Beiträge von aurum

    gibt doch Video, wo sich SUPler ganz ohne Welle ins foilen pumpt

    und andere, wo foilsurfer ohne Segel und Paddel auf der ebene im Gleiten bleiben durch aktives (und sehr mühsam aussehendes Hoch-tiefbewegen)

    also wirds mit Dünungswellenschub mit Paddel auf jeden fall gehen

    meinst du verschiedene Boardprototypen?
    eng: alle madds

    weit: dropinn ohne Mittelfinne


    oder was meinst du mit: wie es geht?
    die AHD Sealion (Wind)SUP haben weit auseinanderliegende Twinserfinnen

    fährt alles irgendwie

    warum überraschend?
    den großen hebel einer großen Einzelfinne muß man mit einer weit außen liegenden Fuß(schlaufen)position bändigen
    bei (2) kürzeren Finnen gibts weniger Drehmoment um die Längsachse und demzufolge muß man auch näher an der drehachse stehen

    und bei den 3 Finnen der dropinn nochmal mittiger

    aber wenn du nen Beifahrer hast und auf dem schmalen kleinstwagendach grad mal die Boards unterbringen kannst und die Segel eh nicht fahrtwindstabil festschnallen (und dabei knicken) willst, dann kannst du die Riggs hinter den vorderen Sitzen unterbringen, was sonst nur passen würde, wenn dein Mitfahrer hinterm fahrer sitzt und die Rückenlehne des Kleinwagen geteilt umklappbar ist

    das scheint mir die Zielgruppe: Paare mit Kleinstwagen , die nebeneinander sitzend zum Spot fahren wollen oder keine geteilt umklapppbare Rückbanklehne haben und die Segel nicht aufs dach spannen wollen

    was mir heute einfiel:

    jeder kennt das Problem: ist die verbindung der Mastteile zu straff, kann das trennen manchmal ganz schön anstrengend werden
    ist die verbindung nur minimal zu locker, bleibt gerne mal das Oberteil in der Masttasche stecken
    ist kein Problem, die Gabelbaumaussparung ist nicht weit vom Ende
    wenn aber die kurzen oberen teile des 5teiligen Masts steckenbleiben, kann das nervig werden, die rauszuschieben
    da sollte man wohl die oberen verbindungen etwas tapen vorm reinschieben

    reggi, das ist nunmal so
    bei sideshore und eher schwachem Wind muß man sich entscheiden: Segelgröße paßt gegen die Wellen zum Gleiten und ist auf der Welle, wo man angeschoben wird, unhandlich/zu groß, insbesondere oben beim Cutback

    oder man dümpelt gegen die Welle und draußen Höhe und hat dann ein angenehm kleines perfekt passendes Segel beim abreiten

    die meisten entscheiden sich für das kleinere Segel nach dem Motto: Hauptsache, es reicht grad so zum Wasserstart


    wenns richtig hackt und ein kleines Segel wie z.B. 4,2qm zum Gleiten reicht, kann man das auch auf der Welle händeln
    aber z.B. ein 6er Segel nehmen, damits rauszu zum Gleiten reicht, kann in der Welle und bei notwendigen schnellen Notstarts in der Waschzone sehr kraftraubend und nervig werden

    ich finde das Konzept ja interessant
    insbesondere, weil mir Monofilm schon mehr zusagt als das Dacron meiner HSM SF und die Latten schneller zusammengeclipst sind als komplett herausgezogen/hineingeschoben.

    allerdings ist die Tasche deutlich größer als das maximale Koffermaß etlicher Fluggesellschaften, das mit L+B+H max. 158cm definiert ist

    meine um die Latten bereinigten SF falte ich 2x vorm Rollen und bekomme 3 Stück nebst Trapez, Finnen usw in eine Tasche mit dem 158er maß

    Mast ist halt schon schwerer, wenn 4 Überlappungen statt nur einer vorhanden sind

    mein mehrere-Segel-in-der-Tasche-Konzept ist halt mit den HSM SF, wobei die Latten allerdings im Boardbag unterkommen, was allerdings gewichtsmäßig auch mit 2 Boards kein Problem ist und auch notwendig bei der üblichen Fluggepäck-Aufteilung groß 32kg klein 20/23kg

    aber da fehlt doch die Spannung im Achterliek, wenn das Schothorn nicht nach unten abgespannt ist

    nee, egal ist das nicht
    die größten Golftaschen sind max. 140 lang, das fällt schon auf

    ich find Eurowings immer noch gut, denn ich buch eh den Flug einzeln direkt und kann da schon bei Buchung SItzplätze auswählen
    interessant ist aber eh nur ein (oder 2?)Reihen, wo es ohne Mehrpreis etwas mehr Beinfreiheit gibt. Fenster/gang ist mir fast egal

    Exitreihe und der Block mit den SItzen mit mehr Beinfreieheit kostet doch Aufpreis

    man kann ja beim VorortCheckin fragen, ob man aufpreisfrei auf einen der besseren Sitze gesetzt werden kann, wenn es nicht genug zahlende Bucher gab für die

    und: mit der eurowingskreditkarte kostet das Sportgepäck fast nichts

    richtig schnieke ist es eh nur in den 3 teureren Bestreihen, die je nach Flug-und Buchungstermin mit wenig, teils mit viel Aufpreis buchbar sind
    ich hab dann die Variante mit wenig Aufpreis gewählt ;-)

    nicht Glück, sondern rechtzeitig buchen

    ich weiß das mit den 3x eben für MRU deshalb genau, weil ich dort meist mit (weiteren) 3 Surf-und Kitefreunden hinfliege und wir mit EW noch nie exakt zeitgleich fliegen konnten, weil selbst sofort nach Bekanntgabe des entsprechenden Flugplans nur 3 Stck Surfgepäck buchbar sind
    klingt absurd, ist aber so und leicht nachprüfbar:

    spiele einfach auf der EW-Homepage für x-beliebigen Flugtermin möglichst weit weg ab heute, und nicht in begehrter Wind-und Feriensaison, also beispielsweise irgendwas im November nächsten Jahres, wähle als Teilnehmeranzahl 4 (oder mehr) Erwachsene und schau dann, wie viele Surf(=Kite!) stücke du anwählen kannst und wie viele Fahrräder und Golf


    es wird immer max. 3x Surf sein und Golf/Rad so oft, wie du Reisende hast

    deshalb reisen wir 2 Paare immer zeitversetzt


    die Härte: 5 Tage vor meinem Flug in diesem Juli war durch einen Technikfehler mein viele Monate zuvor gebuchtes Surfgepäck aus meiner Buchung verschwunden

    obwohl ich das zufällig nur Stunden danach gemerkt hatte, waren die in Stunden callcentergesprächen nicht in der Lage, mir das für den Hinflug wieder zuzubuchen, weil mein Gepäck eben in den paar Stunden von jemand anders gekauft wurde. (rückzu ging problemlos, wohl weil nach der Ferienzeit)


    ich kann dir sagen, meine Nerven

    dann nochmal ne mail geschrieben mit der Zusammenfassung und natürlich keine Antwort bekommen


    auch am Abflugtag waren die dann willig, mir zu helfen, aber das System....

    letztlich habe ich dann den entscheidenden Vorschlag gemacht, wie das System überlistet werden kann: Golfgepäck einbuchen und so tun, als wäre mein Boardbag ne Golftasche.

    diese Kompromißbereitschaft geht aber nur, wenn die mehr oder weniger müssen, weil ein Technikfehler vorliegt

    normal gibts eben nur 3x und Ende

    bei den 100 und mehr l macht der Dichteunterschied zwischen EPS und XPS schon einen deutlichen gewichtsunterschied


    stabil wäre: EPS-GfK/CFK-Waben/Hartschaum-CFK/GFK

    dieser Aufbau sollte wenigstens unterm Fußbereich sein

    habe an meinen Boards dort noch keinen Schaden gehabt und weiß nicht, ob das so gemacht wird oder ob die untere C/GFKLage komplett weggelassen wird

    na bei 2 zusammen Reisenden sollte ein Übertrag bzw Zusammenlegen der Gewichte kein Problem darstellen


    ich habs aber halt selbst erlebt, wie bei einem Paar die beiden 24,xx-Koffer bemängelt wurden und wir fix etwas Kram in eine Tasche warfen und bei mir als 2. Handgepäckstück deklarierten (Besttarif, wobei das mit dem 2. Handgepäckstück bei Best wohl eigentlich abgeschafft ist


    6 und 3,4kg über erlaubt ist schon heftig

    wo ist das so problemlos durchgegangen?

    Rüdi, also mein F2Ride274 ist echt stabiler als die heutigen Boards (und auch etwas schwerer)
    woran das liegt, weiß ich nicht, nehme aber an, daß es nicht nur an der ASA-Schicht liegt

    ich bin mal rennenderweise beim Einladen mit der Spitze an einen Eisenträger meines carports geschlagen

    ich dachte, ich muß laminieren

    aber es war nur ein Kratzer an der Nase, nicht weich geschweige durchgeschlagen


    wie die Stabilität der Bic ist, weiß ich nicht

    (und daß sie wegen Laminataufbau dämpfender sein sollen, ohne im Trittbereich richtig weich zu werden, kann ich mir nicht vorstellen)

    ich kann mir nicht vorstellen, daß ein ASA-Board, das unter der ASA-Haut ja auch ohne Carbon recht steif sein muß, entscheidend Knie-,Hüft-und Bandscheibenschonender fährt

    also weicher/gedämpfter ist

    da würde ich mir mehr von extradicken Fußpads erwarten

    oder ein Aufpumpboard mit Abrißkante

    oder einem 3,6m angen alten Raceboard, das die Kabbelwellen überbrückt und mit den 15kg auch ordentlich Masse mitbringt, die nicht so leicht zum Schwingen gebracht wird

    (oder: PE/PP(Thermoplast)_Boards

    ja, die schweren Ungetüme aus bis Anfang der 90er fuhren deutlich gedämpft

    die waren echt flexibel

    ich hatte mal einen Tiga 257, der richtig geflext hat

    im Fersenbereich aber trotzdem dauerhaft eingedellt wurde

    und das Gewicht.........)