Beiträge von newt3

    Double Boardbag von Concept X

    - mit Rollen (für Flugreisen usw)

    - Zwischeneinlage mittig

    - kleines Fach für kleinkram

    - 245 x 65 x 27 cm

    ps: man kriegt natürlich auch ein Board rein was etwas breiter ist als 65cm. dann aber halt nicht 2 solche, sondern zb Riggteile obendrüber.

    Kostenpunkt: 125€ (ist halber Neupreis. bei Keppler gibt es den Bag aktuell für 249€, https://www.surfkeppler.de/Con…d-Bag-245cm-x65cm-x27cm_1

    Abholung Berlin oder zzgl Versand 9€ DHL

    Bei Interesse PN.

    der Preis für das Set ist in meinen Augen - trotz der Schäden - insgesamt fair, ABER:


    Das Board gehört vorne Proffesionell repariert!

    (man kann die Bilder ja vergrößern...im Mozilla auf das Bild klicken. wenn das Bild aufgerufen dann die rechte Maustaste auf das Bild klicken und dann "grafik in neuem Tab öffen". Danach nochmal mit dem Mauszeiger ins Bild klicken und es wird sehr groß (1600x1200), da siehst du auf Bild 14 einen recht umfangreichen Nasenschaden (viel mehr als die Spachtelstelle)


    Hast du selbst schonmal mit Gfk oder Carbon laminiert oder kennst jemand der schon eine Weile surft und seine Bretter selbst ordentlich repariert?

    ->Der Spachtel/Dingstick da vorne drauf ist eine Notreperatur (um am selben oder nächsten Tag weitersurfen zu können...im Urlaub ohne Brett dazustehen. Obs bevor der Spachtel draufkam überhaupt komplett trocken war oder nur oberflächig kann dir auch niemand sagen (eine Aussage des Vorbesitzers hierzu ist/wäre wertlos...Er wird ja auch der Meinung sein die Reperatur ist zwar nicht schön aber 'ok' und man kann damit surfen....ja kann man aber es wäre/ist Schade ums Brett das so zu benutzen...)

    ->schaust du dir die Nase genau an siehst du auch auf einer länge von ca 20cm gebrochenes Laminat in Längsrichtung. Das muss alles repariert werden vernünftig mit Gfk oder Carbon. Es ist also nicht nur der gespachtelte Bereich (der wenn man den Spachtel mal runter nimmt gar keine so riesige Stelle sein wird)


    Gibts dass an einen Profil wie Kaktus hier im Forum oder irgend einen Surfshop bei dir in der Region bist du für die Reperatur 150€ aufwärts los (perfektes endfinish mal aussen vor da kann es noch viel teurer werden)...wieviel konkret ist total individuell.

    Und Fahrerei für dich kommt auch noch hinzu.


    Eigenreperatur: 40-50€ Reperaturmaterialen kaufen (das reicht dann langfristig für mehrere Boards) und loslegen geht natürlich auch. Gibt eine Menge Anleitungen im Netz. Wenn das für dich Neuland ist wirds aber schwierig da auf Anhieb gut hinzubekommen. Besser ist's wenn's jemand repariert der Ahnung hat (und du ggf zuschaust/mithilfst) (kann sicher auch jemand in deinem Segelverein. nur macht es sinn was "kaputtes / klar beschädigtes" zu kaufen in dem Wissen dass es vernünftig repariert werden muss ? (um dann einem dritten die Reperatur aufzudrücken?)


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    Ob noch/schon Wasser drin ist wirst durch wiegen kaum rausbekommen. Kataloggewicht von dem Board (shark limited irgendwas um 2004-2006 rum) wirst vielleicht irgendwie rausbekommen (tippe mal 8 oder 8.5kg) aber die Gewichtsangaben sind ohne Fußschlaufen (sprich die müßte zum wiegen runter oder man schätzt sie mit ca 500-600 gramm) und die Boardgewichte Streuen durchaus (500 gram +/- kommt da schonmal vor - bei einer Ltd Bauweise eher weniger Streuung als bei der einfacheren HRS Bauweise).

    Ob Wasser drin ist oder nicht kannst als im Detail kaum rauswiegen ohne das Boardgewicht dieses konkreten Boards im Neuzustand zu kennen (möglichst die gleiche Waage zu benutzen). Ist viel Wasser drin 1 oder 2 Liter bzw kg dann kriegst das auch per Wiegen raus aber sonst halt eher nicht.

    ->wenns Gewicht halbwegs der Serie entspricht ist's erstmal ok. Dann die reperatur machen (und wenn die schadstellen offen sind und die entlüftungschraube auch ggf nochmal 2 wochen zu hause auf den boden mit fußbodenheizung oder mehrmals ein paar stunden draussen irgendwo draussen in die sonne...erwärmte steine in der auffahrt oder so).


    Suche nach weichen Stellen.

    Das Board mit dem Fingern abdrücken. Nicht mit völliger gewalt aber schon etwas Drücken. vor und unter die vorderen Fußschlaufen und auch mittig zwischen allen Schlaufen ist so ein Bereich der vom Intensiven Fahren weich werden kann....was mit Wassereinbruch nichts zu tun hat...aber wenn das Laminatur dort entsprechen gelitten hat wirds auch dort irgendwann undicht.

    Bei diesem Repariertem Board im Grunde überall abdrücken. Das stellen die eine Delle haben etwas nachgeben ist mitunter normal. Wenns irgendwo Beulen (also nach aussen) wirft (was sich dann beim Drücken auch weich anfühlt) hat sich Laminat vom Kern gelöst und gerhört dort dann auch repariert (mitunter dann durch Feuchtigkeit im Board passiert).


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    Was die Segel angeht:

    Hilft nur anschauen und den Film begutachten. Als Laie wirst du nur bedingt einschätzen wie gut der Film noch ist.

    Das Neilpryde Excess ist aus ca 2006 also 15 Jahre alt - kann Top dastehen wenn es sehr wenig benutzt wurde und gut mit umgegangen wurde. Kann aber auch völllig fertig sein. Oder gut aussehen aber im Hauptfenster (ist bei dem Modell recht dünner film) trotzdem so, dass du im Grunde schon vorsorglich Knicke abtapen solltest damit keine Risse entstehen.

    ->der 465 Gun Sails Mast paßt nicht ideal zu diesem Segel. Die Länge paßt zwar aber die Biegekurve ist leicht anders. Du wirst das Segel trimmen können, findest mit Glück auch einen Idealen Trimm aber einen vernünftigen Trimmbereich so wie es mit dem zum Segel passendem Neilpryde Masten wäre, wirst du kaum haben. Sprich langfristig wäre es hier besser mal Ausschau nach einem passendem Neilpryde Masten zu halten (X3, X6, X9 in 460cm länge. NeilPryde Modelle aus anderen Baujahren passen mitunter auch noch besser als der Gun Mast)


    Das Wavetoys Segel ist sicher noch einige Jahre älter (denke mal frühe 90er oder späte 80er. auf der Segelhülle ist noch eine DIN angabe für die Masthärte...seite mit der 90er gibt man da eigentlich IMCS an, eine zeitlang teilweise noch MCS). Wenn da Race Slalom draufsteht wird es Camber haben was für einen Aufsteiger eher ungüntig ist. Obs mit dem 430er North Sails Drop Shape Mast vernünftig aufzuriggen geht, brauchbar rotiert usw muss man ausprobieren.


    Gabel paßt soweit. Mastfuß, Verlängerung, Trapez und ein Vernünftiger großer Bag wo alles reingeht (sieht aus wie ein Double Boardbag mit abtrennung mittig) ist auch dabei.


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    Ich denke das kann man schon kaufen nur solltest halt was am Board machen - wäre Schade drum wenns einfach so benutzt wird denn dann geht früher oder später Wasser rein und es delaminiert von innen (feuchtigkeit, temperaturunterschiede...70grad im Auto in der Sonne oder wenns bei schönem Wetter am Sandstrand in der Sonne liegt., 10-20 grad im Wasser oder Winters in der Garage auch mal 0 grad.....Druckunterschiede im Board allein schon durch die Temperaturunterschiede - die Feuchtigkeit arbeitet dann von innen und macht dir das Board kaputt).

    in Österreich hat man ja quasi alles aufgehoben. War diese Woche Ski+Snowboard fahren.

    Keine Maskenpflicht in Seilbahnen, Restaurants alle sehr gut gefüllt sogar mit Livemusik, keine Frage nach geimpft- oder genesenen Status beim Übernachten, Schnäpse abends mit der Wirtin am Tisch, sprich im Grunde alles wie vor Corona....mal hoffen, dass da nichts nachkommt.


    und preiswert sind sie auch noch. :21:

    bei Anreise in Kufstein für 1,76€ getankt - für heutige Verhältnisse ja wohl ein Schnapper.

    211€ für den 4 Tages Skipass , 112 Liftfahrten hatten wir, macht 1.88€ je Liftfahrt bzw der Pistenkilometer deutlich unter 1€...man kann sich diese alljährlichen Preissteigerungen also ganz einfach schönrechnen, frei nach den Geissens: "je mehr wir fahren, desto günstiger wird es".

    https://www.clever-tanken.de/tankstelle_details/45653

    Inntal Ost: Diesel 2,169 , Super Plus 2,339. die 5DM also bald erreicht.


    Der "fünf DM Beschluss" ist ca 24 jahre her: https://de.wikipedia.org/wiki/…3%BCnen_1998_in_Magdeburg von daher darf man doch eigentlich gar nicht meckern.

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    Bevor man über Mwst Senkung für Krafstoff nachdenkt vielleicht erstmal Kerosin besteuern.

    hier wurden 80 Tonnen in der Luft zerstäubt https://www.comdirect.de/inf/n…l.html?ID_NEWS=1025234984 (ok war ein notfall...)

    "Ein surftaugliche Dachbox"

    muss nicht zwingend eine surfbox sein. wir haben für die Skier seit jahren solch eine (bzw dessen vorgänger. gleiche bauform aber unsere hatte 2 schlösser also noch keinen zentralverschluss)

    https://www.ebay-kleinanzeigen…enger/2028464518-223-6703

    https://www.ebay-kleinanzeigen…-2000/1987516180-223-5537

    https://www.ebay-kleinanzeigen…etbag/1981035670-223-6651


    maß dürfte bei unserer so 225cm innen sein (aber ruhig nachfragen. die siehst ja schon dass der eine seine box mit 220 angibt, der andere mit 230cm...obwohl die bauform+länge der 3 verlinkten identlisch sein dürfte).

    die box ist insgesamt recht groß und für die größe auch vergleichsweise leicht (es gibt welche die viel schwerer sind. aufgrund von schwereren verschlüssel. metallverstärkungen aus stahlblech. manchmal gasdämpfer die was wiesen usw)


    legst du unten 3 masten und 2 gabeln rein denke ich bekommst du noch 3 segel oben reingelegt. ohne gabeln gehen etc auch 4 oder 5 segel.

    ->bei innenlänge von ca 225 solltest segel bis 7.5 evtl 7.8m² reinbekommen (8.x eher nicht...gerollt sind segel ja meist länger als die angegebene boomlänge)

    ->einen mittig geteilten 430er wirst reinbekommen (wobei man das am besten ausprobiert), einen wo beide hälfte 215cm mast sind und der übergang (ca 18cm?) komplett an der base dranhängt eher nicht

    ->für 460er masten oder auch 490er könntest die unterschale der box hinten entsprechend ausschneiden


    zur sicherheit immernochmal einen gurt um die box. es gibt leuchte denen drückt es die box seitwärts auf (ggf nicht korrekt eingerastet sondern nur in halber stufe ähnlich wie bei einer autotür).

    bei dem konkreten boxmodell auch die scharniere mal anschauen. mitunter korrodieren dort mit den jahren die alunieten kaputt. kann man mit etwas mühe durch schrauben ersetzen oder neu vernieten


    zusammenfassend: sie ist kürzer als eine surfline aber dennoch im vergleich zu anderen skiboxen recht lang. ist leichter als eine surfline (was der dachlast entgegenkommt aber auch beim verstauen in der garage usw problemlos alleine ohne viel verrenkung geht). ist von der seite im grunde besser zugänglich. für bretttransport auf der box ist sie nicht vorgesehen (bei den surfline gibt es ja extra halter dafür uns die trägt das auch). ein schmales leichtes board kannst notfalls aber schon draufschnallen (ein 78breites wäre dagegen blöd draufzurren). falls deine segel also nicht zuu lang sind vielleicht eine option...bzgl mast anpassen wäre auch kein akt.

    ja 465 ist eine gebräuchliche Mastlänge von damals. bei Vorliek 485 stellst du 20cm zum Verlängern ein (wenn das nicht reicht dann die nächstlängere einstellung).


    Dass die Masten selbst gerade sind ist normal. Ihre Biegung bekommen sie erst, wenn du das Segel trimmst. Vorliek ordentlich durchsetzten dann biegt sich der Mast (schau dir mal ein Video an, suchbegriff "how to rigg a sail" )


    Die Masten verjüngen sich (werden schmaler) normalerweise nach oben hin. Mag sein, dass sich bei recht alten Modellen jenach Modell die untere Masthälfte (Mastbase) kaum verjüngt, bis zur Trennstelle. Bei der oberen Masthälfte (Masttop) solltest es aber sehen.


    Die Vorlieklängen der älteren Segel waren tendenziell länger (eben zb 485 bei 6.1...für 460/465mastlänge) als heute (o ein 6.1 mitunter auch mal 440cm haben kann (für dann 430 mastlänge. manch einer nimmt sogar nur 400).

    Moderne Segel sind also kompakter geschnitten, laufen im oberem Bereich nicht so spitz zu wie die alten, haben ein Loose Leech was die alten Segel oft nicht haben usw. Auch die länge im Gabelbaumbereich unterscheidet sich (tendenziell länger bei neueren Segel. aber letztendlich auch vom konkretem Einsatzbereich des Segels abhäng).

    "der Powerjointbereich mit dem Gurt sieht mir seltsam aus Wie komplett lockergeschraubt und schon teilzerlegt"

    Das ist kein Powerjoint sondern ein Kardan.

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    Du mußt den Haken nicht benutzen, sondern kannst stattdessen auch direkt mit dem Tampen mehrmals durch die Öse vom Segel.

    Der Haken mit den Rollen macht es etwas leichter was die Trimmkräfte angeht und spart einem das gefädel des Tampens bei jedem Trimmen.

    Er sorgt aber dafür, dass du das Segel nicht ganz so tief getrimmt bekommst.

    Es kommt also aufs Segel an ob es Sinn macht mit oder ohne den Haken zu trimmen - ist die Öse recht weit oben angenäht macht das Sinn. Ist sie eher tief angenäht dann nicht.

    im Prinzip mißt du von ca 1cm über den Trimmrollen (also so tief wie du das Segel maximal getrimmt bekommst) bis zur Auflage des Masten.


    Wie richtig gesagt wurde: Die alten Verlängerungen hatten oft gar keine Beschriftungen.

    Die Werte auf den Segeln sind eh Pi mal Daumen.

    Bei einem Mast und einen Segel und einer Verlängerung von EINEM Hersteller aus einen Modelljahr sollte es halbwegs passen.


    Da wird bei deinen alten Sachen kaum der Fall sein vermutlich steht nichtmal ein Hersteller auf dem Mast.

    Je nachdem wie der Mast sich nach oben hin verjüngt und wie dessen Wandstärke ist, ändert sich schon die Vorlieklänge die sich daraus ergibt. Dann kommt noch die Position deiner Trimmrollen dazu die auch nicht immer auf der gleichen Höhe sitzt. Wenn die Segel dann noch ein Variotop haben ist mitunter auch nicht klar welche Einstellung da oben exakt 0cm in Bezug auf die angegebene Vorlieklänge sind.


    Sprich Segel trimmen und dann kannst dir wenn du möchtest ja die jeweilige Einstellung der Verlängerung beschriften. Nicht den cm Wert sondern die Segelgröße würd ich da draufschreiben oder auch einfach nur einen Strich oder Pfeil (und dir merken welche markierung für welches Segel ist)


    Falls du irgendwann auf North Pin umsteigst brauchst auch nicht zwingend eine andere Verlängerung. Mitunter reicht ein Nullbecher der unten in die Verlängerung paßt, sofern du aktuell eine hast die auf einem Nullbecher steckt.

    Es hat ja seinen Grund warum die Mastspur bei den alten Boards so lang ist.

    Die Verschiebefuntion - sofern intakt und vernünftig gepflegt - kann man sogar während der Fahrt benutzen um besser Höhe zu fahren (zusätzlich zum Schwert).


    Klar kann man das im Video mit der Gewindeplatte und dann einem modernem Mastfuß machen - ist auch weniger wacklig als der alte geklemmte Zapfen - aber wenn man original bekommen kann ist das Board erstmal wieder vollständig.


    nach oben Richtung Verlängerung hat man auch.

    den Zapfen unten aus dem alten Mastfuß rausschrauben (braucht ggf etwas Hitze. mitunter ist der eingeklebt).

    Dann einen neuen Powerjoint oder einen Kardan obendrüber schrauben (je nachdem was man möchte).

    oben dann einen North Pin/Euro-Pin/Standard-pin oder eben einen Us-Cup, MXT oder was es halt noch gibt und darauf halt eine moderne Verlängerung stecken.


    Die alten Systeme haben mitunter einen fix befestigten Mastbecher (oft ist der per Splint gesichert) den es heute so nicht mehr gibt kann man aber auch erstmal verwenden, zumal der hier gezeigte immerhin schon 2 Rollen dran hat (gabs ja damals mitunter auch ganz ohne). verlängerung wird dann einfach eine aufgesteckt die keinen eigenen Rollenblock hat, sondern unten einfach nur ein rohr ist.

    ->beim trimmen alter Segel alles noch gut benutzbarm bei modernen Segeln mit sehr hohen Vorliekkräften macht es sich mitunter beim Trimmen blöd, wenn man mit dem Fuß gegen den powerjoint+zapfen latschen muss - beim kardan geht das noch halbwegs.

    beim alpha board hier im thread sollte mit 99% wahrscheinlichkeit das auf den 3 angehängen bildern passen.

    siehst auch auf seite 3 hier im prospekt das zweite bild von links da ist der pin zu sehen https://hitthewave.files.wordp…or-karl-from-salzburg.pdf


    User5120: bei hifly kommt es auf den bauzeitraum an. die in der anzeige genannten haben den dort gezeigten zapfen. die noch älteren wie das 355 einen anderen.

    Dateien

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    • 03.jpg

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    Schotstart geht bei 105 Litern und 70kg noch halbwegs gut. Bei 78kg und 98 Literm wirds dann haarig (machbar aber bei welligen Bedingungen und etwas entkräftet dann mitunter mehrere versuche. "machbar" ist es auch noch mit deutlich weniger volumen - dann aber eher unfreiwillig).


    Dennoch wird die Umstellung von 140 liter riesig sein.

    140kg Auftrieb - 70kg Körpergewicht - 10kg das nasse Rigg - 3 kg Finne Trapez Mastfuß nasser Neo Schuhe = 57kg Restauftrieb (statisch)

    105kg Auftrieb - 70kg Körpergewicht - 10kg das nasse Rigg - 3 kg Finne Trapez Mastfuß nasser Neo Schuhe = 22kg Restauftrieb (statisch)

    ->also deutlich weniger als die Hälfte an Komfortreserve für den Shotstart (keine ahnung ob das Boardgewicht noch in der Rechnung abgezogen weden muss, falls ja fällt der Faktor noch deutlich aus nämlich ungefähr 3)


    Bei der Wende muss sie halt auf dem kleinem Board viel fixer sein und grundsätzlich wird sie dann eher Halsen fahren als Wenden (aktuell ist es vielleicht noch genau umgekehrt?)

    Die Halse geht insgesamt flinker als mit dem großem Board, was sie aber eher als positiv empfinden wird.


    Der Umstieg ist machbar. Dann aber so, dass sie frei entscheiden kann ob sie 105 oder 140 Liter nimmt (je nach revier, wind etc pp). Der 140er direkt weg so dass sie nur noch den 105er hat könnte dagegen zu (unnötigem) Frust führen.

    Im Grunde wär der Umstieg auf was kleineres mit einem 115er erstmal angenehmer als der spring direkt auf 105 (letzeres aber später als ihr großes brett wohl insgesamt sinnvoll)


    Vom Boardtyp her ist ein Freewave sicherlich in Ordnung. Die sind nicht ganz so breit wie moderne Freerider, kommen mit kleineren Finnen aus (was in den genannten Stehrevieren klar von Vorteil ist). Einzelne Fußschlaufenposition hinten mittig haben die Freewave sicherlich alle. Bei manchen Freeridern fehlt das leider. Ob sie hinten eine oder 2 Schlaufen fährt kann sie dann also gut durchprobieren.

    mal unabhängig vom feuchteproblem:

    falls ihr gerade betten wollt nehmt bei eurem i30 mal die sitzfläche der rückbank raus. hochstellen macht ja keinen sinn da ist das bett zu kurz, lehne umlegen bei montierter sitzfläche macht halt eine blöde schräge.

    boardtransport im fahrzeug geht bei rausgenommener sitzfläche auch viel besser.


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    interessant wäre ob irgend ein standheizungsnachrüster fahrzeugspezifische anschlusspläne für eine wasserstandheizung hat.

    das ist dann ja mitunter so geschaltet, dass die standheizung das innenraumgebläse genau mit der stufe ansteuert die man vorher bei der letzten fahrt vorgewählt hatte (bei manueller klima ist das ja ein drehrad. wie es bei einer klimaautomatik ist keine ahung). die zündung muss dafür dann nicht an sein - die heizung hängt ja irgendwo am dauerplus und das gebläse steuert man halt direkt über das zugehörige relais oder steuergerät an.

    innenraumgebläse selbst sitzt incl pollenfilter direkt hinterm handschuhfach.

    stromaufnahme in kleinster stufe wäre dann natürlich noch so eine frage genauso wie der luftdurchsatz (evtl ist gebläsestufe 1 für's schlafen ja schon viel zu viel an luftzirkulation)


    sicher kann man auch direkt auf den gebläsemotor gehen. pwm regler gibt es für kleines geld. muss man sich nur drantrauen....ist halt die frage ob man bei einem auto mit 5 jahren garantie da irgendwas anfassen möchte.


    bekommt auch mal raus wo die karre zwangsentlüftet ist.

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    bei 6-10 grad plus reicht vielleicht auch schon die hecklappe einen spalt auf und eben die fenster einen spalt auf. dann kanns von hinten unten (füße) nach vorne oben durchlüften. ist's noch kälter will man sich vermutlich gar keine freiwillig keine zusätzliche kälte reinhollen.


    thema heizung:

    ->china luftstandheizung auf diese kost auch nicht die welt. gibt es wohl mit und ohne prüfzeichen. co /voc warner macht sicherheitshalter wohl sinn.

    wenns ein diesel ist brauchst keinen zusatztank, wenns ein benziner ist halt so einen 5 liter zusatztank aufrecht stehend linsk oder rechts hinten in den kofferaun - die frage wäre hier wie du eine entlüftungsleitung für den tank nach aussen legst.

    wasserstandheizung also erweiterte motorvorwärmung ginge auch - braucht aber in der regel etwas mehr strom...ggf lifepo4 akku irgendwo in den unterboden vom kofferraum und einen dc-dc ladebooster damit das ding beim fahren halbwegs schnell wieder voll wird( aber auch nur soviel strom ziehen kann dass die lima nicht anfängt zu rauchen)

    ->das heizen befreit einen aber nicht vom lüften. es ist halt dann angenehm warm, man spürt die kälte und nässe nicht so und die warme luft kann mehr luftfeucht aufnehmen - sprich einen teil der luftfeuchte könnt ihr morgens per türen und durchzug einfach rausschicken.

    Ich denke 1000 sind schon realistisch, wenns 1a dasteht (oder nur mit wirklichen winzigen Kleinigkeiten)

    Ein "neues aktuelles" kostet halt eine ganze ecke mehr, ein "Vorjahres oder gar Vorvorjahresmodell im sale" ist meist auch schon 50% teurer als die verlangten 1000€.

    Dazu noch eine sehr beliebte Boardklasse(Einsatzbereich), Größe und Marke


    Wichtiger als 100€ mehr oder weniger wäre mir der Zustand.

    ->für ein aufgehübschtes insgesamt recht gerocktes Ex-stationsboard (reperaturen, mehrere schäden vom ablegen, mehrere schäden vom trapezhaken usw) würd ich weder 800 noch 1000 ausgeben, selbst wenn der aktuellste jahrgang wäre, sondern einfach weitersuchen.

    Kaufst ein gerocktes Brett für - Baujahrbedingt trotzdem viel Geld - wirds nach ein paar jahren fahren dann ein "gerocktes altes brett" sein und nicht mehr viel bringen. Kaufst eines was sehr gut/neuwertig dasteht und fährst selbst nicht viel und/oder gehst vernünftig mit um bringt es auch in paar jahren noch angemessen Geld (insbesondere in dieser beliebten Boardgröße, Boardklasse von einer beliebten Marke)


    mal als Beispiel:

    Wirkt das Brett wie kaum benutzt, wie aus dem ei gepellt kann man für ein 2,3 jähriges JP in dieser Größe und FWS Bauweise ruhig die aufgerufenen 1000€ ausgeben, sofern es genau das passende Brett für dich ist. Wer weiß ob man genau dieses Modell diese Saison nochmal irgendwo in der Angeboten bekommt (in der Nähe, in gleichem Zustand, passende Größe).

    Versteh auch, wenn derjenige es - entsprechender Zustand vorrausgesetzt - nicht für 800 abgibt. Man braucht ja nur mal gucken was es so gibt. FreeRider, 120, 130 Liter, nicht älter als 3,4 Jahre, und nicht die schwere ES/HRS/CED Bauweise sondern die mittlere oder leichte. Da wirst du kaum was finden.


    Behälst das blos 3 oder 4 Jahre und fährst keine großartigen Macken dran wird das 3,4 Jahre später auch noch seine 700€ Wert sein. Es wird also mitunter gar nicht soviel an Wert verlieren mit der Zeit. Die Neupreise gehen jedes Jahr weiter hoch (3-5%...je Jahr waren es Quasi immer. Seit kurzem auch mal sprunghaft. mitunter benennt man auch mal die Bauweisen um...da ist LTD plötzlich nicht mehr die höhste, wird technisch auch abgeseckt aber der Preis bleibt der alte etc pp)

    Selbst 10,12 Jährige JP FreeRide Modelle in 120, 130 Liter bringen ganz gerne mal noch 500€, wenn sie entsprechend Top dastehen (mit der inflation auch der gebrauchtpreise wären das 2032 bestimmt eher 600, 650)

    Fährt man Schäden dran, prügelt es weich oder geht einfach mies damit um sieht das natürlich anders aus.

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    Ist nichts zu verhandeln, frag mal nach Zubehör. Vielleicht legt er dir einen Bag oder eine Seegrasfinne oder einen Mastfuß drauf - vielleicht gratis, vielleicht auch für einen fairen Kurs der deutlich geringer ist als, wenn du solche Dinge einzeln nachkaufst. Das relativiert mitunter den Boardpreis. Ansonsten sag dir halt: ich mußte wenigstens nicht 2x300 oder gar 2x700km fahren ums mein Wunschboard abzuholen.

    Fehlt da nicht irgend ein metallenes Kleinteil was die Schraube mit der Baseplate verklemmt?

    Das es nur einen Sitz im Plastik hatte glaub ich bei der Variante nicht? (ist ja eben kein Vierkannt)

    Ich meine es gibt eine Klemme um die Schraube zu fixieren und diese Klemme ist so gebaut dass sie sich in der Base-Plate nicht verdrehen kann?


    evtl muss das teil unterm Tendon auch so aussehen ( https://www.eckla.de/wp-conten…-joint-freig-717x1024.jpg ) dann wäre bei dir wohl was weggebrochen?


    ....so'n halbes bild ist auch irgendwie doof zu lesen...

    "Ich nehme auf Flugreisen meist nur den Ding, Schleifpapier, ein bisschen Glasgewebe und einen Styropor-Superkleber mit. Zu Hause muss denn eh alles richtig repariert werden."

    genau so auch bei reisen mit dem auto/womo:

    schleifpapier, dingstick, ggf noch 5min epoxi die 50g+50g kleien flaschen von rg, etwas tape. das reicht schon völlig aus für klein notreperaturen. der andere nun genannte kleinkram dient dann eher der zeitersparnis (es nicht erst zusammensuchen zu müssen)

    ->alte plastikkarte zum anrühren des epoxi (kannst dir notfalls auch vor ort aus plastikverpackung herstellen..ist aber net wenn mans schon hat). ein weinkorken dient gut als schleifklotz (dann der rundung kann man direkt etwas schäften)

    ->messer (zum freikratzen, dingstick schneiden) + schere hast meist eh im reisegepäck. schraubendrehrer für die entlüftungsschraube (mal schlitz, mal kreuz)

    ->zum anrühren ganz hilfreich sind die kleinel deckel von 100er kaugummidosen (kann man sich eine zum reperaturset packen. notfalls geht unterwegs aber auch der deckel vom deo, oder ein durchbad/schampoo gefäß zerschnippel, die packung der einwegnutella ausm hotelfrühstück oder wie auch immer)

    ->bzgl des 5minuten zeugs sollte man wissen, dass es bei kälte schlecht aus der flasche kommt (insbesondere wenn sie schon fast leer ist). hier hilft ein fön (aber auch wenn man den nicht hat gibt es ja möglichkeiten die flasche notfalls warmzumachen). ob sich das 5minuten zeug (ist leider reicht dickflüssig. wird etwas dünner, wenn man es erwärmt) auch mit glasgewebe verarbeiten hab ich bisher nicht ausprobiert (aber glas kann man ruhig mitnehmen. falls irgendwer anders dann dünnes epoxi kann man das notfalls verarbeiten...wenn die reperatur halt größer als ein kleiner ding ist)

    ->im grunde reicht da eine kleine stullendose wo sich der kram unterbringen läßt. die kleien 50g flaschen nochmal ne tüte drum - die kleben früher oder später von aussen und sauen dann den rest des rep-krams ein.

    https://www.welt.de/gesundheit…chen-dicker-geworden.html


    das dürfte langfristig durchaus schwer wiegen es sei denn die von übergewicht (mehr)betroffenen bekommen ihre pfunde wieder weg.

    wenn ich immer die autoschlange bei mc'doof hier in der nähe sehe.....(ok, klar das die am mcdrive länger ist, wenn niemand mehr im 'restaurant' sitzt).

    die parken teilweise auf dem rad und fußweg rum um nicht als letztes auto der langen schlage im rollenedem verkehr rumzustehen.