Mitn Windsurfboard kann ich nur Windsurfen und mit nem Allround-SUP kann ich Windsurfen und Paddeln und Wellenreiten. Zwar muss man da in jeder Disziplin paar Abstriche in Kauf nehmen, aber ich kann damit einfach immer aufs Wasser und Spass haben. Und darum geht´s ja letztendlich. SPASS HABEN
Beiträge von t4luis
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ben69: Bei SUPs machts die Länge aus. Große Windsurfboards sind zu kurz und laufen deshalb beim paddeln schlecht geradeaus. Sehr wohl kann ich aber auf nem SUP z.B. ne Heli-Tack üben. Den Bewegungsablauf kann man dann sehr gut aufs Windsurfboard übertragen, wenn er aufm SUP sitzt.
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Ich weiß echt nicht, warum manche so abgehen, wenn sie das Wort SUP hören oder lesen. Keine Angst, euch nimmt keiner das Windsurfen weg und ihr müsst auch keine Paddel für 650 Euro und Boards für 2500 Euro kaufen. Das gibt´s auch schon für 70 und 600 Euro.
Ist ja auch klar, dass SUP momentan von den Herstellern so gehyped wird. Das ist neu und die wollen halt Geld verdienen. Deswegen bringen Sie ja auch jedes Jahr neue Boards und Segel raus, die sich außer in der Farbe nicht vom Vorjahresmodell unterscheiden.Für mich als Windsurf Neuling (~ 3 Jahre) ist SUP die perfekte Ersatzsportart zum Windsurfen. Wenn mal wieder nicht genug Wind am See ist (und das ist meistens dann wenn ich Freizeit habe), dann steig ich auf unser Vereins-SUP und paddel ne Runde oder zwei. Oder ich mach ein Rigg drauf und probier paar Tricks aus, die ich dann sehr gut auf mein Board übertragen kann. Ist für mich ein schönes Training und auch gut für mein Gleichgewichtsgefühl und ich verbring Zeit auf dem Wasser, was gut ist für mich als Neuling.
Bisher bin ich bei schlechtem Wind halt gar nicht aufs Wasser obwohl ich gern gewollt hätte. Weil 2 Stunden rumdümpeln und auf die eine Böe warten, die mich dann für 10sek ins Gleiten bringt, da hab ich echt kein Bock drauf. Da ist mir meine Zeit dann auch zu Schade.
Das nächste was ich mir kaufe ist auf jeden Fall mein eigenes SUP. Das ist dann immer mit dabei, wenn ich zum Windsurfen fahre.
Außerdem kann da auch meine Frau und bald auch mein Sohn drauf und wenn wir wie jedes Jahr mindestens einmal an Ost- oder Nordsee sind, kann man auch bissl in den Wellen reiten.Ich würde aber trotzdem nie bei gutem Wind aufs SUP steigen. Windsurfen geht immer vor!
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Ok, ich denke jetzt weiß ich alles nötige. Ich organisier mir noch ein 7.5er und falls das doch zu groß ist, dann hab ich ja zur Not noch mein zerfleddertes 6.9er Remedy, das mit seinen unzähligen geklebten Stellen wahrscheinlich eh nur noch die Leistung von nem 6.5er bringt Falls das 7.5er zu klein ist, dann geh ich halt´n Bier trinken
Vielen Dank nochmal an alle! -
eher löcher zwischendrin
ora ist - besonders dieses jahr - zwar oft, aber relativ löchrig, dreher und jeden tag etwas anders
bei normaler ora ( also ohne schlechtwettereinfluss oder gewitter) würde ich die schwankungen im bereich pier - kletterfelsen - conca - al cor auf ca 2 Windstärken oder ca 10 kn schätzen zwischen min und max.
man muss halt jedentag schaun wo der wind am besten zur gewählten segelgrösse und tagesverfassung passt.
zum thema - bei dem gewicht kann ich wenig sagen, für aufsteiger mit ca 70 - 80 kg sind mMn 6 bis 6,5 m2 fast überall gut zu fahren, in den windigen ecken eher gross, und in den schwachen ecken etwas klein.
...Was würdet ihr heute, bei meinem Gewicht und zugegeben recht geringem Fahrkönnen, in Torbole optimalerweise aufziehen? Laut Windfinder sind´s momentan so 16 Knoten (plus minus 1 Kn)...
ich weis nicht die windmesstation in torbole steht, wenns 16 kn grundwind hat vermutlich 7,8 gestern hatte ich 7,0 drauf, vorgestern 7,0 und 7,8 - wiege ca 72 kg, würde mein surflevel als fortgeschritten beschreiben
User698: Die Windstation steht direkt beim Conca bzw. Shaka Surfcenter. Kann man dann davon ausgehen, dass der Wind weiter draußen Richtung Pier, stärker ist? -
Ok, super! Vielen Dank für die vielen Antworten und Tipps. Dann geht´s nächste Woche mit nem 7,5er an den Lago!
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t4luis
Jetzt müsste man noch wissen wieviel Wasser du aufnimmst
Kommt drauf an, ob ich meinen Mund offen oder zu habJetzt noch ne Frage zur Segelgröße an alle:
Was würdet ihr heute, bei meinem Gewicht und zugegeben recht geringem Fahrkönnen, in Torbole optimalerweise aufziehen? Laut Windfinder sind´s momentan so 16 Knoten (plus minus 1 Kn). -
jo, also 7,5 geht (wennst nich grad 60kg hast) immer. bin jetz 10 tage lang ausschließlich 7,9 gefahren, und das auch wenn andere schon mit 5,5 unterwegs waren
Naja, sagen wir mal so: 60kg sind etwas mehr als die Hälfte von meinem (Trocken-)Gewicht -
Hallo Buehni,
bin in der gleichen Gewichtsklasse wie Du. Hab vor paar Wochen das 9,5er Traction mit nem 100% Sailloft Mast und ner 210er Sailloft Alugabel auf nem 145 Liter Exocet Twixx probegefahren. Super Segel, geht bei Leichtwind sofort los und ist vom Handling her total easy. Auch beim Dümpeln und Schotstarten.
Ich denke das Segel wäre perfekt für Dich. Ich würde mir das auch sofort kaufen, scheitert aber am nötigen Kleingeld -
Ok, vielen Dank für die Antworten. Dann werd ich mich mal nach nem 7,5er umschauen.
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Nimm einfach alles mit was du hast
Ich habe 5.3 / 6.1 / 7.4 / 9.0 und ein 155l Freerider dabei bei 100kg Nassgewicht
Wär schön wenn ich so ne Auswahl hätte. Ich hab nur ein zerfleddertes Remedy in 6.9. Ich will mir ein neues Segel kaufen. Was würdest Du / bzw. sollte ich denn für ne Größe nach Torbole mitnehmen, wenn nur ein Segel "erlaubt" wäre? -
Hi,
ich mache anfang Juli eine Woche Urlaub in Torbole. Ich möchte da nur zur Ora-Zeit aufs Wasser und mir vorher noch ein passendes Rigg zulegen.
Welche Segelgröße würdet ihr mir da empfehlen um speziell in Torbole bei Ora, schön ins gleiten zu kommen?
Mein Board ist ein 2010er F2 Vantage 156 Liter, ich bin 1,90 bei 105kg und würde mich als Gleitanfänger bezeichnen.Grüße
Luis