Beiträge von Mias

    Bei den Boxen kommt es darauf an wie die Löcher in der Box gehört sind. Wenn die neuen Masten ein rundes Loch haben kann man da natürlich nicht mehr viel variieren. Aber nimm doch einfach einen gebrauchten Supercruiser. Da bekommst du Carbonversion für den Preis von Alu. Der Alu ist eh zu wenig gedämpft. Schwingt sich bei Welle auf.

    Ist sicher machtbar aber nicht optimal damit surfen zu lernen. Optimal ist eher 135 l, 75cm Breite und Centerfinne. Die nimmt man bis es mit der vorderen Schlaufe und Trapez klappt. Dann lässt man sie weg. Wenn gleiten in den Schlaufen gut klappt gibt es was kleineres. Für dich eher 160l. Centerfinne erleichtert es am Anfang deutlich! Volumen verringert nur das häufige ins Wasser fallen am Anfang.

    Fahren und probieren. Nicht soviel nach anderen richten. Es kommt darauf an wo und wie du stehst. Kann mir nicht vorstellen daß es auf dieGewichtverteilung vom Brett ankommt. Wäre dann ja ein riesen Unterschied ob leichter Alu oder schwerer hdmast. Brett sollte leicht aus dem Wasser und leicht wieder runter kommen.

    Sieht mir sehr nach einer schützenden Glasschicht aus. (75-90 %)

    Entweder so lassen oder entfetten, ganz leicht anschleifen ,50-80 gr Glas auf die abgewetzten Stellen auflaminieren, mit Abreißgewebe andrücken, nochmal Abreißgewebe einstreichen. Nach anziehen nochmals andrücken. Aushärten, abreißen, schleifen, lackieren oder Harzschicht.

    ... Ich hab das Problem auch nur bei großem SL-Gerät. Interessanterweise reduziert sich der Druck aufs hintere Bein, wenn ich mit der Segelhand einfach die Startshot greife. Segel fährt sich dadurch aufrechter und kann dadurch das vordere Bein strecken, womit sich die Last auf beide Beine verteilt. Vermutlich ist mit tieferer Gabel ein ähnlicher Effekt zu erreichen, aber irgendwie ist mir das dann wieder zu niedrig.

    das ist genau was ich mit Segel weiter vor, vorne aufrichten und hinten dichter nehmen meinte. Nur das es so durch den "verlängerten vorderen Arm" an einem flexiblen Band geschieht.

    Ich würde das Wavesegel in 5,8 dann fahren wenn ich ansonsten Race+ in 7.0 nehmen würde. Nicht weil das Wave soviel power hat sondern weil es immer leicht zu fahren sein soll, das heißt ich nehme es so klein wie möglich. Das Race+ will ich immer so groß wie möglich fahren.

    Ja. 430er. Vorliek wie beschrieben med bis maximal. LL geht Dan vom top bis zur Gabel ( alles hinter dem Band) achterliek hatte ich etwas mehr als mit 2 Fingern, aber nicht mehr als Angabe. Rotiert auch mit Latten vor dem Mast prima, war mir aber zu locker. Ist wie gesagt extrem leicht und schnell im Anstellwinkel zu ändern. Ich bin hauptsächlich mit Racesegel unterwegs. Ist etwas ungewohnt das es so schnell und leicht geht aber macht Laune und ich habe ich schnell drauf einstellen können.

    Im Vergleich zu meinem Race+ (habe ich auch in 5.8) würde ich es aber definitiv kleiner fahren.

    Ich habe leider kein 6,2. Aber habe diesen Monat ein 5,8 bekommen und bin sehr zufrieden. Ist aber auch in der großen Größe ein Wavesegel mit Flachwassereignung. Heißt wer cambersegel gewohnt ist muss sich bei böigen Bedingungen etwas an das leichte Segelhandling gewöhnen . Dafür kann man dann extrem einfach die Böen ausgleichen.

    Mir ist Tampen und Öse schon mal gerissen. Aber auch die Startschot unten an der Naht. Gibt da nicht besser oder schlechter. Beim Tampen gibt es aber keinen Grund zur Reklamation.

    Erstmal muss das Board trocken. Das geht auch komplett ohne Vakuum. Dauert aber. Schätze die Wassermenge und die offene Oberfläche. Aus dem styro dauert es ca 60 mal länger als die gleiche Menge Wasser bei gleicher Oberfläche nur verdunsten zu lassen. Vakuum beschleunigt deutlich, lohnt sich meiner Meinung aber nur bei neuwertigen Boards damit die schnell wieder einsatzbereit sind.