doof:
    http://tabou-boards.com/boards/2015/freeride/bullitt/
    vom 155er ist da ein bild drin der hat ja hinten die mittlere plugreie und eben auch vorne die innere. kauft man dann blind online einen 125er und hat sie nicht kann das schon ärgerlich werden!


    sehr weit vorne sind die schlaufen übrigens beim starboard go:
    das hier ist ein '08er wie ich ihn auch mal angeschafft hatte um jmd das schlaufenfahren beizubringen:
    http://www.seabreeze.com.au/Im…s/Windsurfing/1628329.jpg
    der go ist im prinzip ein 'futura' nur eben in anderer bauweise, mit tufskin softdeck und zusätzlichen schlaufenpositionen
    ich hab den kürzlich erst verkauft und gutes geld dafür gesehen. ist eben ein starboard und qualitativ schon 'ne klasse drüber (über fanatic oder tabou ,behaupte ich mal)
    den gibts hier als '12er für 800€ http://www.surfkeppler.de/Starboard-Go-Tufskin-2012
    wenn du den nach 'nem jahr oder was für 600 wieder losschlagen kannst (das hab ich sogar für meinen '08er fast bekommen) so ist das in meinen augen besser (und auch nicht teurer, eher günstiger) als einen tabou rocket ltd mit zusätzlichen plugs zu versehen (was geld kostet und ihn ein stück weit entwertet).
    im link ist ein 131.keine ahnung ob sich irgendwo ein 144 neu und günstig auftreiben läßt. vielleicht findest du so einen go oder halt auch einen bullit oder was auch gebraucht.
    schwer sind die dann halt (verglichen mit einem rocket ltd) - aber zumindest das go was ich hatte fand ich dafür dass es softdeck hatte und auch vom boardmaterial her einen sehr stabilen eindruck machte eigentlich eher erstaunlich leicht.

    die Aussage dass die kleineren Versionen in der STD/CED version innere Schlaufenpositionen haben und die größeren wie sein 145er nicht mag ich so nicht ganz glauben.
    hier im Test ein 135er und dem Bild nach sind die Plugs da sehr weit vorne.
    http://tabou-boards.com/wp-con…rf-Test-Rocket-201505.pdf


    ich würd mich an seiner Stelle mal informieren ob der STD/CED in 145 diese vordere Plugreihe hat, und diese eben beim LTD fehlt.
    falls ja dann:
    ->entweder zeitweise einen STD/CED anschaffen oder auch ein anderes Board mit inneren Schlaufenpositionen(Tabou Bullit, Tabou Gure, Starboard Go)
    ->oder eben den LTD verkaufen und einen CED kaufen. klar der Gewichtsunterschied ist deutlich aber eh man anfängt für teuer Geld (um die 100€ wird das schon kosten) an einem Fast neuen Board 'ne zusätzliche Plugreihe einzubauen (was für deutlichen wertverlust des boards sorgt. es wirkt ja wie ein repariertes und nicht mehr wie ein makeloses. das sind auch nach jahren mal schnell 100,200€ weniger). diese 300€ mal aufgerechnet isses vermutlich auch einfach günstiger dir zwischenzeitlich ein Board zu kaufen was die Positionen innen hat und dieses halt nach 'nem Jahr oder auch schon früher wieder wegzugeben. obs überhaupt ein neues sein muss?...
    ->was natürlich auch geht ist einfach an der angleittechnik feilen. vielleicht für 100€ 3 oder 4 stunden einzelnunterricht bzgl des angleitens und dann haut das mit den schlaufenpositionen hin. die haben sie ja nicht umsonst dort platziert wo sie platziert sind
    ->ggf läßt sich auch über die Finne was machen. Welches Segel fährst du denn in welcher größe bei welchem Gewicht. vielleicht löst sich mit einer kürzeren Finne dein Problem in Luft auf.


    ich denk es gibt genug möglichkeiten die man erstmal überdenken sollte bevor man einem tabou rocket eine zusätzliche innere plugreihe spendiert.
    wir reden ja hier von einem freeride/gemäßigtem freerace board und NICHT von einem slalombrett welches die schlaufen mitunter aussschließlich sehr weit aussen hat.

    falls jemand Bilder von einem recht alten Tencate sucht:
    http://www.ebay.de/itm/291654160690


    ->heute sups scheinen sich ein wenig an diese form anzulehnen
    ->holzgabelbaum
    ->holzschwert
    ->holzmastfuß
    es werden ja allerhand alte boards angeboten aber holzgeneration und dann offenbar komplett ist ja doch eher selten.

    ja, dass im video gezeigte work-around läßt sich bei sehr vielen älteren boards anwenden.


    wer speziell einen für ältere mistral board braucht (competition, tarifa usw) da hätte ich noch diesen hier liegen:
    http://imagizer.imageshack.com/img911/1359/Oo57z8.jpg
    http://imagizer.imageshack.com/img910/5419/tTkjYh.jpg
    http://imagizer.imageshack.com/img905/3236/qaFnTB.jpg
    wer solch einen sucht der kann sich bei mir melden. den tausche ich gerne gegen bares oder eine gutschrift auf meinem kto
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    das was oben im bild gezeigt wurde ist natürlich ein anderes problem.
    mistral hat da mastbecher und verlängerungen gefertigt mit dieser hülse und auch welche ohne.
    die ohne hülsen paßten auf einen 'mistral kunststoff-pin'. der war etwas dicker als der edelstahl 'north/euro-pin'


    hier ist solch ein zapfen zu sehen.
    http://i.ebayimg.com/00/s/MTIwMFgxNjAw/z/zKcAAOSw3ydVlBC1/$_1.JPG
    ich kenn ich eigentlich nach oben raus viel länger also in ca doppelter länge. eben damit er sich gut einfädeln läßt.
    das besondere ist halt dass er aus kunstoff ist und der durchmesser größer.
    hat heute wohl kaum einer mehr(es macht also keinen sinn auf diesen dicken kunstoffpin umzustellen)
    man sollte sich also anstelle der obigen verlängerung eine andere, passende suchen. (sicher schon geschehen, der thread ist schließlich 1jahr alt). da muss natürlich nicht mistral draufstehen. es paßt alles mögliche für north/euro pin.

    hier sind die pins zu sehen (es müsse nicht zwei sein. viele fahrzeuge haben zwar je 2 löcher in der relling aber nicht damit der trägerfuß 2 pins hat sondern nur damit man verschiedene positionen wählen kann für den vorderen und hinteren träger)
    http://media.traegerspezialist…gallery/00747023_rand.jpg


    kann übrigens ausdrücklich solche trägerfüße von mont blanc empfehlen.
    die schwarze flügelschraube wird einfach ausgeklappt.
    der träger ist also vollständig werkzeuglos zu montieren
    ->während man bei anderen trägern oftmals einen inbusschlüssel, teilweise einen pseudodrehmomentschlüssel mitführen muss (der gerne irgendwo im fahrzeug verlorengeht)
    ->desweiteren gehts mit der demontage eben auch ratz fatz. bist du zu zweit, dritt, viert brauchst du kein werkzeug rumreichen sondern jeder kann an einem fuß drehen.


    abschließbar sind sie - wie ja üblich - auch. schlüssel sind aus kunststoff. also kein ewiges schlüsselgesuche weil alle kleinen schlüssel gleich aussen (dachbox, radträger, was auch immer..).


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    nachteil generell bei der integrierten relling:
    ->um die löcher mit den pins zu treffen muss man schon genau hinschauen (montage im dunklen zb im winter, wenn man abends die skibox aufs auto haben möchte)
    ->und man ist nicht mehr frei flexibel im abstand der traversen sondern muss feste punkte einhalten (ich durfte bei meiner skibox 4 löcher nachbohren...)


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    und ja natürlich ist es auch ein schachzug der industrie immer mal was neues zu bringen. eben um auch solches zubehör zu verkaufen.
    wir durfen bei unserem auto (umstieg vom alten auf das neue modell)
    ->den dachträger neu kaufen (weil der alte nicht mehr paßte wegen der integrierten relling)
    ->einen neuen winterkomplettradsatz (also incl felgen) kaufen, wie die neuen felgen bei gleicher felgengröße 1/2 zoll breiter waren (war übrigens in beiden zugelassenen felgengrößen so obwohl die reifendimension und breite die gleiche war) und auch die einpresstiefe wurde um 1 mm verändert.
    (sprich die alten felgen waren für dieses fahrzeug nicht mehr zugelassen. zu schmal und falsche et. und im gutachten eben auch nur das alte modell erwähnt und nicht das neue. bzw beim werksfelgensatz auch kein nachtrag auf das neue modell)


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    was das bild vom corsa da angeht:
    ->ich hoffe das war 'ne fotomontage. manchmal fragt man sich aber echt was in den köpfen vorgeht (es gibt ja auch das video vom lada auf der autobahn dem ein rad fehlt welches durch einen holzpfahl ersetzt wurde....)
    ->die karosse scheint sich bei der überladung sogar deartart zu verwinden, dass er die türen nicht richtig zubekommt (kennt man von so manchem cabrio, wenn das mit einem rad aufm boardstein steht...)

    mir ist die saison 'ne select weggebrochen. unterhalb der box und teils aus der box rausgerissen.
    gab einen spinnout der nicht endete. dann mal angefasst und sie hing lose lapprig dran.
    im wasser sollte da eigentlich nichts gewesen sein.
    bin an land geschwommen - habs blatt dort von den letzten fasender gerissen. schraube lose gedreht und mit etwas kraft auf die schraub gehauen damit die finnenbase aus dem board rauskommt.


    sie war gebraucht (ich hatte sie meinen zweiten tag drauf) aber ich hab sie eigentlich bei empfang kurz angeguckt und auch auf den recht hoch aufgelösten bildern vom vorbesitzer nichts verdächtiges gesehen.


    keine ahnung ob die finne schuld war oder doch einen vorschaden hatte aber mein vertrauen in select mit dieser boxvariante ist nun irgendwie geschwächt.
    und irgendwie auch in dieses gelbgrünne recht trocken(harzanteil???) wirkende material was select bei dieser finne verwendet hat!!!


    auf der anderen seite: sie fuhr wirklich klasse (44er select freeblade)


    kein jemand was zum material oder zur box sagen
    ähnliche erfahrungen konkret mit select?
    einen weiteren fall konnte ich halt ergoogen aber das heißt ja noch nicht viel

    keypod ist mir nichts.
    wenn du 5 stunden auf dem wasser bist hat ein dieb der es drauf absieht:
    - genug zeit in seine werkstatt zu fahren und den bolzenschneider zu holen (sofern er ihn icht bei hat...)
    - den safe aufzuhacken
    - in ruhe mit deiner karre davonzufahren
    ok das risiko was er halt hat ist dass du zwischendurch den diebstahl bemerkst und auch ihn lauerst. aber ob ihn das abschreckt? wenn er den bolzenschneider bei hat und mit der akkuflex im nächsten gebüsch deinen safe aufhackt ist das ein zeitfenster von 3 oder 4 minuten....


    ->genau genommen müßte man sich auch beim kasko versicherer mal vergewissern ob er diese art der schlüsselsicherung für zulässig hält. normal hast du den schlüssel ja nicht aus der hand zu geben und wenn handtasche geraubt dann isses raub oder wenn hauseinbruch dann isses einbruch also immer noch ein zusatzdelikt aber wenn der schlüssel sichtbar im kästchen am auto hängt isses doch schon fast einladung.



    ich nehm 3 frühstückstüten. wickle die vernüftig um den schlüssel und dann
    ->umhängeportemonaie um den hals
    ->oder ins trapez sofern es eine tasche hat
    war bisher immer dicht mit den 3 tüten (und polstern tut die auch genug).
    ---handy kommt ins auto. wenn das einer will soll ers halt nehmen. andere wertsachen genauso bzw wenn möglich werden die zu hause gelassen - fahrzeugpapiere auch weil wenn karre weg dann bitte nicht auch noch incl papiere. es wird so selten kontrolliert da kann man die strafe bei 'papiere vergesssen' durchaus riskieren...

    diese 'neuen' rellings heissen glaub integrierte rellings.
    (gibt es jetzt auch schon ca 12 jahre. glaub a3 sportback hatte die zuerst. inzischen hat sie fast jeder kombi und manche suv. manchmal kann man auch wählen ob man überhaupt eine relling möchte)


    in der regel haben die immerhin je aufnahme ein oder löcher an der innenkante und je fuß den entsprechenden pin der in dieses loch greiftg.
    achte halt penibel darauf, dass der pin im loch sitz und zwar möglichst bündig drin und nicht irgendwie schief(weil der träger etwas zu eng eingestellt ist).
    (vermutlich gibts auch universalfüße die diese pins nicht haben? die würd ich dann nicht benutzen)


    find auch, dass das ganze weniger sicher wirkt, als eben die alte varainte wie der fuß zumindest zu einem großem teil umgreift.
    vor allem war die alte variante iditoensicherer zu montieren als die neue.
    vermutlich hilft da nur augen zu und durch. wenns scheppert und du hattest 'nen zugelassenen träger wird man dir schwer nachweisen können dass er falsch montiert war. wenns schepper und der träger was universell aber eben nicht wirklich für den modell zugelassen wirds dagegen schon schwammiger - es könnte jajmd auf die idee zu kommen das mal probezumontieren.


    die neuen integrierten rellings sind halt der aerodynamik geschuldet.
    ich halt die relling aber auch für eine aussterbende spezies.
    bei den alten offenen konto man ja ohne die nutzung von dachträgern nochfalls auch irgendwas befestigen. bei den integrierten geht sowas gar nicht mehr.
    warum dann noch eine rellig? einziger vorteil ist doch dass der träger etwas kleinere füße hat.
    warum nicht einfach vernüftige schraubeninserts ins dach mit entsprechenden kappen. wäre oldschool aber haltbar. klar bei regel blöd - weil voll wasser darf es nicht sein beim schrauben bzw es sollte ablaufen können. sauberhalten sollte man das auch. aber ich denke zugunsten besserer aerodynamik würde das sinn machen.
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    nur 50kg dachlast ist echt wenig und selten zutreffend! (zumindest bei komis mit relling hast du mehr)


    die meisten kompakten kombis haben 75 oder 80kg.
    mittelklassekombis 75-100km je nach modell.


    natürlich sollte man auch die zulässige last des trägers betrachten. die ist mitunter eben geringer als 100kg!


    zuladung ist auch nicht unwichtig. wenn 'ne familie zu viert in der c klasse sitzt mit 3 boards obendrauf und riggs daneben sowie fewo oder campinggepäck dann ist das meist überladen. zu weit mit radträger auf der ahk und boards obendrauf ist mitunter auch grenzwertig.

    "Was möchtest du uns sagen"
    ->ist nicht mehr und nicht weniger brainstorming zu genau diesem thema.


    Spanngurten sind stand der technik
    ->und reichlich nervig, wenn du dich seitlich auf den reifen vom bus stellst um den gurtoben auf dem dachträger einzufädeln, ein, zwei, drei bretter.
    ->gesund für die boards ist das gezurre auch nicht immer. die ratschen sind gefährlich. und die einfachen gurte mit dieser feder: es kann die feder brechen. passiert selten und man merkt es hoffentlich rechtzeitig und wenn der gurt lang genug war hilft da der sicherungsknoten. ich hatte es aber auch schon dass einfach der steg wegbricht (zugegeben waren die gurte uralt und es passiert ein glück nicht in benutzung) und da hilft dann der sicherungsknoten auch nicht.


    warum nicht einfach mal was weiterentwickeln. wenns vernünftig gemacht ist hält es auch.
    http://sorealshop.cz/static/im…87f6101bf87d634548038.jpg
    ->wäre ja vieleicht 'ne möglichkeit. die verschlüsse dort arbieten übrigens mit ähnlicher feder wie auch ein einfacher spanngurt. bei snowboardbindungen zb - die auch 'ne menge aushalten müssen - ist das stand der technik (auch wenn es zusätzlich noch step in und flow gibt). sowas um den bag am träger zu fixieren. oder auch als länger riemen über das board incl ratsche (wie bei der snowboardbindung nur vielleicht etwas robuster).


    ich bin da kein ingenieur aber ich bin dennoch der meinung dass man für's surfen ein besseres system entwickeln könnte. es tut sich da wirklich seit 20 jahren kaum was. vermutlich ist unser sport einfach nicht attraktiv genug was die stückzahlen angeht (derer die eben dachtransport bevorzugen und sowas kaufen würden wenn der bag halt 20, 30 € teurer wäre....mehr darfs dann auch nicht sein sonst kauft es keiner).