Soweit ich das weiß ist das mit allen geliehenen Gegenständen so
Beiträge von Mias
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Blitz hat schon Recht. Wenn du den Mast nicht rein drücken kannst, musst du jedesmal die Tampen neu lösen,
festziehen, neu einstellen ... macht absolut keinen Sinn.
Also bei meinem Ascan-Gabelbaum ist das absolut nicht anders drin. Bei verschiedenen RDM Masten wohlgemerkt. Angeblich soll der auch für RDM gehen, aber ohne Adapter rutscht er und mit Adapter kriege ich ihn nur fest genug, wenn ich den Tampen anziehe, nachdem ich ihn um die Nase auf der Gegenseite gelegt habe. In der Position, wo alles ordentlich hält, kriege ich den Tampen definitiv nicht über die Nase und kann den Gabelbaum nicht anschlagen.
Ich hab mich schon länger gefragt, ob das so sein muss oder einfach nur das Kopfstück nicht das dollste ist. Deinem Satz entnehme ich, dass das auch anders geht.
Das könnte an einem zu elastischen Tampen liegen. Aber auch einfach an zu großer Übersetzung des Hebels beim anziehen
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Bei jeder Versicherung muss man prüfen was sie beinhalten. Windsurfen ist oft nicht dabei aber bei mir schon. Jeder Wassersport bis 15m2 . Habe da zwar beim Abschluss explizit darauf geachtet, aber ist kein spezieller Vertrag
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Ich habe mir den von dir genannten finselector nochmal angeschaut. In meinen Anfängen habe ich mich auch am alten orientiert. Ist aber definitiv nicht allgemeingültig. Ich würde sogar sagen mittlerweile grob falsch.( Nur für Anfänger geeignet oder wer viel dümpelt) Ich fahre die Finnen nachwievor tendenziell lang aber da bekomme ich gerade 1 cm über minimale Länge hin und nur bei Leichtwind. Da müssten die selectfinnen schon ordentlich schlecht( twistweich, flexhart) sein. Sollte dann kein Unterschied zu dünnen g10 sein. Aber die Finnenlängen mit einer modernen customfinne will ich nicht fahren. Was ich so an den bayrischen, österreichischen und schweizer Seen mitbekomme ist das viele noch ca 20% kleiner als die Minimalangabe fahren. Das würde ich aber nicht im mittleren Fahrkönnen empfehlen.
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@berinie b : Ich kann dein Gemecker nicht verstehen. Klar gibt es Fahrweisen die eine größere Finne erfordern. Ich habe mir beim lernen auch mit einer sehr langen leichter getan, aber der Bereich 41bis 45(46)cm ist doch der Optimalbereich. Darunter und darüber sind Spezialfälle. Ansonsten kann man auch sagen es braucht unbedingt noch ein Schwert.
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Die Originalfinne war immer zu lang. Selbst mit maximaler Segelfläche war sie grenzwertig aber dann ok. Ich könnte Ende der Woche schauen ob ich noch eine originale 46er vom 69er habe. Kann aber nix versprechen
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30 breit fällt mir das patrik tandem ein. Hat windsurfoption, auch für 2, und paddelt sich sehr gut.
Gibt es, falls verfügbar bei Totti-Amun.
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In Ausweichsituation besteht Kurshaltepflicht - bis hin zum Ausweichmanöver des letzten Augenblicks - schon aus dem Vertrauensgrundsatz und Basis einer sinnvollen Verkehrsordnung.
Neben den von Totti-Amun wiederholt zitierten 3 Grundregeln veruch ich's zwecks Kollisionsprävention mal so:
Zu ergänzen ist, dass wer ein Manöver einleitet (inkl springen) bis zum Manöverabschluss und Reaktionsmöglichkeit der anderen auf die Fahrrichtung etc bei Manöverende, allen ausweichen sollte. Vgl Wegerecht erlangen in einer Regatta (zB RRS 15).
- Man soll die Umgebung umfassend wahrnehmen und die anderen Wassersportler und deren Limits einschätzen können.
- Man soll als Nicht-Ausweichpflchtiger (aber auch sonst) frühzeitig andeuten, wo man hin will und bei absehbaren Bedingungen auch gut hinkommt.
- Ausweichpflichtiger soll sich frühzeitig und eindeutig erkennbar freihalten.
- Nicht-Ausweichpflichtiger soll so weit und lang wie erforderlich seinen Kurs halten und das Freihalten (zumindest!) sukzessive ermöglichen.
Da Kopf und Rumpf drehbar sind, ist es IRRELEVANT, wo jemand seine Augen hat. Offensichtliches Nicht-gesehen-werden kann jedoch relevant für das Manöver des letzten Augenblicks sein.
Wie lösens die Grundregeln, wenn man in Lee überholt und der Langsamere aus Luv kommend erst auf Kollisionskurs abfällt??? Da sollte wohl Lee vor Luv und die Manöverregel die Überholbeschränkungsregel übertrumpfen.
Zu Rüdis Fall müsste man erst die ganz konkret bestehenden Rechtsnormen am Unfallrevier (wo war's?) ermitteln.
Das trifft genau meinen Wissensstand. Ausweichen als " Kurshaltspflichtiger" erst im letzten Moment. Wann das ist bestimmt das Fahrkönnen und Situation. Im Rennen ist das manchmal ganz schön wenig
Da hier auch Backbordbug vor Steuerboardburg angesprochen wurde. Soweit ich weiß gilt das zuerst und nur bei gleichem Bug Lee vor Luv
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Dann hoffe ich mal das ich mich geirrt habe und es keine sr7 sondern sr8 oder SR2 ist. Die passen besser.
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Wie cbra geschrieben hat ist es richtig.
Das dumme dabei ist das der in lee Fahrende sei Unglücklich ganz genau verfolgen kann und trotz "vorfahrt" drauf zufahren soll. Vorfahrt heißt kurshaltepflicht. Der Abfallende merkt es oft nicht da alles hinter der Masttasche verdeckt ist. Schreien hilft da oft
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ich habe glaube noch eine neue hurrikane sr7 in 51cm
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so sehe ich das auch. Zu wenig gekuckt passiert immer wieder mal. Zum Glück ist dann aber oft keiner da.
Und egal welche Anfänger, die meisten haben da Probleme. Selbst alte Hasen denken oft sie haben Vorfahrt obwohl sie kurshaltepflichtig sind.
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da bin ich leider noch raus. Kann noch nicht so lange sitzen aber ab achensee bin ich verfügbar.
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eher nicht. Wenn es nach den Ärzten geht evtl. die letzte wsa regatta. Muss aber kucken wie das mit den fußschlaufen beim slalom geht. Evtl steht dann erstmal wingen an. Aber falls ihr bootcrew... braucht bin ich verfügbar.
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oh man. Ich hätte so bock das auszuprobieren
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wenn es im wettkampf geht hat rüdi schon recht. Die gw60 hat einfach am meisten topspeed. Je gleichmäßiger man fährt oder je länger die Zeit umso weiger ist der Unterschied. Ist aber sicher die qualitativ schlechteste Uhr. Aber noch brauchbar.
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Schon beim Material tragen geht es dann angenehmer.
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Wenn du nicht 3 mal pro woche aufs wasser kommst mach zusätzlicher Sport 100% Sinn. Mach eine Mischung aus Kraftausdauer und Ausdauer. Kraft zuhause ( geht auch gut ohne alles, brett liegestütz joga, mit klimmzugstange, klimmzug,hangwaage, hängen für unterarme... und Ball zum drauf stehen und gewichte hin und her bewegen für Rumpf und Schultern.
Wiederholungen 15-25 oder 20 sec bis 1 Minute
Ausdauer mit Fahrrad oder joggen.
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Ich bin mir nicht 100% sicher aber ich habe 2 Fälle im Hinterkopf. Kann mich aber auch irren.
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Ha, BSC hätte ich da auch empfohlen. Bin da sogar Mitglied obwohl ich noch nie da war. Verein macht in deiner Situation 100% Sinn. Und eine Wakeboardanlage haben die auch!